Mary Dellenbaugh-Losse erklärt im rbb-Bericht das weibliche Unbehagen auf Berlins nächtlichen Straßen zum „gesellschaftlichen Problem“, woran „wir“ arbeiten sollten. Da hat sie recht! Vorschlag, bei Wahlen, wie jetzt in Berlin, sollte jede Wahlwerbung einer Partei, die für die unkontrollierte Einwanderung ist, wie in der Zigarettenwerbung üblich, folgende Warnung enthalten: ‘‘ACHTUNG, DIE WAHL DIESER PARTEI KANN TÖDLICH SEIN‘‘ Oder: ‘‘ACHTUNG, DIE WAHL DIESER PARTEI SCHADET IHRER GESUNDHEIT‘‘
“Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 32,7 Prozent gestiegen. Diese Zahl ist für die weibliche Sicherheit im öffentlichen Raum” - Kann alles nicht so tragisch sein, wenn aus den politischen Reihen von Personen, die ich optisch mal dem ehemals als “weiblich” bezeichneten Geschlecht zuordne, aktuell munter weitere Programme zur Einladung von “Fachkräften”, gar mit Visumerteilung, aus allen möglichen kulturfremden Ecken der Welt aufgelegt werden. Und “weibliche Sicherheit” ist ja zeitgeistkonform auch nicht mehr relevant. Sehr schön dazu das bei den “Welt-Nachrichten” von 2 JournInnen gestern abrufbare Interview mit dem Herrn Dr. Maaßen, dem selbige in Bezug auf die ungeordnete Zuwanderung -überwiegend ungebildeter junger Männer aus dem Orient- gemachte Äußerung des “linksgrünen Rassismus gegen Deutsche” NS-Wortschatz vorwarfen. Daß Herr Dr. Maaßen lediglich auf die Anwürfe eines deutschen Schlepperzuarbeiters im Mittelmeer antwortete, der Zuwanderung forderte, bis die “Weißbrote” endlich ausgemerzt sind, spielte keine Rolle. Also munter weiter so, und nur nicht jammern, denn es läuft wie gewünscht und politisch, auch christlich-kirchlich bestellt.
Ein Leser der Welt verlinkte zu dem Thema Gewalt in Bahnhöfen und Zügen einen Link zu einer Anfrage der AfD zu den Namen der deutschen Tätern (sowieso unter 50 Prozent) im Jahr 2021 am HBF Köln. Sagen wir so: die Liste der “deutschen” Täter las sich so, als wäre sie in Istanbul, Kabul, Ramallah oder Bagdad erhoben worden mit zufällig zwei Dutzend deutscher Namen darunter. Eine gewisse Religionszugehörigkeit ist—etwas—überrepräsentiert.
@Rainer Niersberger: Es gab 2016 in Mannheim einen Fall, wo eine Linke Jugendpolitikerin Selin G., türkischer Abstammung vergewaltigt wurde. Schlimmes Erlebnis, aber noch viel schlimmer ist, daß sie es deutschen Jungs in die Schuhe schieben wollte. Ihre Argument: Verhinderung von Rassismus. Für mich ist das pervers. Die Weiber, die den rbb-Bericht geschrieben habe, verachte ich, weil sie der Realität nicht wahrhaben wollen. @Thomas Szabo: Meine Hochachtung zu Ihrer Analyse zu den messernden Klosterschwestern. Warum bewerben Sie sich nicht bei Frau Ataman oder Frau Faeser, als Experte für Messerattacken in Deutschland- wer die wirklichen Täter sind? Danke Frau Stockmann, daß Sie sich diese Berichte/Reportagen anschauen und hier darüber berichten. Dann muss ich es mir nicht antun.
Dass es nicht nur mir so geht, beruhigt mich kein bisschen. Im Moment haben viele (Frauen) noch irgendwo die leise Hoffnung, dass das alles nur vorübergehend ist, das es vorbeigeht. Es fühlt sich an wie eine kleine Störung im Fluss der (vormaligen) Normalität. Manche versuchen es zu verscheuchen, indem sie sich die Dinge schönreden. Vermutlich glauben manche von denen, die weiterhin Grün oder Rot wählen, dass man diesen Dingen abhelfen kann, womit auch immer. Die Wahrheit ist: Es wird nicht mehr weggehen. Es wird bleiben. Wir können es auch nicht ändern. Der Glaube daran, dass es wieder besser wird, ist eine Allmachtsphantasie, und zwar eine völlig unbegründete. Diese Zustände werden Alltag vieler werden, nicht nur der Frauen. Wir haben uns schon an so vieles gewöhnt, an die Belästigungen, an die Gewalt, an das wachsende Misstrauen im öffentlichen Raum, an die Schroffheit, die Distanzlosigkeit, an die Rohheit. Wer in einer Großstadt wohnt oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss, weiß zu gut, wovon die Rede ist. Und längst betrifft es auch kleinere Städte. Bei den Vorfällen an Sylvester und den zwei Morden in Brokstedt wird es, wie auch bei den ganzen anderen Taten in den Jahren zuvor (und nicht erst seit 2015!) nicht bleiben. Ich persönlich sehe für dieses Land keine Hoffnung mehr. Man muss nur die Fakten betrachten und in die Zukunft extrapolieren. Wie soll unser Land in zehn, fünfzehn Jahren aussehen? Wie sah es noch vor zehn, fünfzehn Jahren aus, und wie ist es heute? Ganz simple Fragen….
“...nämlich eine Steigerung der Straftaten durch Zuwanderung, wird beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht thematisiert.” - In diesem Zusammenhang lobe ich die verflossene DDR-Politik mit sozialistischen Gastarbeitern, die in der DDR arbeiten lernen sollten. Wer unangenehm auffiel, wurde in den Flieger gesteckt.
Seit Köln wissen wir doch, dass es die fehlende Armlänge Abstand war. Aber wie hätte man das „Take back the night“ dort machen wollen, wenn die anderen plötzlich auch da waren? Also wie gehabt, man benennt ein Problem, das sich nicht mehr verheimlichen lässt und schlägt eine realitätsferne Lösung zu dessen Beseitigung vor, natürlich streng darauf achtend, dass die wahren Verursacher nicht im Entferntesten genannt werden.
Ach was soll denn das Gejammer? Seit Silvester 2015 wissen wir doch wie man sexueller Übergriffe durch westasistisches Klientel vermeiden kann! Henriette Reker gab doch den weisen Rat “immer eine Armlänge Abstand” einzuhalten, dann gibt’s auch keine Belästigungen oder Schlimmeres! Die Frau muss das wissen, schließlich ist sie OB*in von Köln!
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