Herr Casula, Sie sind der Rufer in der Wüste. Sie, ich, und der klägliche Rest derer, die noch bereit sind die Mühsal und Plage täglichen Denkens auf sich zu nehmen, sehen, was hier abgeht. DER REST WILL DAS SO! Frieren für den Frieden” “Das ist doch das Mindeste, was wir tun können”. Kein Fleisch mehr essen? “Ja, das ist doch das Mindeste was wir tun können, außerdem ist das doch so ungesund”. Aufs Autofahren verzichten? “Das ist doch das Mindeste, was wir tun können, seht doch nur. all die kleinen Kinder, die in Schläppchen flüchten müssen” Unsere Energieversorgung kappen? “Das ist doch das Mindeste was wir tun können, das hilft dem Klima und kommende Generationen werden es uns danken”. O.K.. ich hör hier auf, für mich steht jedenfalls fest: die haben sich die wässrige Kohlsuppe, die es bald einmal am Tag noch für sie geben wird, redlich verdient. Die ist das Höchste, was denen noch zusteht. Der einzige Verzicht, bei dem diese unterbelichteten Kretins nicht mehr mitmachen würden, wäre der Verzicht auf den Verzicht. Da könnten Sie sie aber mal kennenlernen.
Ohne Tierhaltung kein organischer Dünger auf den Feldern. Das hat der Özdemir natürlich nicht durchblickt.
Eintopfsonntag unter den nationalen Sozialisten und sammeln für die Winterhilfe, Die Winterhilfe war nicht die Sammlung für den kalten Winter. Die Sammlung bestand aus Winterhilfe gepaart mit dem Kampf gegen den Imperialismus. Gemeint der Imperialismus in Frankreich, Großbritannien und den USA. Denn Deutschland war auf dem Weg zum Sozialismus. Das unterschlagen die in unseren Bildungsstätten wirkenden links grünen Geschichtsklitterer. Flächendeckende Stromabschaltungen, knappe und schlechte Kohle für die Öfen in den Wohnungen, leere Regale, “Rotkohl sooo gesund” und ein Versprechen auf eine helle, lichte Zukunft für alle, waren die Merkmale der DDR Sozialisten. Nach 16 Jahren merkelschem Pseudosozialismus verlassen wir die helle, lichte Zukunft und nähern uns “Rotkohl sooo gesund”. Wer die selbst für DDR Verhältnisse schlichten Häuschen der DDR Führung in Wandlitz gesehen hat, muss zugeben, nicht nur die Nazibonzen (Goldfasane) auch die heutigen Bonzen haben eine zielsichere und skrupellose Hand in der überbordenden Eigenversorgung und der Sammlung entsprechender Koofmichs in ihrem Umfeld. Es drängt sich der Gedanke auf, in dieser Frage hatten die DDR Sozialisten eine höhere Moral. Man kann es kaum glauben.
Wir brauchen nicht zu frieren. Einfach in die Hände klatschen und ein paar Kniebeugen machen! Hat Merkel damals doch selbst gesagt.
