Es muss ein Ende haben

Das Procedere ist stets das gleiche. Irgendwann lanciert das Kanzleramt die Beschlussvorlage. Wenn selbst ich sie vorher habe, kann sie nicht sonderlich geheim sein. Sondern Angela Merkel und ihr Doktor Helge Braun wollen testen, wie weit sie gehen können. Und gleichzeitig in den Staatskanzleien Druck ausüben, damit die Ideen der nächsten Corona-Folter möglichst widerstandslos durch die MPK geprügelt werden. Die wird von BILD-Vize Paul Ronzheimer über sein Telefon live wie eine Fussballübertragung gecovert, und im Anschluss sind alle erleichtert, dass es doch nicht so schlimm gekommen ist, wie im Merkel-Braun-Papier zu lesen war. Aber statt immer auf die böse Politik zu zeigen: Wir Bürger sind es, die ihre Souveränität und ihre Bürgerrechte an der Pforte des Kanzleramtes abgegeben haben. Wir lassen uns diesen irrationalen Zirkus seit fast einem Jahr nicht nur gefallen. Wir folgen ihm wie die Lemminge. 

Über die politische Entscheidungsfindung lässt sich nur feststellen: Ein Diskurs findet nicht statt. Ein wissenschaftliches Konzil über die richtige Maßnahmen wurde nicht einberufen. Alle Entscheidungsprozesse sind vollständig intransparent. Alle demokratischen Strukturen sind handstreichartig außer Kraft gesetzt. Wie die Schulkinder darf die Nation im ARD-Brennpunkt oder ZDF-Spezial im Anschluss zur Kenntnis nehmen, wie wenige Menschen aus wie wenigen Haushalten man in seine grundgesetzlich geschützte Wohnung lassen kann.

Und während die Polizei es nicht schafft, Taschendiebe aus den U-Bahnen zu vertreiben und den Drogendealern in den Parks mit Straßenkreide Plätze zuweist, statt sie einzubuchten, werden demaskierte Jugendliche in den gleichen Parks mit Polizeiautos mit Blaulicht und Martinshorn lebensgefährlich verfolgt und gejagt. Zwei Freunde werden beim gemeinsamen Kochen von der Polizei überfallen, und die Beamten rücken bei Menschen, die sich im Freien ohne Maske ausruhen, mit dem Zollstock an.

Unsere Lethargie macht mir am meisten Angst. Wir müssen nicht mal auf die Straße gehen. In den sozialen Netzwerken können wir das zeigen, was in den maskierten Zeiten besonders gefragt ist: unser Gesicht. Freiheit ist unbequem. Man muss sie erstreiten und erkämpfen und eben sein Gesicht zeigen. Nicht nur die Stirn und die Nase. 

Warum sind wir so obrigkeitsgläubig?

Wir rauchen, trinken, kiffen und spritzen, rasen, fahren ohne Helm Ski und Fahrrad und berauschen uns am Leben im Wissen, dass wir es dabei gelegentlich riskieren. Seit einem Jahr lassen wir uns Lust und Risiko auf dem Wege der Verordnung nehmen und uns durch die Androhung eines Ordnungsgeldes einschüchtern. Als Souverän haben wir auf unsere Souveränität verzichtet. Eine öffentliche Diskussion findet nicht statt. Denken wir eigentlich noch selbst?

Wofür sollen wir leben, wenn wir keine Freude mehr am Leben haben (dürfen)? Warum sind wir so obrigkeitsgläubig und verraten all diejenigen, die mit ihrem Leben für unsere Freiheit bezahlt haben? Haben wir nicht auch gerade aus dem Scheitern der Weimarer Republik gelernt, dass kein noch so ehernes Ziel die Aufgabe der Prinzipien des freiheitlichen Rechtsstaates und der demokratischen Ordnung rechtfertigen kann? Dass unsere europäischen Nachbarn sich genauso einschüchtern lassen, macht die Sache nur schlimmer. 

