Dushan Wegner, Gastautor / 08.04.2019 / 06:25 / Foto: MyName / 100 / Seite ausdrucken

Enteignungen und der Wahn der Grünen, die Welt gehöre ihnen

Stellen Sie sich vor, Sie lebten im Mittelalter, und jemand würde zu sagen wagen: „Krankheiten werden von unsichtbar kleinen Tierchen ausgelöst, nicht von Dämonen! Weiter: Nicht Gott und nicht die Priester sollten bestimmen, wer über uns herrscht, sondern wir selbst sollten einen aus unserer Mitte zum Herrscher wählen, und der müsste sich an dieselben Gesetze halten wie alle anderen, und dann, nach ein paar Jahren, sollte er sich ganz von selbst absetzen, und wir würden jemand anderen zu unserem Häuptling-auf-Zeit wählen. Außerdem: Alle Dinge bestünden aus kleinsten, unteilbaren Teilchen, und diese enthalten, wenn man sie teilt, wieder kleinere Teilchen, die sind kleiner als die kleinsten Teilchen, und wenn die sich bewegen, können wir damit Licht und Maschinen betreiben!“

Wenn wir noch im Mittelalter lebten – oder heute in einem jener Länder, die noch in der Zeit von Aberglauben und Unwissen feststecken –, dann könnten allzu moderne Aussagen nicht nur ausgelacht und verworfen werden, sondern geradezu eine Gefahr für Leib und Leben des derart Denkenden darstellen.

Wir schauen heute auf die Vergangenheit zurück, und wir lächeln, und wir wundern uns über die – um es höflich zu sagen – Unbedarftheit der Menschen von damals. Wenn wir Kinder haben und die wieder Kinder und die wieder, dann werden unsere Urenkel einst auf uns zurückblicken, und sie werden sich über unsere heutige Beschränktheit wundern.

Punkt 17 im Parteiprogramm der NSDAP

Stellen wir uns vor, jemand hätte die letzten zehn bis zwanzig Jahre deutscher Debatte verpasst, und er würde die heutige deutsche Nachrichtenlage neu erleben – was würde er denken?

In Berlin diskutiert die Politik – schon wieder – die Enteignung von Bürgern zugunsten des Gemeinwohls. Demonstranten protestieren gegen „Miethaie“ (siehe u.a. welt.de hier und hier) und fordern eine „Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation“ – ach nee, Moment, das war Punkt 17 im 25-Punkte-Programm, dem Parteiprogramm der NSDAP, verkündet durch Adolf Hitler am 24. Februar 1920 im Münchener Hofbräukeller (Quelle: dokumentarchiv.de) – überhaupt liest sich einiges davon wie der aktuelle linksgrüne Feuchttraum, sei es die „Gewinnbeteiligung an Großbetrieben“ (Punkt 12), die „Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser“ (Punkt 16) oder der Kampf gegen das angeblich der „materialistischen Weltordnung“ dienende römische Recht (Punkt 19, die Tradition des römischen Rechts betont Eigentum und Besitz, ist also folglich Grün- wie Nationalsozialisten eher lästig).

Fast genau hundert Jahre später fragt der deutsche Staatsfunk

„Wie sollen die Enteignungen praktisch umgesetzt werden? (…) Können Enteignungen den Wohnungsmarkt entspannen?“ 

Der vom Staatsfunk seit Monaten aggressiv nach vorne gestellte Grüne Habeck sinniert derweil ganz offen über Enteignung, wenn die anderen politischen Mittel versagen – die Rede ist, wohlgemerkt, vom rot-rot-grünen Berlin, wo so einiges versagt. (Vorschlag: Die rot-rot-grünen Enteignungen sollten beginnen, sobald der Flughafen BER fertiggestellt und flugbereit ist – also in nochmal hundert Jahren.)

Noch sind Parteien wie CDU und CSU offiziell dagegen, doch wir haben oft genug erlebt, dass der irrwitzige Vorschlag von heute die Merkelräson von morgen ist – Merkel ist noch immer Kanzlerin, und wenn sich laut Umfragen eine Mehrheit dafür fände, ganz Deutschland lila zu streichen und Clownsmützen zu verteilen, würde Merkel es anordnen, und der Staatsfunk würde es als moralisch zwingend verkaufen, warum also nicht wieder Enteignungen?

Die aggressiv gebückte Haltung

Du bekommst die Deutschen aus der Diktatur mit Einsatz von Waffen und amerikanischen Menschenleben, doch das Totalitäre, die aggressiv gebückte Haltung und den manischen Glauben an die Überlegenheit der eigenen Ideologie – die bekommst du nicht so einfach aus den Köpfen der Sozialisten deutscher Nation heraus.

„Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgendwelche juristischen Bedenken.“ (Hermann Göring, 3.3.1933). 

