Lieber Herr Broder, zunächst wünsche ich Ihnen ein gutes Neues Jahr -Sie haben das Glück, es zweimal begehen zu dürfen- und weiterhin eine spitze (auch Spitze, dann wohl Spitzen-) Feder. Ihre juristische Analyse zum „mutmaßlichen Täter“ , der mit dem Tatwerkzeug neben dem Opfer steht und sagt „Ich war‘s - was muß ich noch tun, damit „mutmaßlich“ verschwindet, ist genial! Das gilt auch für Ihre vorhergehenden Berichte, die ich mit größter Freude gelesen habe. Weiter so und beste Grüße. Klaus Suhr
Chapeau, dem ist nichts hinzuzufügen!
Mutmaßlich hält sich die Ermordete jetzt im Himmel auf.
Ich warte ja noch auf einen Text in den von Political Correctness erstrahlenden Medien wo von einem mutmaßlichen Opfer zu lesen ist, weil es wäre ja ein Akt der Selbstverstümmelung oder gar der Selbsttötung denkbar. Political Correctness ist schon was feines! Oder war es die Rechtsabteilung des entsprechenden Mediums, welche dringend auf die Rechte eines Mörders hingewiesen hat und Klagen von Abmahninstituten befürchtet?
Sehr gut. Im Prinzip haben Sie recht, wieder eine Perle. “Mutmaßlich” gehört nicht hin. Dem Satz “Im „mutmaßlich“ schwingt immer etwas Entlastendes mit, ebenso wie in dem Begriff „Beziehungstat“ stimme ich aber nicht zu. Bsp. Bei Kachelmann wurde auch von “mutmaßlich” geschrieben und er war vorverurteilt. Da schwang nichts Entlastendes, sondern eher Belastendes mit. Und “Beziehungstat” ist nicht entlastend, sondern dient der Beruhigung der Leser/Zuschauer ... was ich nicht verkehrt empfinde, wenn ich demnächst zu dm gehe, nicht erwarten muss, dass hinter jedem Regal ein Messerstich mir droht.
Guten Morgen Herr Broder, ein gesundes Neues wünsche ich. Rechtskultur? Wo ist die denn hin? Ja, ich denke es hat sie in unserem Land mal gegeben, wurde aber mittlerweile “entsorgt”! Heiko Maas und die anderen ekligen Konsorten sorgen täglich dafür. Zweierlei Rechtsprechungen sind an der Tagesordnung, je nachdem aus welchem Kulturkreis der/ die Täter kommen. Auch ich habe mal an die Rechtskultur geglaubt, werde aber jeden Tag eines besseren belehrt. Da haben wir die Medien, die mir jeden Tag neue Lügengeschichten erzählen dürfen und mir suggerieren wollen, das ich hier in einem “Deutschland, in dem wir gerne leben” vormachen und dann die Realität, die mir, als Frau, erlaubt Sylvester im geschützten Zelt feiern darf! Ich warte mal ab, ob die Rechtskultur wieder belebt wird. Zeit wird`s !!!!! Grüße ELKE FENNER
Bei einem Gewaltverbrechen, gleich ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, sollte im Fall eines illegal eingewanderten Tatverdächtigen nichts unversucht bleiben, Herkunft, Identität und Alter des demnächst Angeklagten sorgfältig zu ermitteln. Insbesondere sollte ein Rechtsstaat dafür Sorge tragen, dass die Fabrizierung schuldmindernder Sachverhalte durch Betrug keine Chance erhält. Das Augenmerk sollte dabei unbedingt auch auf die Integrationsaktivisten gerichtet werden, die den die maeriellen und ideellen Schäden tapfer maximieren. Der “unbegleitete minderjährige Flüchtling” allein ist schon ein beschönigender Begriff, der eher an das Helfersyndrom appelliert, statt daran zu erinnern, dass ein einziger UMF pro Jahr den deutschen Willkommensstsaat rund 60.000 € kostet. Die Beschädigung von Rechtsstaat und innerer Sicherheit lassen sich so markig nicht beziffern, stellt aber den größten Schaden durch illegale Masseneinwanderung dar.
Lieber Hendrik, Du sprichst uns wieder einmal aus der Seele. Ich danke Dir für Deine klaren Worte. Malte Münte
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