Gunnar Schupelius rezensiert in der BZ einen Bericht des Bundes zur Clan-Kriminalität in Berlin. Das Bild sieht düster aus. In Berlin gibt es demnach „etwa 20 bis 30 arabischsprachige Großfamilien mit jeweils bis zu 900 Familienmitgliedern“, schreiben die Beamten. Das sind also bis zu 27.000 Angehörige. Sie betätigen sich nicht alle kriminell, aber alle profitieren von den kriminellen Geschäften ihrer Familien, also von Drogenhandel, Schutzgelderpressung, illegalem Glücksspiel und großem Einbruchdiebstahl und Raubüberfall... Seit der Einwanderungswelle 2015 sind die Clans auch noch in die Unterbringung von Flüchtlingen eingestiegen.
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