Seit einem Jahr sind Teile unserer Gesellschaft mit einem Berufsverbot belegt. Im Ausgleich verspricht der Staat Almosen, die er an willkürliche Bedingungen knüpft. Lebensentwürfe werden zerstört, Geschäftsmodelle unmöglich, Vermögen, die der Altersvorsorge dienen sollten, vernichtet. Dazu kommt, dass nicht der “Bund” die Kosten für die ganzen Dinge übernimmt. Das sind wir, die irgendwann mal dafür bezahlen müssen. Durch Inflation, negative Zinsen oder hohe Steuern. 

Ich habe auch oft genug auf “die Medien” gezeigt. Aber wir haben die Chance, unsere Meinung über die sozialen Medien, das Netz und vor allem unser Verhalten zu kommunizieren. Ein Verstoß gegen die CORONA-Regeln ist kein Verbrechen, sondern eine spießige Ordnungswidrigkeit. Darauf sollten wir unsere Polizei nochmal hinweisen. Ich lasse mir jedenfalls nicht vorschreiben, wie viele Menschen ich treffe, umarme oder lieb habe, wo ich sie treffe und wie nahe ich ihnen bin. 

Ich sehe auch, wie meine 96-jährige Mutter leidet, weil sie niemand besucht, um sie zu schützen. Und dass sie nicht in ihre geliebten klassischen Konzerte geht. Dabei ist sie ohnehin zum Sterben bereit. In ihrem Alter ist das ein natürlicher Prozess, auch wenn ich sehr traurig bin, wenn sie geht. Aber sie sagt: “Was ist das für ein Leben”. Keins, das Freude macht. 

Heute sitzen wieder die Gesundheitskommissare zu Gericht über unsere Freiheit. Die meisten ihrer Entscheidungen haben sich als falsch erwiesen. Alle operativen Dinge haben nicht funktioniert. Nichts ist so eingetroffen, wie sie uns gesagt haben. 

Es wird Zeit, sich – mit ausreichend Abstand natürlich – den intellektuellen Mund-Nase-Schutz vom Gesicht zu reißen. Wir müssen unser Leben wieder selber in die Hand nehmen. WIR! Wir sollten uns nicht länger hinter der Schuld der Politik verstecken. Wir sind am Zug. 

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Frances Johnson / 04.03.2021

@ Peter Holschke: F: Woher wissen Sie das, dass es kein Hoax ist? A: Weil viele Leute daran schwer erkrankt und evtl. gestorben sind.  F: Weil man Ihnen das so vergauckelt hat? A: Bei der weltweiten Beobachtung von Zahlen bemerkt man, dass manches vielleicht übertrieben wurde, z.B. Das Weglassen der jeweiligen Vorerkrankungen, nicht aber erfunden wurde. Finden Sie, dass achgut mitgaukelt, wenn es den Brief an die Dienste bezüglich China veröffentlicht? F: Weil es nicht sein kann, dass die Regierung sie derart anlügt? A: Oh doch, die manipuliert ständig, und nichtlügende Regierungen dürften nicht existieren. Der Rest: Ich glaube an gar nichts. Da ich vom Fach bin, meine ich schon, gemeinsam mit den Kollegen unterscheiden zu können, was Probleme macht und was nicht, auch, was neu ist und was nicht. Hysterie steht auf einem anderen Blatt. Diese beobachtet man ständig (Fukushima etcetera). Frage an Sie: Was würden Sie wohl schreiben, wenn man es einfach hätte durchlaufen lassen und eine höhere Zahl vonToten produziert hätte? Jedenfalls wurden die Schweden vorübergehend etwas unruhig. Zweite Frage an Sie: Warum denken Sie, es wäre ein Hoax? Wären dann die Pandemien 1889/90, 1918/19, 1957/58 oder 1968/69, SARS, MERS, die Vogelgrippe, AIDS und Ebola auch hoaxes? Oder ist es normal, dass Viren zum ersten Mal auftreten und dann Probleme verursachen, und ist die Methodik verkehrt (überzogen), abgeschaut von Asien, wo die Leute schon immer extrem verkrampft damit waren. Wenn die Methodik verkehrt ist, heißt das nicht, das etwas nicht da ist. Zur Methodik: Physiker Frank Scheffler, Schweiz, heute w-on.

