Sie brauchen überall eine Extrawurst aber echauffieren sich dann über doppelte Standards…
Es hat sich kein Passagier falsch verhalten, der die Maske verweigerte- eigentlich nur alle anderen.
Norbert Reuther, “Immerhin darf nach richterlichem Beschluss aus Frankfurt eine Fluggesellschaft Juden von der Beförderung ausschließen. - Unerträglich, selbst für mich als Nichtjuden.” Genau SO lautet das URTEIL ?? FALLS es so ein sollte, wäre es die Pflicht vom Kanzler, dagegen Klage einzureichen, denn das wäre die totale Diskriminierung ! Aber ich vermute, es betrifft die MASKENPFLICHT, an die sich leider ALLE halten müssen, wenn sie fliegen wollen,-(außer vielleicht die Passagiere der ersten Klasse oder Polittypen?)- auch die Juden, denn warum sollen sie einen Sonderstatus erhalten ?? Nicht mal KRANKEN wurde noch ein Attest vom Arzt abgenommen, nein, das mußte von einem AMTSARZT sein !!
Sehr geehrter Herr Noll, ich habe Ihren Beitrag gelesen und auch an anderer Stelle dazu Informationen eingeholt. Zunächst will und muss ich sagen, dass dieses Vorkommnis für mich völlig unerträglich ist! Ich habe viele Jahre beruflich die ganze Welt bereist. Mich haben immer die kulturellen, religiösen und gesellschaftlichen Unterschiede, also die Vielfalt, quasi ‚magisch‘ angezogen. Ich hatte das Privileg, wirklich ‚ganz entspannt‘ mit vielen Menschen ‚einfach so‘ zusammen zu arbeiten, zu essen und auch die Freizeit zu verbringen. Dabei sind viele Freundschaften entstanden. Sehr gerne bin ich danach aber auch wieder nach Hause in mein vertrautes Umfeld zurückgekehrt. In Lodz / Polen bin ich öfters in ein wirklich gutes jüdisches Restaurant (Anatefka) eingeladen worden. Das war ‚wie bei Muttern‘ und der Kontakt zu den Menschen war total nett. Toll! Die kleinen Rabbiner-Figuren, die man zum Abschluss erhielt, habe ich heute noch komplett in unserem Esszimmer stehen. Ich wünsche mir auch eine seriöse Aufklärung durch die Lufthansa. Ich hoffe, dass man dann entsprechende Lehren daraus zieht, nicht nur bei der Airline. Das betrifft die ungeschönte Benennung von Problemen sowie die richtigen Maßnahmen in der Bildung und in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen.
Ich weiß nicht, Herr Noll. Ich habe das Gefühl, bei der Angelegenheit ging es eher um „Maske tragen“, als um „Jude sein“.
Zum Kuckuck ! Herr Chaim Noll, und alle Juden Israels wie auch der USA, im Bezug auf Ihre bevorzugte Art vorwiegend die s.g. “Demokraten” in USA bei jedweder Wahlen immer und fast ausschließlich die Stimme zu geben, Gleiches gilt für Deutschland und deren Politiker, Medien und deren nützlichen Idioten bzw. richtigen Judenhasser, aus der Bevölkerung. Wacht endlich auf und sieh der Realität ins Auge so wie diese ist ! Nicht durch irgend welche rosa Brillen ! Laßt die BS Propaganda Medien endlich hinter Euch, sonnst werdet Ihr den nächsten Holocaust nicht mehr überleben. Und nimmt die Muslime der Welt, und vor allem die s.g. lieben “palästinenser”, für das was die Sind, die größten tödlichen Feinde der Juden !
Michael Lindner, es geht doch gar nicht um Juden, es geht darum, daß diese kleine Gruppe sich geweigert hat, Masken zu tragen. Ich bin ein totaler Maskengegner und trage diese Bakterien Schleudern auch nicht, zumal sie nichts bringen, eher noch schaden. Wenn ich aber unbedingt fliegen muß, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu fügen Das ist zwar- für mich- Körperverletzung aber rechtlich gesehen, hat die Luftshansa HAUSRECHT. WARUM daraus so ein Theater gemacht wird, kann ich nicht verstehen. WAS wäre gewesen, wenn die Lufthansa eine Gruppe von russischen Touristen abgelehnt hätte, nur weil sie Russen sind ?? Wäre dann auf der Achse ein empörter Artikel erschienen ?? Ich vermute NEIN !!
Mir ist jeder sympatisch der sich weigert den Keimlappen zu tragen, (und wir hätten es ALLE konsequent so halten sollen) das gilt sogar für orthodoxe Juden auch wenn ich an denen bisher sonst überhaupt nichts sympatisch fand.
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