„Wenn wir mutig sind und auch mal die Regeln brechen, dann können wir zeigen: Diese Welt gehört uns und nicht denen die Sitzen- und stehen bleiben!“

Katrin @GoeringEckardt heizt uns auf dem #gjbuko ordentlich ein, denn: #JugendändertEuropa

Man stelle sich den Aufschrei der Haltungsjournalisten und Postdemokraten vor, wenn es die AfD gewesen wäre, die vom „Regeln brechen“ geschwärmt hätte und davon, dass ihnen „diese Welt gehört“. Der Verfassungsschutz wäre über Nacht vom Prüfen zum Beobachten übergegangen (samt Pressekonferenz bei Markus Lanz), die Antifa hätte ihre Truppenstärke verdoppelt und in Berlin hätte man sich noch am Abend auf ein Parteienverbot geeinigt, gültig mindestens bis zum Ende des Wahljahres. – Das Lied mit der bekannten Formulierung „Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ heißt übrigens „Es zittern die morschen Knochen“ und wurde 1932 von Gerd Baumann während einer Wallfahrt geschrieben (so seine Gattin); das Propagandalied ist in Deutschland nach StGB §§ 86 f. verboten.

Diese Lust an Unterordnung und Unterwerfung

Vergleiche ich nun den mörderischen Terror der Nationalsozialisten mit dem gottlosen Gottesstaat der Grünsozialisten? Immerhin woll(t)en ja beide „Europa ändern“, gegen die von ihnen verachteten Regeln, weil ihnen aufgrund moralischer Überlegenheit ja die „Welt gehört“! – Nein. (Man könnte gegen mein „Nein“ einwenden, dass die Gewalt der Antifa, die ja den Grünen nahesteht, durchaus an eine „Rote SA“ erinnert.) – Was ich durchaus vergleiche und für ähnlich befinde, ist der Ungeist, der beide antreibt, diese Lust an Unterordnung und Unterwerfung, der Angstkult, die Begründung des eigenen Machtanspruchs durch eine ausgedachte oder weit übertriebene Gefahr, der Zorn und Hass auf Andersdenkende – in diesem unguten Geist sind Grün- und Nationalsozialisten durchaus Brüder und Schwestern.

Während nun Grüne „nur“ totalitär und anti-freiheitlich denken, werden einzelne Haltungsjournalisten bereits deutlicher. Als Beispiel: Ein bekannter Staatsfunkler fragte gestern öffentlich, ob eine autoritär geführte Öko-Diktatur nicht der Demokratie moralisch überlegen sei; siehe archivierte Version. Der geistige Schritt von Propaganda-Zwangsgebühr zur moralisch begründeten Diktatur scheint nicht weit zu sein.

Das Gros der Deutschen gleicht jenem Metaphernfrosch, dem das Wasser unterm Hintern langsam aufgeheizt wurde. Sicher, einige von uns haben so reagiert, wie Frösche in echt reagieren würden, wir sind aus der Ideologie hinausgesprungen, doch viel zu viele Deutsche haben das totalitär angehauchte Gedankengut von Grünen und Haltungsjournalisten als neue Normalität akzeptiert.

Der linksgrüne Irrsinn – wie der Irrsinn im letzten Jahrhundert auch – ist nur möglich durch eine unausgesprochene Prämisse, die den Menschen dereinst so mittelalterlich vorkommen wird, wie uns heute der Dämonenglaube vorkommt: Der linksgrüne Irrsinn (und mit ihm das Gutmenschentum) setzen voraus, dass zur Bewertung einer Handlung als ethisch Gutes genügt, wenn diese sich im Bauch gut anfühlt – es sind radikalisierte Gesinnungsethiker. – Offene Grenzen? Wälder mit Vogelhäckslern zustellen? Bürger enteignen? Es fühlt sich gut an, das zu fordern, also ist es gut, so deren ethische Logik.

Das Mittelalter ging vorüber, diese Zeit wird vorübergehen – heute wie damals bleibt die Frage, wie sich der nüchterne Denker vorm Aberglauben der Berauschten und den Folgen schützen kann.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Klaus Bochert / 08.04.2019

Werde jetzt auch Grüner, halbiere das Atmen, esse nur noch die Hälte, produziere CO2 neutrale Darmwinde und werde dadurch grün anlaufen und meinen Körper dann als Werbefläche für die Spinner anbieten. Bei solchen “Patienten” kann man nur auf solche Gedanken kommen, aber ich hätte die deutsche CO2-Bilanz um vielleicht um ein tausendstel Femto-Promill entlastet. Bin auch dafür bei Beerdigungen die Särge weg zu lassen und Tragegriffe direkt an den Körper zu tackern, das schont die Wälder und der Metallverbrauch wird auch gesengt. Diese Honks sollten sich ihre Analstöpsel einsetzen und im Stuhlkreis Häckelkurse abhalten, aber wahrscheinlich sind die sogar dafür zu dämlich.

Claudius Pappe / 08.04.2019

Durch die Russische Armee aus der Heimat und von Haus und Hof vertrieben. Durch Englische Bomben obdachlos gemacht und Haus und Hof zerstört. Durch Deutsche Kommunisten enteignet. Durch den Deutschen Staat wegen Autobahnbau mit DM enteignet. Durch die Neue Heimat der Gewerkschaft mit DM enteignet.  In welcher Familie hat es dieses nicht gegeben ? 70 Jahre später haben wir uns die……...………......…. eigenen Enteigner selbst gewählt…….........……………... Sind meine Mitbürger alle wahnsinnig geworden ? Ja, sie sind nicht mehr Herr ihrer Sinne !!!

