Es fällt mir schwer, meine Gedanken zu diesem komplexen Thema in Worte zu fassen, vor allem ohne jemanden dabei zu verletzen. Fakt ist, in meiner Schulzeit 1972 bis 1985 gab es noch Lehrer (männliche wohlgemerkt), die sogar in der Oberstufe an einem technisch geprägten Gymnasium die Mehrheit stellten. Fakt ist, dass heute Lehrer in der Minderheit sind und mein mittlerer Sohn in der Mittelstufe ständig von der Bevorzugung der Mitschülerinnen durch die überwiegend weibliche Lehrerschaft berichtet. Und wenn ich als Vater mit irgendwelchen Institutionen bezüglich meiner Kinder (drei Söhne) kommuniziere, sehe und höre ich mittlerweile ausschließlich weibliche Gesprächspartner, die bisweilen unverhohlen ihren Hang zur Misandrie offen ausleben. Diese Thematik ist im Übrigen derart tabuisiert, dass den meisten Menschen, zu denen ich Kontakt pflege, allein der Terminus gänzlich unbekannt ist. Fakt ist weiterhin, dass ich immer mehr Jungen sehe, die von alleinerziehenden Müttern sozialisiert werden. Fakt ist außerdem, dass der Mann als Sicherheits- und Geldgeber überflüssig in unserer “westlichen” Gesellschaft geworden ist. Und nun sehen unsere Jungen, die sich fast ausnahmslos wie Mädchen kleiden und verhalten (trotz Sixpack, Vollbart und Tattoos), sich massenweise von patriarchalisch sozialisierten “richtigen” Männern umgeben, die ihnen heftig Konkurrenz bereiten. Und ich sehe viele Mädchen und junge Frauen, denen gerade eben diese männliche Dominanz besser zu gefallen scheint als das hier auf achgut bereits beschriebene Fiffitum. Selbst der (vielleicht bisweilen falsch verstandene) Feminismus scheint vor diesen Phänomenen zu kapitulieren und selbst eine Alice Schwarzer kommt mittlerweile ausgesprochen konservativ daher. Woran also sollen sich denn nun mangels Vorbilder unsere Jungen Männer orientieren? An den Fiffies? An den Feministinnen? An den Gender-Gleichmacher-Experten? Oder doch lieber an den Hipster-Trägern?
In dem Moment wo der Staat keine Sozialleistungen mehr zahlt, ist der ganze Islam-Macho-Schwachsinn erledigt. Grosse Fresse, dicke Hose, können die Muselmänner schliesslich nur mit HartzIV, das wird gerne vergessen. Malte-Thorben verdient seine Kohle immerhin selbst, natürlich ist der damit bei den Muselmännern eine Lachnummer, aber das betrifft eigentlich alle Deutschen die so doof sind für Merkels Gäste zu zahlen.
@Dr. Wolfgang Monninger ,- haargenau der gleiche Gedanke kam mir heute auch beim Lesen dieses wirklich exzellenten Artikels: Diese klar-analytische, unaufgeregte Sarrazin-Stilistik in Frau Schunkes Beiträgen ist sehr auffällig und passt irgendwie nicht so recht zu den youtube-Auftritten. Vielleicht ist Anabel Schunke auf Achgut ein Pseudonym und eigentlich steckt Prof. Wolf oder Dr. Sarrazin dahinter..? ( Falls nicht, bitte ich um Verzeihung..!! )
Vortrefflich analysiert! Man braucht nur nach Serbien blicken um ein Bild zu erhalten was Deutschland in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erwartet. Die Flutung des Kosovo mit moslemischen Flüchtlingen aus Albanien führte zum totalen Kontrolverlust über Kultur, Bildung und politische Institutionen. Serbische Schüler*innen fanden sich plötzlich in allen Bildungseinrichtungen in der Minterheit. Täglich grüßten Messerattacken. Aus Angst verliesen immer mehr serbische Familien den Kosovo. Plötzlich gabs kaum noch Serben im Kosovo. Moschen schossen wie Pilze aus dem Boden. Kirchen störten nur noch die neuen. Dann der Versuch gewaltsam die kulturelle und staatliche Souverinität auf Gebiet des Kosovos wiederherzustellen. Scheiterte jedoch an der starken Islamlobby in Deutschland und Frankreich. Ab diesem Zeitpunkt traten die islamischen Trojaner so langsam aus den Schatten ihrer rotgrünen Taxifahrer und Genossin Merkel. Die Balkanroute war geboren. Problem nur wie wird man den mit nationalistischem Testosteron vollgepumpten Präsidenten Slobodan Milosevic los? Dieses männliche Tier würde niemals die Grenzen für die Flutung öffnen. Hat ja dann doch noch irgendwie geklappt. Als die Gebirgsjäger aus Mittenwald im Kosovo eintraffen und sich vor Ort ein Bild machen konnten war jedem einzelnen klar hier wurde der Grundstein für etwas viel viel größeres gelegt. Besuch erhielten wir wöchentlich von irgendwelchen Hippies aus den Ministerien die sich immer als irgendwelche polititische Sektenberater aus dem Linksgrünen Spektrum vorstellten. Im Schlepptau immer ein türkisch Deutscher “Berater”! Der Unterricht in Islamologie dauerte ganze 5 Stunden!!!??? Danach zum gemeinsamen Essen ohne Schweinefleisch natürlich.
