@Dirk Jürgens: Mitgefangen, mitgehangen. Wer sich freiwillig in den Dunstkreis Merkels begibt, kann nicht anschließend mit dem Argument “Das haben wir doch alles nicht gewusst!” auf die Gnade der Entmerkelfizierung hoffen; nicht als minderbelastet, erst recht nicht als Mitläufer.
Der Bankkunde, der diesen Banklehrling als Berater hat, kann einpacken, der würde mir leid tun. Der könnte gleich sein ganzes Vermögen dem Staat schenken, damit dieser seltsame Gesundheitsminister, wie hieß der nochmal, egal, mal irgendwas auf die Reihe bekommt. Vielleicht fragt dieser Gesundheitsminister mal seine Ehefrau und hört nicht immer auf seine Chefin. Aber das bringt ja auch nichts. Ist schon nicht so gut, wenn man nur von Frauen umgeben ist, die alles besser wissen. Da lob ich mir den Wende-Horst, der hat wenigstens noch eine elektrische Eisenbahn im Keller, wo er mit spielen kann. Und was hat der Gesundheitsminister zu bieten. Ein tolles bescheidenes Eigenheim, so mit 6 Schlaf-und 6 Badezimmer, soweit ich es gehört habe. Da kann er trotz der schlimmen Seuche, viele befreundete Ehepaare einladen, um mit Ihnen, natürlich nur mit Abstand und Sööterlappen, ,,Mensch ärgere Dich nicht`` oder ,,Halma`` spielen. Ja der kleine Junge ist leider noch nicht erwachsen geworden, genau wie Wende- Horst und Markus Wichtig. Nehmen wir es ihnen nicht zu krumm. Vielleicht sind sie als Kinder zu heiß gebadet worden und jetzt wollen sie doch nur spielen!
Wie gut, dass es Beichtstühle gibt…. so und jetzt zehn Rosenkränze und zwanzig Ave Maria. Wird schon mein Jung. Die gute alte Kirche verzeiht alles und der Michel bezahlt alles.
Jetzt drehen sie das ganz große Rad, unterbrechen einen Krimi auf dem ZDF, und ich muß mir die alte böse Frau anschauen…....................................wir haben auch viel erreicht….........................................................höre ich im Hintergrund den ehemaligen Buchdrucker Müller sagen…............................... ich kann nur noch laut schreien…...Hilfe ette sich wer kann !!!!!!! Raus aus diesem Land !!!..........................PS : Der Krimi wird nicht zu Ende gesendet . War der Gärtner der Mörder, oder war es gar eine Frau ?
Herr Spahn dürfte das nächste Opfer der Schwarzen Witwe sein. Denn in Großorganisationen läuft das etwa so: - Zuerst Arroganz und Grössenwahn - Plötzlich Erschrecken und Ernüchterung - Chaos und (Erzeugung von) Panik - Hektische Erfindung nach Maßnahmen (- Lohnkürzung der Arbeiter bzw. Knebelung des Volkes) - Man erklärt eine verwirrte Maßnahmenliste zur “Strategie” - Weil diese unwirksam sind, Wiederholung dieser Maßnahmen - Verzweifelte Griffe nach Wundermitteln, verstärkte Propaganda. - Ablenkung von der offensichtlich Schuldigen, Bestrafung der Marionette. Dann: - Bestrafung der Unschuldigen (- in diesem Falle: des Volkes) Finale: Die Verantwortlichen vertrauen auf den Effekt der sich freiwillig gleichgeschaltet habenden Propaganda und auf das kurze Gedächtnis der Wähler. Die Ober-Schuldige geht als GröKaZ in die Schulbücher ein, nach ihre werden Hochschulen benannt.
Also ich finde ihn nicht so schlimm, Das 10. Gebot lautet: “Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.” Hier steht hat er nur Ambitionen auf einen Teil, vielleicht den Knecht. Und was seine Verantwortung angeht, muss er nicht den Kopf hinhalten, sondern maximal den Allerwertesten.
Er hat noch viele andere Sünden zu Beichten, z.B., dass er dazu beigetragen hat , die Leute ab 20.00 Uhr in die Käfighaltung zu verbannen, mit der Begründung, dass ab 20.00 Uhr und im Dunkeln das Virus kommt und auf den sowieso schon menschenleeren Straßen auf seine Opfer wartet.
@ Dirk Jürgens. Da braucht es keine Kampagne, auch nicht aus dem Kanzleramt, sondern lediglich eine Schar politischer Eunuchen, die kundig in Selbstverstümmelung sind. Z.B. Röttgen, de Maiziere oder nun eben Spahn. Wenn Spahn das eindeutig bessere Einkaufsrezept hatte, dann ist es an ihm, die Bürger darüber zu informieren warum es nicht umgesetzt wurde, wer daran schuld ist und wer glaubte, die erfolgreiche Restauratorin eines Segelschiffs, sei die Richtige für diese Einkaufstour.
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