Ein realistischeres Szenario hätte sein können: Rechtsanwalt arbeitslos in einem von Merkel und Nachfolgern/Gehilfen heruntergewirtschafteten Land mit Moslems an den politischen Schaltstellen. Alternative zum Bettler- bzw. Dhimmytum: Auswanderung.
300 Zuschauerkommentare auf der ARD-Seite, gefühlt weit über 90 Prozent vernichtende Beurteilungen. Der Server hat die Flut der Kommentare gnädiger weise für die ARD (und die Schauspieler, die sich missbrauchen ließen) wegen Überlastung beendet. Hat da jemand bei der ARD nicht aufgepasst? Zur Strafe werden dem “Zuschauerpack” sicher die Gebühren erhöht.
Sich inhaltlich oder gar ästhetisch mit dem “Werk” auseinanderzusetzen, ist wahrlich Zeitverschwendung zumal Th. Rietzschel das zutreffend getan hat, wobei es nicht einmal des Hinweises auf die Goebbels - Analogie bedurfte. Man wIrd nahezu aller zehn Minuten mit dem Holzhammer auf den Holzhammer gestoßen und ist nicht nur verärgert sondern stinksauer. Hervorzuheben wären allerdings noch die ausgefeilten Dialoge, die in die deutsche TV - Geschichte eingehen dürften. Die Schuldigen eher nicht, da wird es wohl kaum zu einer Abmahnung reichen ...
Nun denn, wenn die Verantwortlichen sich erst jetzt mit dem Vorwurf auseinandersetzen müssen ins Fahrwasser politischer Propaganda geraten zu sein darf man sich nicht wundern, dass sie infolge jahrelanger mangelnder Kritik ein wenig zu Plump vorzugehen scheinen, oder es herrscht die Angst vor einem Kontrollverlust über die ordentliche Meinung, so dass schnell, brachial, einfach eine Botschaft für die breite, abgestumpfte, schuldbewusste, Masse ausgestrahlt werden musste.
Einige Anmerkunden zu Ihrem Artikel: Erstens ist mir schon vor langem aufgefallen, dass man bei den öffentlichen Sendern in Deutschland primär Propaganda vorgesetzt bekommt, die nicht mehr der Verbreitung neutraler Informationen dient, sondern gezielt Narrative verbreitet, die den BRD-Regierenden in den Kram passen. Wenn man sich internationaler Medien und Kommentare bedient, merkt man schnell, dass weitaus mehr Meinungen und Argumente existieren, als in deutschen Medien beachtet werden. Deshalb erwarte ich von den deutschen Medien überhaupt nichts anderes mehr, als dass sie sich wie Propagandaschleudern verhalten. Und zweitens finde ich es erwähnenswert, dass die Filmemacher gerade Südafrika als Fluchtziel für die Verfolgten wählten. Die Rainbow Nation macht gerade dadurch auf sich aufmerksam, dass Weiße gezielt, mit Gewalt, und in großem Umfang enteignet werden sollen. Der Präsident, der ausgerechnet heute seinen Vorgänger auf unkonventionellem Wege seinen Vorgänger aus dem Amt gejagt hat, hat damit Wahlkampf betrieben, dass er die Verfassung ändern möchte, damit der Staat in großem Umfang Weiße enteignen kann. Wegen der südafrikanischen Anti-Diskriminierungsgesetze werden weiße teilweise extrem benachteiligt, und das selbst auf Kosten der staatseigenen Infrastruktur. In einigen Großstädten bricht gerade die Wasserversorgung zusammen, weil die Wasserwerke den Großteil ihrer weißen Belegschaft gefeuert haben, und durch Schwarze ersetzt haben, denen die Fähigkeit fehlt, diese Anlagen instand zu halten. Und von den extrem brutalen Überfällen auf weiße Farmer und Landbesitzer durch “Einbrecher und Räuber”, die sich mehr wie paramilitärische Einheiten verhalten, fang ich gar nicht an. Ebensowenig davon, dass Vereine wie Genocide-Watch die Situation der Weißen in Südafrika mitlerweile für bedenklich halten. Vielleicht sollten diese Dinge erwähnt werden, wenn man das Propagandafilmchen der ARD kommentiert. Die Wahl des Reiseziels der “Flüchtlinge” ist nicht ohne, und ist meiner Meinung nach ein Vorgeschmack darauf, was uns in 50 Jahren in Europa erwartet, wenns so weiter geht.
Wenn man’s nicht besser wüßte könnte man glauben, die ARD sei von den Nazis inflitriert oder würde von ihnen bezahlt. Jedem Menschen mit Verstand ist klar, dass ein derart plumpes Machwerk genau den gegenteiligen Effekt bewirkt. Jeder mit einem IQ oberhalb der Zimmertemperatur merkt die belehrende Absicht und ist verstimmt. Frau Merkel als ehemalige FDJ-Funktionärin für Agitprop hätte das bestimmt besser gemacht. Erklären kann man sich diesen Unfug nur damit, dass die Adressaten unserer Qualitätsmedien, insbesondere des Staatsfunks, gar nicht die widerspenstigen Bürger sind, sondern ausschließlich die Mitinsassen ihrer Blase, denen es die rechte Haltung zu beweisen gilt. Etwa so, wie Schafe in der Herde blöken, um sich der schützenden Gruppe zu versichern.
Rezptionsgedanken: Obschon zu spät eingeschaltet und das Intro nicht richtig mitbekommen: Agit Prop war zunächst die erste Assoziation nach gewisser Zeit. Glaube es festmachen zu können: Als das Schlauchboot - geradezu aufdrängend - im Bild schlingerte… Diese Wahrnehmung hielt sich den ganzen Film durch… Unterbrochen durch Bemerkungen meiner Lebensgefährtin: Belanglos…. lass uns gehen….. Wir haben durchgehalten und zurück bleibt eine retrospektive Mischung aus - wie im Artikel von Ihnen Herrn Rietschel erwähnt- KITSCH (meine LG meinte: Nähe zu Rosamunde Pilcher Verfilmungen). Dies in Verbindung mit latentem AGIT PROP und von einer psychologischen Fadenscheinigkeit, die das - von Seiten der Produzenten incl. Buch, Regie etc. - angenommene Reflexionsvermögen der Rezipienten im Minderbegabtenbereich ansiedelt. PS: Die sog. Filmmusik hält im Rahmen der Gesamtkomposition des Films den Rezipienten in dem üblichen - wohl intendierten - Wahrnehmungsgehege….
Die ARD-Ideologen schaffen nur Konflikte und verdrängen das wahre Bild einer Gesellschaft. Das Freund-Feind-Bild hat Vorrang.
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