Schockierend, mit welchem Unfug 11-jährige Schulkinder belästigt und verwirrt werden. Die linksgrüne Ideologie hat sich gefährlich weit in das Alltagsleben dieser Gesellschaft hineingefressen. Man möchte Vergleiche mit einem Körper und einem Tumor anstellen. Eine Ursache des grassierenden Fachkräftemangels ist nicht zuletzt der Umstand, dass wir viel zu viele Gender Studies-Studenten haben. Die Leute sollten etwas vernünftiges lernen, ihre Lebenszeit nicht mit Kokolores verschwenden. Selbst wenn in Deutschland des Jahres 2039 das 85. “Geschlecht” entdeckt werden sollte, evtl. mit einer Bestandsdauer wie das chemische Element Meitnerium (ca. 3,8 Millisek.), so wird das absolut niemanden im Rest der Welt interessieren. Dort wird man bis dahin hochmoderne Kernreaktoren entwickelt haben, die Deutschland dann für viel Geld kaufen muss, weil die gescheiterte Energiewende enorme Schäden am Wirtschaftsstandort Deutschland angerichtet hat. Die Grünen sind mit Abstand die gefährlichste Partei im dt. Parteienspektrum.
Kurz und knapp, nachdem ich meinen Brechreiz wieder unter Kontrolle habe und andere Kommentatoren Gedanken geäußert haben, die auch meine sind: Unbedingt das Gespräch in diesem und anderen ähnlichen Fällen mit der Lehrerin suchen (Nie allein bei solchen brisanten Themen!), gegebenenfalls mit der Schulleitung! Was sagen die Elternvertreter und die anderen Eltern? Schweigen sie, um nicht als “verklemmt” und “altmodisch” diskreditiert zu werden? - Mal ganz salopp: Dieses Lehrerin scheint mir ein sehr schräger Vogel/eine sehr schräge Vögelin zu sein, die selbst riesige Probleme mit der Sexualität allgemein und ihrer eigenen im Besonderen zu haben scheint - und sich daran “aufg…t”, Kinder zu sexualisieren. Oder ihr fehlt ohnehin jedes Schamgefühl und jedes Verständnis für Kinder. Schamgefühl? Ein kluger Mensch (Komme nicht auf den Namen - war es Freud?) hat einmal sinnngemäß gesagt, dass Kultur nicht vorhanden ist, wenn es kein Schamgefühl gibt. - Als Lehrerin i.R. würde ich - wie es eine Kommentatorin gemacht hat - den Eltern empfehlen, in so einem krassen Fall das Kind krank zu melden. Ohne die eigentliche Begründung - die würde sonst einen Rattenschwanz an Telefonaten und Briefen nach sich ziehen.
Also ich hätte ein paar Vorschläge, wie man den Fragenkatalog noch erweitern könnte. 1) Eric hat Rastalocken, weil er es cool findet und bei den Mädels in seiner Klasse gut ankommt. Antwort: kultureller Aneigner. 2) Yannis hat Rastalocken und fühlt sich, meist im Sommerhalbjahr, überwiegend als Jamaikaner. Antwort: transracial. 3) Karlchen hat zuviel Impfstoff bestellt. Antwort: völlige Fehlbesetzung, wahrscheinlich korrumpiert, cis-Mann (?). 4) Sabrina fragt sich jeden Morgen, ob sie sich heute als Chinesin, Finnin, Inuit, Aborigine, Westfälin oder Angehörige der weißen Unterschicht im mittleren Westen der USA fühlt. Antwort: racialfluid. 5) Petra war früher mal Nachrichtensprecherin und behaupet, durch das Einfügen von nicht aussprechbaren Zeichen anstelle von Buchstaben in deutsche Wörter würde die Gesellschaft “gerechter”. Antwort: cis-Frau, nicht die hellste Kerze auf der Torte. 6) Herbert bekommt bei Vollmond immer lange Reisszähne und Fell auf der Brust. Antwort: Werwolf. 7) Steffen ist katholischer Priester und mag Ministranten, vor allem Minderjährige. Antwort: cis-Mann, vermutlich homosexuell. To be continued….
q.e.d.: die alleinige Konsequenz daraus ist, Staaten sofort aufzulösen und der Politik damit sämtliche Existenzberechtigung zu nehmen. Die Folgen werden sein: Eigenverantwortung, Freiheit, Friede, Sicherheit, Stabilität, sowie ein Wohlstand, der all denjenigen zugänglich ist, die ihn für sich wünschen.
Fällt ja wohl unter Kindesmissbrauch. Die “Verantwortlichen” sollen in der Hölle schmoren.
Die wachsende Community, aus der sich auch die erlebnisorientierten Jugendlichen rekrutieren, die an Silvester demonstriert haben, wer Chef auf der Straße ist, wird in absehbarer Zeit das leicht verschobenen Weltbild der Woken wieder zurecht rücken.
Wir hatten keinen Sexualunterricht. Aufklärung war das Vorrecht der Eltern. Delikate Themen diskutierte man optimalerweise mit etwas älteren Jugendlichen oder jungen Erwachsenen die vertrauenswürdig waren.
Wiederwärtig was heutzutage klaglos akzeptiert wird!
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