Sollte ich jemals Zeuge sein wie eine WählerInnen der rot-grünen Faschisten von einen Ihrer Goldstücke zur multikulturell archaischen Trieb Befriedigung benutzt wird , werde ich der Dame hilfreich erklären das Sie ja ganz allein selbst schuld dran ist, weil sie den sie bedrängenden Mann zuvor schlicht nicht ausreichend integriert hat. Ansonsten braucht der Robert , Annalalla und die anderen kriegsgeilen in der Regierung Kinder für den großen vaterländischen Krieg. So what?
“Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Einmann auch zu dir…”
Elektronische Täter-Datenbank Teil 2: Weiterführende Fragen. Beispiel: Wieviel % der “islamistischen” Straftaten wurden von süddeutschen, katholischen Ordensschwestern begangen? Was gaben sie als Motiv für ihre Tat an: 1.) Islam 2.) Islamismus 3.) Herz-Jesu-Verehrung 4.) sexuelle Frustration 5.) Anfertigung von künstlerischen Klosterarbeiten 6.) die Mutter Oberin war an dem Tag nicht so nett wie sonst. Aus den Antworten können wir konkrete Lösungsvorschläge ableiten, die von der Prävention, Deradikalisierung, Reintegration, Bildungsoffensive, bis zum Verbot von Organisationen, Schließung von Einrichtungen, zur Aberkennung der Staatsbürgerschaft und zum Landesverweis und Abschiebung der Täter reichen.
Ich denke, ich gehe nicht unrecht in der Annahme, daß midestens fünfzig Prozent der Wahlberechtigten - und Wähler? - in Berlin weiblichen Geschlechts sind und daher unter den geschilderten Problemen leiden. Andererseits werden aber die Parteien, die diese Zustände geschaffen haben und ständig vergrößern, mit nahe neunzig Prozent gewählt, nicht mit ca. 50% von Männern. Wo liegt also das Problem? Offenbar sind die überwiegende Mehrzahl der Berlinerinnen von diesen Zuständen so erfreut wie die Dame KGE, ihres Zeichens Bundestagsvizepräsidentin, die ihre Freude darüber schon vor Jahren verkündet hat.
Ich bilde seit Jahren Frauen in Selbstverteidigung aus und kenne mich aus beruflichen Gründen in der Materie aus, wage ich zu behaupten. Wichtig finde ich daher, welcher Tätertyp wo und wann zuschlägt (im wahrsten Sinne des Wortes), denn es gibt für Frauen durchaus verschiedene Bedrohungslagen. Wer das nicht glaubt, kann dies selbst einfach ausprobieren. Sie braucht nur mal probieren, an einem lauen Sommerabend, in Hot-Pants/Mini-Rock und bauchfreiem Spaghetti-Top, durch einen migrantisch stark bevölkerten Raum zu gehen und selbiges in einer deutschen “Spießer-Gegend” zu versuchen. Das Ergebnis überzeugt meiner Erfahrung nach, jede noch so hartnäckige Gefahren-Leugnerin aufs Schnellste. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass ein normaler deutscher Mann, ein ähnliches Ergebnis erzielen wird, auch ohne Hot-Pants und bruchfreies Top. Hier ist auch zu sagen, dass ein dunkler Wald, in der Regel, ein weit ungefährlicherer Ort ist, als eine Bahnhofsgegend. Schon allein, weil sich dort kaum Menschen aufhalten. Ich sprach ja von Bedrohungslagen, also Plural, daher ist erst einmal wichtig zu wissen, dass ca. 70% der Angriffe auf Frauen von (Ex-)Freunden, (Ex-)Ehemännern, oder aus dem Freundes- und Bekanntenkreis begangen werden, also von Leuten, die man meint zu kennen und dies nicht wirklich erwartet. Im öffentlichen Raum werden diese Täter aber erstaunlicherweise ausgeblendet, was falsch und gefährlich ist. Und ja, auch hier spielt der Kulturkreis eine wichtige Rolle. Und ja, auch den Serienkiller, den migrantischen Lustmolch und die Horde “EinMänner” gibt es und sie sind eine reale und existierende Gefahr, aber bei Weitem nicht die Einzige (s.o.). Ich widerspreche hier auch nicht den Beobachtungen von Frau Stockmann, sondern möchte darauf hinweisen, dass die Gefahrenlage noch viel komplexer ist, als die meisten meinen. Hinzu kommt, dass deutschen Männern abtrainiert wurde, sich und ihre Frauen effektiv zu verteidigen und die Justiz bei bestimmten Tätern gern wegschaut
hallo Frau Stockmann, von Mitarbeitern einer Erstaufnahmestelle für hereingewehte “Kinder” (fast nur männlich) weiß ich, dass die Minderjährigen bereits respektlos bis zum Dorthinaus und (Überraschung!) spitz wie Nachbars Lumpi sind. Der Nachschub für den Damen- und auch Tuntengrusel ist auf lange Jahre hin besorgt.
Ich würds ja feministische Innenpolitik nennen:D Sind laut 3.Welle Feminismus Frauen nicht auch genauso stark und durchsetzungfähig wie Männer (siehe Marvels MsheU)? Warum also die Angst vor dem “Einmann”? Der Beitrag des RBB ist im Wesentlichen der mittlerweile recht wirkungslose “weibliche Schrei nach Hilfe der Gruppe” . Die evolutionäre Spezialfähigkeit von Frauen, die auf Grundlage der hormonellen männlichen Beschaffenheit entwickelt wurde. Kaum ein Mann ist charackterlich gefestigt genug, eine hilfsbedürftige Frau zu ignorieren, dazu braucht es Stärke, Unabhängigkeit von der Gesellschaft und deren Meinung und massive Dekonditionierung. 1 von 1000, wenn überhaupt. Sie (der RBB) zeigt was, was ihr nicht gefällt: die nächtliche Unsicherheit. Jemand anders (i.d.R. Männer, also hier die Polizei) soll sich kümmern. Das eigene Verhalten anzupassen kommt nicht in Frage. Eher wird konfrontiert. Nun hat der Feminismus der 3. Welle den Zusammenhalt der Geschlechter Deutschlands ordentlich gelockert, sodass die meisten Männer mittlerweile sich nicht mal mehr einmischen, wenn vor ihren Augen eine Dame “hart angefasst” wird. Shaming “Männer haben keine Zivilcourage mehr” beobachtet man häufiger. Eine recht auswegslose Situation für die Deutschen. Meine Empfehlung an deutsche Frauen: Passt euch an. Das bedeutet nun mal nachts alleine auf Party, ist vorbei. Bei der nächsten Wahl weniger tolerant wählen, da gehts evtl. in 10 Jahren mit den nächtlichen Parties wieder. “Einzelfälle” gibt es wie Sand am Meer. Jeden Tag mindestens einer. Es nützt also nichts, sich für die Buntheit nachts im Görlitzer Park zu märtyrern. Ein kurzer Artikel in der Regionalzeitung, evtl. bei besonderer Grausamkeit noch überregional. Nach 1 Woche gehts weiter wie bisher. PS: Tagesspiegelartikel hinter Zahlschranke 21.01.2023 (bzgl. Clans), ganz frisch also: „Sie ist Deutsche, sie gehört allen“. Und das ist nicht das Problem deutscher Männer. Das ist das Problem deutscher Frauen.
Ich wünsche Mary Dellenbaugh-Losse und rbb-Reporterin Margarethe Neubauer von Herzen ein ganz besonders “bereicherndes” Erlebnis in ihrer ach so sicheren Stadt. Und nein, bedauern würde ich diese dümmlichen Tussies dann nicht.
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