Die Achgut-News “853.000 Euro für ‘Deutsche Medienmacher’” letzter Woche bot eine kleine Einführung in den Subventionssumpf der herrschenden deutschen Politik an linke Spitzel- und Controlletti-Dienstleistungen. Das Deutschland subventioniert inzwischen jährlich mit Hunderten von Millionen ein Heer linker Sauberkeitsfanatiker, die, nebenbei bemerkt, auch jeden einzelnen Kommentar zu jedem einzelnen Beitrag auf diesem “Forum, das man mindestens rechtspopulistisch nennen kann”, auswerten und in einer Exceltabelle katalogisieren. “Als die Moderatorin und ich mich vor einer Woche auf die Veranstaltung vorbereiteten, stießen wir auf eine Reihe von Äußerungen[sic] und Kommentaren[sic] von Herrn Noll ... Herr Noll veröffentlicht solche Texte bevorzugt[sic] bei der ‘Achse des Guten’, einem Forum, das man[sic] mindestens rechtspopulistisch nennen kann.” Hey, wisst ihr was? Chaim Noll ist seit Jahr und Tag auf Achgut öffentlich als einer der Autoren aufgezählt. Was für eine Überraschung also für diese Schleimtante von Moderatorin und den Genossen Eisel. Die “Dossiers” gingen bei euch bereits vor Wochen ein! Gestern Prof. Susanne Schröter, heute Chaim Noll, und schon morgen Sie, Herr ... Kowalski! Das Karussell dreht schneller und schneller. Jeder Deutsche hat das Recht, gegen die eigene Herrschaft zu sein. Denn das, “meine Damen und Herren, liebe Freunde”, ist Demokratie! Und weil unsere zu heiß gebadeten Affen im Außenamt Israel öffentlich als Apartheidsstaat bezeichnen, brauchen Juden gar keine Erlaubnis der Böll-Stiftung zum Protest. Oh Claudia Roth, langsam begreife ich, warum du dich vor “Deutschland du mieses Stück Scheiße”-Transparenten fotografieren lässt!
Ab einem gewissen Alter, bei einem früher, beim anderen später, macht man sich ja nicht mehr soviel Gedanken um sich selbst, sieht Dinge etwas gelassener, kann abschätzen und abwäägen und lacht über Sachen die weniger gelassenere Zeitgenossen zum HB Männlein werden lassen. Man sorgt sich um die kommenden, um die jüngeren, um die Familie, um deren Zukunft und ist angesichts der uns regierenden und ausbeutenden, uns bevormundenden und verbietenden, uns verachtenden Politikerkaste schier fassungslos, man ist verzweifelt, mancher sieht sein Lebenswerk und muss sich eingestehen, dass es nix gibt was er seinen Nachkommen vererben kann, weil einfach nichts mehr gewiss ist, weder seine Herkunft, seine Heimat, sein schon zigmal versteuertes Geld, seine Bildung, sein Verständnis, seine Arbeit, seine Sicherheit, alles liegt in den Händen von Neidern, Nichtsnutzen, Tagedieben. Ich bin mir sicher, dass es noch schlimmer kommt, noch viel schlimmer!!!
Die alte, kranke und sterbende Tante SPD wehrt sich mit allen Mitteln abzutreten. Sie macht Fehler auf Fehler. Allein ihr Personal wäre Grund genug den Laden dicht zu machen. Ich sehe in der SPD noch nicht mal mehr einen politischen Gegner. Wir hingegen schauen vorwärts. Die Freiheit bahnte sich historisch gesehen immer einen Weg. Ob Kommunismus oder Islam, wir beugen und unterwerfen uns niemals. Vergesst nicht im Mai wählen zu gehen. Liebe Grüße aus Sachsen.
Genosse Eisel bringt da wohl einiges durcheinander. Seit wann repräsentiert die Ebert-Stiftung deutsche Politik? Soweit ich das beurteile, unterstützt die Stiftung lediglich die weltfremde Politik der roten Socken. Die Schmuddelkinder der SPD haben fertig, so scheint mir.
Herr Noll, nun auch ein “Schmuddelkind” ..... so, so!
Die Genossen kennzeichnet eine so ungeheure Empfindlichkeit, dass ihre Weltrevolution zur schäbigen bolschewistischen Hetznummer wird. Für über 150 Millionen Euro pro Jahr aus dem Staatssäckel gefingerte “Studien” über “Menschenfeinde” in der Mitte der Gesellschaft zu produzieren - das ist krank und macht deutlich, dass es so nicht weitergehen kann. Alle von der FES zu “Menschenfeinden” und “Achgut-Populisten” erklärten Personen erkennen: Es lohnt, dezidierte Kritik an der Regierung öffentlich zu formulieren und sich gegen etablierten linken Bullshit und linke Heuchelei zu wenden. Den Schuss hat der Genosse Eisele zwar gehört, aber Kritik an der GroKo mit seiner Verliererpartei war er so nicht gewohnt. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, bisher schon von sozentypischem Schwarzweiß-Denken angekränkelt, , zieht sich nun ganz aus kontroversen Diskursen zurück und schmort lieber im eigenen Saft. Gibt es wirklich niemanden im Stiftungsrat, der das für falsch hält? Und: Was würde Friedrich Ebert dazu gesagt haben?
oh weiah, wenn man also Politiker wegen ihrer erwiesenermassen antiisraelischen Haltung kritisiert, darf man nicht mehr auftreten, selbst als Jude nicht mehr. Das ist Deutschland 2019 und ihre SPD mitsamt ihren vielen vom Staat finanzierten Stiftungen.
Die Genossen haben es immer noch nicht mitgekriegt wie weit sie sich schwebend über den Menschen in ihrer eigenen Filterblase von diesen entfernt haben.
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