Edgar Schütz / 04.03.2021

Lasst uns alle verabreden für einen Tag ohne Gehorsamslappen auf die Straßen zu gehen. Überall dort wo “Tragepflicht herrscht”.  Was kann dir schon passieren? Es ist eine Ordnungswidrigkeit, die du begehst. So wie Falschparken. Du riskierst vielleicht 50 Euro. Das sollte uns allen diese Demonstration wert sein.  Wenn Tausende mitmachen wird es zu einem lustigen Hase und Igel Spiel mit den City-Förstern in den Innenstädten kommen. Falls ein Polizist dich anhält, musst du nur deine Personalien angeben, keine Angaben zur Sache machen, lächeln und spazierst weiter. Wie wäre es mit Samstag dem 20. März zum Frühlingsanfang. God bless Texas.

F.Bothmann / 04.03.2021

“Dystopisch” - das war das Wort welches beim gestrigen Autokorso mir im Kopf hängen blieb. Und ich möchte nicht, dass sich dieses “dystopische” in der Realität verfestigt - es muss sofort damit Schluss sein! // Einige dieser dystopische Elemente waren: die verordnete Verlesung des Genehmigungsschreibens des Ordnungsamtes/Polizei per Lautsprecher. Von diesem Text dachte ich beim Hören, dass es in naher/ferner Zukunft ein Dokument sein wird, an dem man ablesen kann wie “es dazu kommen konnte”. Ebenso wie man heute Texte/Verordnungen aus dem “1000-jährigen Reich” liest und dabei denkt “wie konnte soetwas damals gedacht und geschrieben werden?”. So wurde bspw. “verordnet” dass alle Teilnehmer auch im Auto, auch alleine (!) während es Korso eine Maske zu tragen haben. Ferner durften als Ordner keine Personen eingesetzt werden, die mittels Attest von der Maskenpflicht freigestellt sind (hier ist der Bezug zu Maske als Machtinstrument im machiavellischen Sinne perfekt umgesetzt). Zudem wurde “geregelt” in welchem Verhältnis “Wort- und Musikbeiträge” bei der Veranstaltung zu sein haben. Hierzu wurden Prozentangaben gemacht. // Ebenso in meinem Sinne dystopisch das Auftreten und Agieren der sehr jungen Menschen, die als “Antifanten” den Korso gestört haben, welches aber dort in der Szene wohl zum guten Ton gehört. Jeweils mit absolut richtig getragener FFP2x-Maske wurde gegen-demonstriert. Wo gegen wurde nicht deutlich. In meiner Wahrnehmung ist diese Antifa perfekt instrumentalisiert. Wer ist dafür verantwortlich muss man da fragen? // Die Polizei hat einen super Job gemacht. Perfekte Kreuzungssperrungen mit einer Motorradstaffel und Rückhalt der Antifanten. Das Aufgebot hierfür war jedoch größer als für die Verkehrslenkung des Korso selber.

Karla Kuhn / 04.03.2021

Detlef Dechant, “...40 qm je Kunde…”  So einen Quark können vermutlich nur Personen erfinden, die ihr EINKOMMEN vom Steuerzahler erhalten und das nicht zu knapp. Auf so einen Wahnsinn käme ein richtiger ÖKONOM wahrscheinlich nicht mal im Traum.  Aber ich verstehen die HÄNDLER nicht,  DEUTSCHLANDWEIT sind sie doch einen GEWALTIGE KRAFT !! WARUM schließen sie sich nicht endlich zusammen ? Die “stillen” Proteste sind doch lächerlich. Abgesehen davon, daß wahrscheinlich etliche /viele Menschen, die schon seit Monaten ihre Einkaufe im Netz tätigen, weil es sehr bequem ist und man z. B. auch die Kleidung zur Auswahl bestellen kann und die Rücksendungen problemlos klappen und NICHT NUR BEI AMAZON, ich kaufe dort am wenigsten, nach einer ÖFFNUNG der Geschäfte genau bei dieser unkomplizierten Art des einkaufens bleiben könnten . Ich kaufe ALLES nur auf Rechnung, sogar AMAZON bietet diesen Zahldienst jetzt auch an.

