Ach ja , der STERN, diese Qualitätsjournaille, die man heutzutage nur noch aus den Lesezirkel-Abos im Friseursalon kennt und die Jungjournalistinnen losschickte, um angetrunkene Politiker nach Mitternacht aufzumischen….. Und in der ARD die sich immer wiederholenden Rituale des Betroffenheits-Bla’s. Wenn ich mich richtig entsinne, war es das Interview mit dem argumentierenden Wladimir Putin, das interessant war (und das sage ich als Nicht-Putin-Babe). Das Rumgekeile offenbart die Ohnmacht der Darsteller. Egon Krenz lässt grüßen.
“Und wenn ich das jetzt nicht will, dann muss ich jetzt aufstehen”, und gefälligst wieder die gute SPD wählen, damit die emdlich mit den Neo-Nazis aufräumen. Frau Barley hat gut von Heiko Maas gelernt.
In aller Regel verfährt man mit Andersdenkenden so: Man ist entweder dumm, krank oder böse. Wenn man dumm ist, muß man erzogen werden. Bei uns nennt sich das “den Menschen die Politik besser erklären”, umerziehen. Wer krank ist, gehört in die Psychiatrie. Und wer böse ist, ins Gefängnis. Ich denke, die Ostdeutschen haben dafür noch ein feineres Gespür als wir Wessis? Katarina Barley hat in der Sendung gestern alle 3 Register gezogen.
Will ich das oder will ich das nicht? Nein, ich will die SPD und die Frau Barley nicht. Parteien und ihre Vertreter, die nur noch Probleme schaffen, wo vorher keine waren und sich einen feuchten Kehricht um die Lösung kümmern, braucht niemand. Auf geschwätzige Blockflöten, die anderen die Schuld für das eigene Versagen in die Schuhe schieben wollen, kann man ebenfalls verzichten.
“Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand”. Minister werden von ihren Parteien entsandt und vom Bundespräsidenten ernannt. Damit enfällt diese Hoffnung.
„Mit ihren engagierten Analysen avancierte die Bundesjustizministerin zum Star des Abends.“ Barley hat also PERSÖNLICH !! den Mord, es sollen 25 !! Messerstiche gewesen sein, untersucht und was hat sie festgestellt ?? Es ist unglaublich ! Ich besitze noch einen alten DDR Duden von 1988, OHNE Genderdeutsch, den halte ich in Ehren, er wurde in Sachsen gedruckt. Ja, die Sachsen waren nämlich, auch wenn “Rotlicht eine große Rolle spielte, in ihren SCHULISCHEN LEISTUNGEN immer an erster Stelle. Jedenfalls kommt in diesem Duden das Wort GUTMENSCH gar nicht vor. Wie sollten denn dann die “rechten” Sachsen etwas verwandeln, was es eigentlich gar nicht gibt ?? “..... dass das ganz geplante Schritte sind.” Aha, die “rechten Sachsen” wußten also schon vorher, daß zwei Migranten die drei Menschen am Geldautomaten überfallen, einen töten und zwei schwer verletzen und konnten die “Aufmärsche” deshalb planen ?? Wow, alle Achtung ! “Frau Barley, lassen Sie es gut sein.” Lesen Sie mal dieses Buch ! Das Buch der Satiriker aus dem „Titanic“-Umfeld wandte sich gegen „Betroffenheitsjargon und Gesinnungskitsch“. HERRLICH !! UND dieses Buch von Linken ?? Ein Witz.
Ist doch kein Problem. Politik und Journaille haben ja auch aus linksradikalen NationalSOZIALISTEN Rechte gemacht. Zu Barley erübrigt sich jedes Wort. Das Foto oben sagt Alles.
Die Barley macht den typischen Gutmenschenfehler, sie kann nicht zwischen Wirklichkeit und Wunschvorstellung unterscheiden. Die “bösen” Rechten wollen, dass die Gutmenschen endlich verstehen, dass Gewalt und Gnadenlosigkeit einTeil dieser Welt sind, damit man sich davor schützt. Sie wollen nicht die bzw. mehr Gewalt. Das fällt mir bei den Gutmenschen immer wieder auf, wenn man auf Missstände hinweißt, unterstellen sie sofort, dass man selbst diese Missstände will. Alles andere verträgt sich anscheinend nicht mit ihrer heile Welt Ponnyhof Vorstellung.
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