Corona-Knappheits-Inflation: Tatsache ist: Sehen sie sich die Charts über die letzten 3 Jahre an: Die Preise stiegen schon in der Coronazeit 2020 – 2021 (!!!!!) und zwar im Wesentlichen für: Erdgas, Ethanol, Erdöl, Kohle, Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zink, Zinn, Baumwolle, Hafer, Kaffee, Mais, Palmöl, Raps, Reis, Soja, Weizen, Zucker, Dünger und dessen Vorprodukte wie Ammoniak, Ammoniumnitrat, Phosphor, Kali. Dünger, dazu: Welthungerhilfe: Preisanstieg der Liebesmittel verschärft Hunger: 2021 (!!!) sind die Preise für Lebensmittel weltweit teils um 28 Prozent gestiegen, so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Für viele ohnehin arme Länder im Globalen Süden kann der Lebensmittelpreisanstieg schlimme Folgen haben und zu Hunger, Hungersnöten oder sozialen Unruhen führen. Die Preise für Lebensmittel sind weltweit massiv gestiegen. Das zeigt der aktuelle Nahrungsmittel-Preisindex der Welternährungsorganisation FAO (Food and Agricultural Organization). Dafür gibt es viele Gründe: Ernteeinbußen, logistische Probleme, hohe Energiepreise und teure Düngemittel, treffen auf eine insgesamt steigende Nachfrage an Agrargütern. Preisanstieg von Lebensmitteln verursacht Hunger: Die Auswirkungen sind gravierend. Die Zahl der Hungernden nimmt zu und auch Hungersnöte drohen. FAO-Chefökonom Abdolreza Abbassian sieht wenig Hoffnung, dass sich die Lage in diesem Jahr entspannen wird. Neben weiteren Faktoren, trägt auch der Lebensmittelpreisanstieg dazu bei, dass Fortschritte in der Hungerbekämpfung konterkariert werden und weltweit bis zu 811 Millionen Menschen hungern und über zwei Milliarden an Mangelernährung leiden. Und die Jagd nach Steuern, Hinweis Ökosteuern und CO2 Zertifikate, verteuert zusätzlich. Stehen die Demokratien wirklich schon so kurz vor dem Staatsbankrott ?!!! Dann schiebt man die Schuld eben auf Corona, denn es ist wie immer: Sie werden nicht schuld sein ! Und wenn man dann oben die Verzichtsappelle der Politiker ließt: Wie zynisch ist das denn?
Wie bereits geschrieben zeigen diese Appelle, Verzichtsaufforderungen und Ankündigungen von “harten Zeiten”, immer fuer das Fußvolk, nicht zufaellig Aehnlichkeiten zu überlieferten Aussagen der französischen Aristokratie in ihrer dekadenten Spaetphase. Die Muster oder Phaenomene gleichen sich, allerdings wurde die französische Aristokratie im Westen durch andere Lebensformen und ihre Vertreter, einer anderen feudalen, aber mindestens ebenso dekadenten, elitären Kaste abgeloest, bei der sich eine Gleichsetzung mit der “echten” Aristokratie verbietet. Diese Kaste hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur polizartig vermehrt, sondern uebt eine sehr tiefgehende, existentielle Macht ueber den , gleichfalls verachteten, Plebs aus, der aehnlich frueheren Zeiten von der Elite scham - und skrupellos ausgebeutet wird. Neu ist, dass das Alles unter der Signatur einer Demokratie und dem Schutz - und Rettungsnarrativ ablaeuft. Auch deshalb, permanent getriggerte Angstzustaende nicht zu vergessen, duerfte es dieses Mal fuer die korrupte Elite deutlich erfolgreicher, zumindest laenger ablaufen. Man hat schliesslich “gelernt”. Die spaetfeudale Elite und ihr Verhalten scheinen jedenfalls deutlich weniger Widerstand oder gar revolutionäre Gedanken zu erzeugen, hierzulande ohnehin nicht, als in frueheren Zeiten. Heute wuerde man, vermutlich sogar mit gutem Gefuehl, Kuchen statt Brot essen und unter Zugeständnissen von Privilegien fuer die herrschende Kaste Verzicht ueben. Die “Schuldigen” sind ja geliefert und wer will keinen Beitrag zur Weltrettung leisten und sich entlasten, um der ansonsten drohenden, inneren Leere zu entfliehen. Zudem erfreut sich die Kaste im Unterschied zu frueheren Zeiten ja der Unterstützung der hauseigenen, gruenen Jacobiner, aktuell noch eher im statu nascendi, aber das wird noch. Denn nach wie vor wird das unveränderte oder eher zunehmende, transformatorische Treiben der Kaste nicht etwa wirksam bekämpft, sondern allenfalls begleitet.
Sozialismus landet immer beim Mangel, verwaltet von den Versagern und Kostgängern dieses Systems. Der muss mit schönen Worten, Appellen und einer Sinnstiftung bemäntelt werden. Großes Theater für das deutsche Schmierenstück. Wir kriegen 1:1 das was die DDR war. Wir sind schon 2x kaputtgegangen am Nationalismus und Kommunismus. Jetzt kommt der Ökologismus, der uns ruiniert. Selbstverständlich wird es der verlogenen Nomenklatura dabei an nichts mangeln.
IM Erika: “Wir sollten ihnen noch das Lieder singen verbieten.” Södolf: “Ja, und das Ficken!” (Googeln, das passende Bild findet sich…)
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