Ich empfehle jedem, sich die Tweets des oben erwähnten „Haltungsjournalisten“ durchzulesen. „Planet abfackeln“. Darunter macht er es nicht. Vollkommen irre, der Mann.
Das Endspiel mit ihren Flüchtlingen ohne Ende nähert sich dem Finale, denn es kommen Monat für Monat immer noch viele neue mit samt ihren Familien ins Land. In das Land der Leistungsempfänger ohne Leistungsbringer. Das Ergebnis der Inzucht und Auslese der nicht Geeigneten und Klugen in der Politik, sondern derer, die ansonsten arbeitslos von Harz 4 leben müssten. Und dazu zählen immer neue Ideen über zusätzlich Steuern, alte Steuer erhöhen, neue Abgaben. Und dazu zählen die verzweifelten Versuche das selbst verursache Missverhältnis von Angebot und Nachfrage beim Wohnraum, den Mieten durch Enteignungen zu zügeln. Die Grünen immer an der Spitze. Die DDR_1 lässt mit der KWV, der kommunalen Wohnungsverwaltung herzlich grüßen. Und nur damit keiner in die so gewollte falsche Richtung denkt. Die so frei geräumten Wohnungen werden nicht an die verarmten Alt - Deutschen vergeben. Bei den Verwaltungen, den Kommunen, Kreisen, Städte und Länder werden die enteigneten Wohnungen an die Flüchtlinge bevorrechtigt vergeben.
KGE: “Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!” Dann sollten die Ökofaschisten mit dem Ausstieg aus der Windenergie ein Zeichen setzen und mit dem Wiedereinstieg in die Atomenergie beginnen.
Das totalitär angehauchte Gedankengut von Grünen und Haltungsjournalisten hat sich über die Jahre verfestigt und verdrängt die Werte der Demokratie und die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft immer weiter in Richtung Sozialismus und Planwirtschaft. Altparteien, Gewerkschaften, Sozialverbände haben in das gleiche Horn geblasen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch immer mehr „Widerstandskämpfer“, die den Wahn jeden Tag aufs Neue entlarven. Wird das zum Schluss reichen um die Gutmenschen rechtzeitig zur Besinnung zu bringen? Allein die Debatte über Enteignung wird Investoren abhalten. Wohnraum wird dadurch in Zukunft nur noch knapper. Dann werden die Gutmenschen selbst die Auswirkungen einer durch sie unterstützten ökonomiefeindlichen Politik zu spüren bekommen. Ja, und das schöne ist, sie merken es heute schon. Stellen wir uns mal den Wohnungsmarkt vor mit weniger Zuzug neuer Mitbürger und einer nachhaltigen Wohnungsbaupolitik in der Vergangenheit. Braucht halt noch ein bisschen mehr Schmerz bis die Mehrheit begreift.
Wenn man die Eigentümer noch zusätzlich kriminalisiert und für 10 Jahre in’s Gefängnis steckt, muss man sie nicht einmal entschädigen. Die Linken haben dafür gute Erfahrungswerte aus der Zeit als sie noch SED hießen. Es könnte auch diesmal wieder funktionieren.
@dr. michael kubina – Luther: „und wenn die Welt voll Teufel wär’…“. Diese Attitüde des Bekennens gerade gegen alle Widerstände wiederholt der Deutsche mit der Zwanghaftigkeit eines Tourette-Kranken. Denn er sucht seinen Lohn nicht in der Welt, sondern verfolgt ein metaphysisches Ziel. Pech für die anderen, dieser Verfolgungswahn.
Herrn Wegner sollte es doch auch bekannt sein, dass es sich nicht um Enteignungen, sondern Zwangsveräußerungen handelt. Oder Rückkauf. Und dies zum aktuell sehr hohen Marktpreis. Ähnliches geschieht zur großen Aufregung (auch bei Achgut) seit Jahren mit privatisierten Infrastrukturen wie zB Autobahnen, die teuer rückgekauft werden.
In den östlichen Bundesländern hat man durchaus Erfahrung mit der Vergesellschaftung von Wohneigentum. Noch jedem Nachwendebesucher müßte eigentlich der Zustand der sozialistischen Bausubstanz in Erinnerung sein. Die Häuser waren in einem erbärmlichen Zustand bis hin zur faktischen Baufälligkeit. Viele davon hatten seit dem Ende des 2. Weltkrieges keinen Eimer Farbe mehr gesehen. Die hochgezogenen sozialistischen Wohnsilos waren nicht besser beieinander. Es hat dreißig Jahre gebraucht, bis der Text der DDR – Hymne, ironischerweise posthum und veranlaßt durch nunmehr „kapitalistische“ Besitzverhältnisse zutraf: „Auferstanden aus Ruinen“. Sicher waren die Mieten niedrig und wer 100,—Ostmark für 100 m² hinlegte kam durchaus in den Genuß eines Etagenklos und eine Blechbadewanne konnte man sich ja beschaffen. Billig war er, dieser Wohnraum, richtig billig. Konkret wird durch die vorgeschlagenen Enteignungen nicht eine Wohnung zusätzlich geschaffen, dafür aber wird der zukünftige Wohnungsbau ohne Privatinvestoren auskommen müssen. Das Schlagwort „Keine Rendite von der Miete“ (hier stottert nicht nur der Reim, sondern auch die Aussage), bestätigt auch die alte Erkenntnis, daß die Linke nicht direkt dumm ist, aber erhebliche Schwierigkeiten beim Denken hat. Schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen, d.h., auch dann, wenn sich keine Stürmerkarikatur des geldgieriger Immobilienhais die Taschen füllt, ist es notwendig Überschüsse zu erzielen. Zudem steht das Aktienkapital z.B. der „Deutsche Wohnen“ zu ca. 70% im Streubesitz, somit wären wohl auch zahlreiche Kleinanleger betroffen, die den desatrösen Sparzinsen zu entkommen hofften und nun in der sozialistischen Traufe wieder aufwachen. Geschieht denen recht, warum haben sie nicht so altruistisch investiert, wie die links-grüne Klientel das zu tun pflegt. Es soll hier das Wohnungsproblem nicht klein geredet werden, aber eine befriedigende Lösung wird man nur marktwirtschaftlich zustande bringen.
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