Auf der Achse des Guten gibt es einen neuen Prügelknaben: Den verweichlichten deutschen weissen Mann, der mit seinen Kindern auf den Spielplatz geht und seiner Frau im Haushalt hilft, statt mit den Kumpels in der Kneipe zu hocken, wie es sich gehört. Der lieber Musik macht, als Kickboxen. Was erwarten Sie, Frau Schunke? Denken Sie, ich selbst, der ich mich zu dieser Sorte Mann zähle,wäre so eierlos, dass ich mich dafür auch noch entschuldige? Das kann doch wohl nicht die Lösung sein, dass wir uns hier wieder rückwärts bewegen und im Grunde den Machos aus Nahost anpassen. Bekannter Massen kommt aus dieser Region nicht mehr viel, was wissenschaftliche Innovation, Philosophie, Musik, Literatur usw. angeht. Ist ja auch kein Wunder. Ist ja alles “eierlos”.
Das war von Anfang an klar: Die Schwachen passen sich an die Starken an. Erst Recht, wenn die Starken von der Obrigkeit unterstützt werden, ja die Obrigkeit vor ihnen regelrecht Angst hat. Und Jugendliche lernen schnell, wer hier das Sagen hat. Mir hat mal ein Bekannter erzählt, dass in seiner Schule in den 80iger Jahren, als er dort Schüler war, die türkischen Schüler zusammengehalten haben. Das wollten dann die deutschen Schüler auch machen. An der Schule gab es dann einen Aufstand des Direktoriums wegen “der Gefahr von rechts” und so. Somit hielten die türkischen Schüler weiterhin zusammen und waren stark und die deutschen Schüler durften noch nicht mal zusammen halten, waren allein und schwach. Ich kenne mich gut in Geschichte aus. Völker gingen immer wieder unter. Aber mir ist nicht bekannt, dass früher schon mal ein Volk aktiv für seinen eigenen Untergang kämpfte.
Sind es nicht auch viele Jugendliche aus sozial schwachen Schichten, mit wenig Selbstbewußtsein, die in diesen “Rappern” eine neue Galionsfigur sehen? Junge Menschen brauchen richtige Vorbilder, Menschen, die sich mit ihnen beschäftigen und sie ernst nehme. Ein Mensch, der sich “seiner- selbst- bewußt ist, braucht keinen Möchtegern Typen, der ihm bestimmt keine Vorbild sein kann. Wenn sie das alles zu Hause nicht finden, suchen sich viele außerhalb Ersatz. Auch viele “sogenannte Helikoptermütter-eltern” werden sich eines Tages die Augen reiben, wenn der Nachwuchs eigene, nicht immer gerade Wege gehen will. Ich habe mal vor Jahren einen Satz gelesen, der mich sehr nachdenklich gemacht hat, er lautete in etwas so: “Viele Mütter können Verbrecherinnen an ihre Söhnen werden.” Ich habe mich dann gefragt, warum nicht an ihren Töchtern ? Wahrscheinlich weil Töchter ihnen zu ähnlich sind. Ich habe vier Enkelbuben, sie sind alle auf dem Land aufgewachsen und konnten flitzen wie sie wollten. Meine Tochter hatte gar keine Zeit sich um Firlefanz zu kümmern. Heute sind es vier gestandene , sehr sportliche junge Männer mit guten Berufen. Wer Kinder hat, weiß ( oder sollte wissen) daß eine Balance zwischen Milde und Strenge gefunden werden muß. Eltern sollte auch immer Eltern sein und nicht “gute Freunde.”
Bereits im Mittelalter schrieb der arabische Dichter und Diplomat Usama ibn Munqidh, der im 12. Jahrhundert zur Zeit der Kreuzzüge die Sitten der Franken studierte: “Die Franken kennen weder Ehrgefühl noch Eifersucht. So kommt es vor, dass ein Franke mit seiner Frau auf der Strasse einhergeht und einen anderen Mann trifft, der die Frau zur Seite nimmt und sich mit ihr unterhält, während ihr Ehemann abseits steht und wartet, bis die Frau ihre Unterhaltung beendet. ” - D.h. für Muslime sind wir “Franken” (damals: christliche Europäer, heute eher: “weiße”, westliche Männer), damals wie heute mehr oder weniger allesamt “Dayyuth”, d.h. unmännliche Weicheier, Memmen, Schlappschwänze, welche ihren Frauen, Schwestern und Töchtern alles erlauben. Im Islam dagegen gibt es seit jeher für jeden männlichen Muslim die Pflicht zur “Ghira”, zur kontrollierenden Eifersucht gegenüber allen weiblichen Familienmitgliedern.
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