Mein Tipp : Nicht mehr auf die Straße gehen, jedenfalls nicht nachts und schon gar nicht an die paar hundert Örtlichkeiten, die “etwas” gefährlicher sind. Und ansonsten gilt, Armlaenge Abstand und immer wieder neu verhandeln, was geht, was nicht, was erwünscht ist, was nicht, wie man (Frau) es gerne haette, denn das haengt ja mitunter von der Person auf der anderen Seite ab. Wir wissen, dass Weinstein eher unwillkommen ist, bei anderen Typen, Winnetou nicht unähnlich, kann das Ergebnis bereits anders ausfallen. Merke : Wer freiwillig mitmacht, verhindert den Tatbestand der Vergewaltigung und eine Zaehlung. Die wird uebrigens auch durch die Nichtanzeige verhindert. Manche Damen möchten ja nicht, dass der Gast Probleme bekommt, nur weil er etwas uebergriffig wurde. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dieses Problem dem Zeitgeist und der Effeminisierung gemaess “geloest” wird. Und nun sollten wir uns wieder den eigentlichen Gefahren durch die (alten) weissen Maenner, die partiell jeder toxischen Männlichkeit abgeschworen haben, widmen. Aber auch die Autorin wird wissen, dass gerade ihre Geschlechtsgenossinnen, nicht alle, aber doch nicht gerade wenige, an den Zustaenden in Sch’land alles andere als unschuldig sind. Und just faellt mir ein, dass eine skandinavische! Politikerin öffentlich sehr wohl zwischen einer Vergewaltigung durch einen Weissen und einer durch einen ” Anderspigmentierten” zugunsten des Zweiten differenziert hat, wenn man dem guten Klonovsky glauben darf. Ob sie aus eigener Erfahrung berichtet, wurde nicht überliefert. Inzwischen gilt wieder, was jahrelang sehr schlecht ankam, weil es die Falschen sagten : “Stell’ Dich nicht so an, unglaeubige, deutsche Schlampe. “Alles wird gut.
Wir sollten alle Straftaten & Täter in Datenbanken erfassen: Tat, Tatmotiv, Name des Täters, Geschlecht, Staatsbürgerschaft, Herkunft, Ethnie, Volksstamm, IQ, Religion, Beruf, Vorstrafen, Erkrankungen. Wir sollten bei allen Tätern einen IQ-Test machen. Die Datenbank dient der Ursachenforschung und soll nach allen Kriterien abgefragt werden können. Beispiel: Wie viel % der Messerdelikte wurde von süddeutschen, katholischen Ordensschwestern begangen? Nehmen wir an, es sind 35%. Süddeutsche, katholische Ordensschwestern machen nur einen minimalen Prozentsatz der Bevölkerung aus. Die Delikte auf die Anzahl der Ordensschwestern aufgerechnet, zeugt das von einen dringenden Handlungsbedarf! Welche Motive gaben die Ordensschwester an? Wie haben sie sich radikalisiert? Wie können wir der Radikalisierung in den Nonnenklöstern vorbeugen? Sollten die Klöster geschlossen werden?
Wenn die Polizei bei ihrer Zahlenakrobatik genau so vorgeht, wie bei “bösen” und “guten” Teilnehmern an “bösen” und “guten” Demonstrationen, ist alles richtig. Es ist generell immer wieder erfreulich, von Jahr zu Jahr über den Rückgang von Straftaten in der Kriminalitätsstatistik zu erfahren. Hat schon mal einer ausgerechnet, wann wir bei nahe Null ankommen und die Polizei sich nur noch um ein paar versprengte “Reichsbürger” kümmern muss? Da fällt mir gerade ein: ich muss meine ausgefallenen Fahrradbeleuchtung reparieren, nicht dass ich den Rückgang von 23 auf 22 versaue.
Eine Armlänge Abstand und das Problem ist gelöst! Hilft auch gegen Ansteckung mit tödlichen Viren. Ich wünschte mir, Menschen, die so etwas von sich geben, würden auch einmal den ÖPNV oder die Bahn (allerdings nicht in der ersten Klasse) benutzen. Und dann des Nachts durch die dunklen, aber Gott sei Dank stromsparenden Gassen nach Hause tigern.
Weibsvolk mit Kopftuch in Begleitung ihrer Eigentümer ist allenfalls in den berüchtigten Brennpunktvierteln Sachsens einer Bedrohung durch allgegenwärtige Nazis ausgesetzt, und weil sich dank Zuwanderung der relative Anteil dieser Personengruppen stark veränderte ist doch klar, daß es zum Rückgang der Straftaten kommt, zumal entsprechendes Weibsvolk sich am Abend nicht auf der Straße herumtreibt und die anderen sich nicht mehr trauen.
Die Gesellschaft lässt es auch zu das diese Klappstühle die sich nicht an die Regeln halten wollen immer weiter machen können. Ich kenne ein Geschichte aus HH wo ein paar dieser Goldjungs eine Vergewaltigung in der S/ U Bahn versucht haben. Ein recht fitter junger Mann ist dazwischen gegangen und hat, wie man so schön sagt, die Herrschaften abgeklatscht. Polizei hat die dann am Bhf in Empfang genommen ... der Helfende wurde dann zur Zahlung von Schmerzensgeld verurteilt .... aber habe nicht angemessen die Gewalt gegen die Verbrecher ein gesetzt. Das bekommt man wenn man Zivilcourage zeigt. Die Gesellschaft sollte diese Leute ächten und zurecht weisen. Wer das nicht will .... also die Regeln lernen .... sollte gleich aus reisen .... in ein Land wo man so etwas gut findet. Die haben hier nix verloren! Am besten die Befürworter und Verharmloser aus den Polit Reihen gleich mit nehmen.
Frau Stockmann, es erstaunt mich immer wieder aufs Neue, wie manche Leute sich selbst in die (eigene) Tasche lügen ! Wenn man dies lange genug praktiziert, glaubt Derjenige es natürlich und zwangsläufig irgentwann selbst. Beängstigend hierbei ist für mich nur der mittlerweile immer kürzer werdende Abstand….in welchem es geschieht.
Wenn die Berliner Frauen Schiß’ haben, wieso wählen sie dann nicht AfD? Die Berliner Frauen haben Ihr Schicksal selbst gewählt. Ich kann daher kein Mitgefühl empfinden. So werden eben jeden Tag in 2 oder 3 vergewaltigt, und?
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