„Deutschland macht sich mit dem Atomausstieg eine Pseudowissenschaft zu eigen", schreibt das US-Magazin Forbes und führt aus: „Die Energiewende-Initiative hat zwar lobenswerte Ziele, aber ein Programm, das die Rolle der Kernenergie beim Übergang zu sauberer Energie nicht anerkennt, ist letztlich nicht wissenschaftlich fundiert. Mit ihren Investitionen in neue Nukleartechnologie zeigen Länder wie Kanada, dass es möglich ist, ,der Wissenschaft zu folgen' und gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards einzuhalten. Es ist an der Zeit, dass die deutschen Entscheidungsträger aufwachen und einen stärker wissenschaftlich fundierten Ansatz in der Energiepolitik verfolgen".
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