Zu den Merkel-Platitüden in Harvard hat Edo Reents heute im Feuilleton der FAZ einen herrlich sarkastischen Artikel verfaßt!
Merkel betreibt weltweit Marketing, nicht für Deutschland oder Europa sondern für sich und die linken und grünen Rattenfänger! Nicht erst seit Gestern. Statt eine Debatte über brennende Probleme Deutschlands zu führen, wie illegale Migration, UN Migrationspakt, Antisemitismus, Enteignung der Sparer, Energiepreise, Rechtsstaat uva. , weicht sie feige nach USA um in einem linken „Reservat“ eine souveräne Regierung mit Phrasen zu kritisieren und belehren! Für Deutschland ist es wieder eine bittere Blamage !
Die links-liberale Klientel hört solche „Hymnen“ gerne. Sprechmuskel und Trommelfell funktionieren synchron. Auf dem Campus gibt es nur Einbahnstraßen deshalb hat man dort die „politische Korrektheit“ eingeführt. Es wäre besser gewesen, wenn die Weltmuddi ihr ganzes Gerede auf Englisch gehalten hätte. Frank Thiess hätte dazu im “Geist” der Agrarromantik gesagt. Das ist unterstes Niveau! Abgesehen davon sind einige Begriff überhaupt nicht ins Englische übersetzbar. An Peinlichkeit nicht zu überbieten. Ansonsten, je schneller sie geht desto besser für Germany, Europa und das Weltall.
Die ehemals bürgerliche Tageszeitung, die gegen meinen Willen unseren Haushalt immer noch erreicht, titelte: “Merkel rechnet mit Trump ab!” Das ist derart borniert und lächerlich, nachgerade grotesk. Ein plärrendes Kind kann mit Trump nicht abrechnen.
Verehrte Frau Baumstark, ich teile Ihre Ansicht und Fassungslosigkeit zu 100%, bitte aber gleichzeitig um Verständnis, dass ich weder die Spiegel- und SD-Links anklicke und schon gar nicht den für die komplette Rede. Die ersten beiden will ich in keiner Weise unterstützen und das mit der Rede mir keinesfalls zumuten, dazu ist mein Verstand zu wach und mein Nervenkostüm zu schwach. Es war schon schlimm und abstossend genug, die ersten Bilder dieser abstrusen Peinlichkeit mit dem debilen Grinsen im Fernsehen wahrnehmen zu müssen, allerdings hat mein Finger in Rekord-Geschwindigkeit den Weg zur Sendertaste gefunden, bevor mir vollkommen das Abendbrot aus dem Gesicht gefallen wäre. Dieses Wesen gehört nicht nach Havard, sondern vor ein deutsches Gericht.
Die Harvard Universität hatte ihren guten Ruf durch wissenschaftliche Top-Leistungen. Erschreckend, dass die Reputation jetzt als Transmissionsriemen für platte Propaganda dient - was für ein geistiges Armutszeugnis! So hatte Madame Merkel leichtes Spiel mit billigen Parolen aus dem Agitprop-Merkbüchlein. Ihre Hybris ist schwindelerregend, dümmlich, dreist und schamlos. Als Regierungschefin Deutschlands in den Vereinigten Staaten ex cathedra den Anti-Trump-Wahlkampf der US Democrats zu befeuern, das ist ein geistiges und politisches Armutszeugnis. Den Harvard h.c. erhielt sie vom Fachbereich Jura, einfach großartig und sehr vertrauensbildend für diese Fakultät.
Man muß immer nur so viele Aktien auf den Markt werfen, wie man Kapital durch inflationäre Überhöhung braucht. So gesehen muss dieser Form des Links - Liberalismus das Wasser bis zum Hals stehen, Man muß feiern, was verloren hat. Ich weiß als Kapitalist allerdings nicht, ob mir diese Art der Entwertung des Marxismus als Sozialist gefallen kann. Als der Marxismus bürgerlich wurde, es war der Tag seiner Bestattung oder so ähnlich und ohne Antagonist stirbt die Definition des Kapitals. Alles schöne Sätze: Eine Strategie für die Auflösung der Verblödung habe ich dabei nicht.
So schlecht ist das nicht. Allerdings typisch für Merkel, man kann es so sehen, oder auch anders. Ich stimme Ihr zu, wenn Sie sagt, nichts müsse so bleiben, wie es ist. Nehmen wir Sie beim Wort! Zerstört die Worthülsen mit Fakten , mit Zahlen und belegbaren Argumenten! Akzeptiert keine Gemeinplätze, keine Behauptungen, kein Neusprech, kein Framing und keine Narrative, kein Denglish und keine potjemkinschen Dörfer. Echte Aufklärung tut not, wirklische Wissenschaft wird gebraucht, deren Ergebnisse auch in einem Mehrprodukt enden und nicht dieses geistlose Geschwurbel von völlig durchgeknallten “Geisteswissenschaftler*Innen“,die weder zum Kochen noch zum Bauen noch zur Erhaltung der Gesellschaft zu gebrauchen sind. Es ist Zeit ,den universitären Bereich zu entrümpeln und ein paar Leute dieser gut alimentierten Kaste zum Arbeiten zu bringen!
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