Stefan Schembara / 04.03.2021

Es ist an der Zeit, dieser Nomenklatura, dem Staatsrat 2.0 und damit diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Weg mit Merkel und Konsorten, weg mit dem fränkischen Steigbügelhalter. Es reicht, meine Geduld ist am Ende.

Heinrich Wägner / 04.03.2021

Neulich konnte ich lesen 73% der Bundesbürger können ohne ihr Smartphone nicht leben, würden lieber auf ihr Auto verzichten aber nicht auf das Kästchen wo man Google und Konsorten fragen kann und muß  wie ich mein Leben zu leben habe. Die Verblödung der Germanen schreitet in großen Schritten voran zu Freude der Regierenden und der Internet Konzerne. Geboren wurde ich Deutschland (das sich Reich nannte ). Heute lebe ich in “Kleinstaaterei ” . Franken,Sachsen,Mecklenburg-Vorpommern…............ einer verpetzt den Anderen, jeder ist der Größte , deutsch sein ist Nazie, Weltbüger der für Alle Bewohner des Planeten die Brieftasche öffnet ist angesagt. Das Geld wird gedruckt nach Belieben . @F. Katz Sie haben es erfasst, Danke. Ein Wir und eine Gemeinschaft gab es nicht mal in der DDR . Es gab die Merkels und ihre Kaste im Verbund mit dem Politbüro und den Parteien der Nationalen Front. Gelernt ist gelernt. Ulbricht und Honecker lassen ihr Mädchen jetzt zu Hochform auflaufen . Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zu gewand musste ich als Kind singen. Wie wird wohl der Text lauten den meine Urenkel singen werden ? In der DDR hat es Jahrzehnte gedauert . @Klinner,so wie wir uns als Kinder an die Lebensmittel Marken gewöhnt haben werden die Jungen hinein wachsen in die DiktaturDemokratie nach Chinesischen Vorbild des Kapitalismus Sozialismus Mitschmatsch der der Herrschenden Klasse ein gutes Leben beschehrt. Wer mit Ulbricht und Honecker’s aufgewachsen ist und alle Privilegien dieses Systems erleben durfte wird für wahre Demokratie wenig Begeisterung finden. Die “Deutschen” sind nicht bereit für das Wir und schon gar nicht das Leben in die eigene Hand nehmen. Der Obrigkeitshörige hat nichts zu befürchten denn wer stille hält wird dann auch wieder mit Lebesmittelmarken belohnt wenn alles den Bach hinunter gegangen ist.  

Peter Holschke / 04.03.2021

@Frances Johnson - Mann o Mann, sie kämpfen heute aber wacker auf ihrem verlorenen Posten. Impffantatismus meet Testfetischismus oder wie? Na irgendwas mit -ismus ist ja immer. Ich frage mich seit einem Jahr, ob die eine Einzelperson sind oder ob sich hinter ihren Namen eine ganze Abteilung verbirgt.

Frances Johnson / 04.03.2021

@ Sabine Lotus: Die Mortalität ist eben nicht um 20k gestiegen seit Impfbeginn, sondern gesunken. Sie war hoch bis Mitte Januar. Das waren Patienten, die im Dezember spätestens schon eingeliefert worden waren, und die man zwangsläufig nicht mehr impfen konnte bzw. musste. Die Mortalität sinkt, wo geimpft wird, und in Brasilien, das weit hinterher ist, sinkt sie nicht. @ Gudrun Dietzel: Wenn die Mutter bei klarem Verstand ist, würde ich sie das selbst entscheiden lassen. Die Chance, dass sie C19 bekommt, wird abnehmen, aber wegen der anderen Geimpften. Ob sie gefährdet ist, weiß ich nicht. Es haben schon pumperlgesunde Hundertjährige überlebt, der Erste letztes Jahr in China. Falls sie in einem Seniorenheim ist und dort die Mehrzahl geimpft, ist sie nicht sonderlich gefährdet. Ich würde aber darauf achten, dass sie nur mit geimpftem Pflegepersonal zu tun hat.

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