Steffen Lindner / 08.04.2019

Die Grünen wurden ja mal spöttisch die ” Melonenpartei” genannt: Aussen grün und innen rot;mit braunen Kernen…

Andreas Mertens / 08.04.2019

Fanatisch Religiöse (in diesem Fall Öko-Religiöse) sind immer wahnhaft. Ob nun die Knallchargen mit dem Bombengürteln, welche scharf auf die 72 Trauben( das mit den Jungfrauen ist leider eine Fehlübersetzung .. sorry Jungs) oder die schulbläuenden Wohlstandsdummbatzen die öffentlich zur St.-Klima-Greta beten. Ihnen allen ist eines gemein: Fanatismus, Realitätsverneinung, Lernresistenz, Besserwisserei und Bigotterie. Wer Prof. Richard Dawkins und Prof. Daniel C. Dennetts Definition von Meme kennt, dem wird schnell klar, das eine virulentes Mem die Gehirne all dieser Personen infiziert hat. Heilung wenig aussichtsreich. Das war schon im Täuferreich zu Münster so, das ist bis Heute so geblieben. Erst als (in Münster) alles in Schutt und Asche lag, kamen (einige wenige) zur Besinnung.

Perry Eschwege / 08.04.2019

Eine weitere Botschaft dieser grünen rektalen Inkontinenz ist ja, dass du jederzeit enteignet werden kannst, natürlich nur zum Allgemeinwohl und wenn du nicht links grün rot und divers bist, hast du in der Allgemeinheit eh nix verloren. Das faszinierende an der Sache ist ja, dass immer die, die weder für die Allgemeinheit noch für die Sozial.- und Rentenkassen je einen Pfennig bezahlt haben sondern nur in unverschämter Weise davon leben, sich aufschwingen unsere Retter zu sein, wohlwissend das wir nur einer Rettung bedürfen. Vor Links, Grün, Rot und allem was sie in den letzten Jahren für uns getan haben. Die alle sollte man enteignen !!!

Thorsten Wagner / 08.04.2019

@K. Anton: NEIN man muss nicht außerhalb von Deutschland geboren sein. - ABER man muss von AUSSERHALB kommen um es sagen zu dürfen. Ich bin im Westen aufgewachsen und wurde immer wieder gewarnt. Mein damals jugendlicher Idealismus verflog mit der Zeit. Harte Kritik oder auch Kritik am System (z. B, die Begrenzung der Amtszeiten in allen politischen Ämtern und von Parlamentariern ist unerwünscht - erst recht, wenn man in einer Partei mitarbeitet. In meiner kurzen Zeit in der JU Baden-Württemberg konnte ich sehen, dass der Vorsitzende wie ein Star angehimmelt wurde und die meisten ihm nur folgten.

Helmut Driesel / 08.04.2019

Das ist ein schweres Thema. Man muss sich freilich fragen, wer gewisse Probleme erzeugt hat und wie sie dem Immobiliensektor zum Nutzen gereichen. Es ist noch immer der alte Krieg zwischen Besitz und Bedarf an Land und Wohnraum. Der heutige Immobiliensektor besteht ja beileibe nicht nur aus den verhassten Vermietern. Am Mangel an Wohnraum, der sehr leicht zu erzeugen ist, verdienen ja viele. Bis hin zu den kleinen Fondsparern. Und wo im konkreten Falle das Geschäft aufhört und der Betrug anfängt, ist nicht leicht zu ermitteln. Wie anders Linke das sehen können, hat man ja zur DDR-Zeit im Überfluss studieren können. Hier in der Provinz hat übrigens eine linksverdrallte Bürgermeisterin noch zehn Jahre nach der Wende die Enteignung von Junggesellen zugunsten kinderreicher Familien gefordert, obwohl im Eigentum der Stadt zig Häuser leer standen. Das hat hier niemanden aus den anderen Parteien auf die Palme gebracht. In der DDR hat man solche Probleme aber recht einfach gelöst. Wo kein Wohnraum war, durfte niemand hinziehen, der dort nicht dringend gebraucht wurde. Und auf dem Land und in der Provinz, da durfte man nicht wegziehen, wenn der Bürgermeister meinte, derjenige wäre als Arbeitskraft unentbehrlich. Basta! Es sollte also nicht so sehr verwundern, wenn unsere alten Linken heute dort, wo sie wieder an der Macht sind, solche Phantasien entwickeln. Es gäbe freilich auch eine einfachere Lösung, kommunal wieder in den Besitz früher verkaufter Immobilien zu kommen: Man treibt die Privatgesellschaften mit listigen Fallen in den Konkurs und kauft dann billig auf. Sollte für den Staat oder die Stadt Berlin kein Problem sein. Und ist echt kapitalistisch einwandfrei.

Christian Menzel / 08.04.2019

Macht es mich nun glücklich oder nicht ? Noch an diesem Wochenende dachte ich daran, die GRÜNEN seien die wirklich neuen Nazis. Und ich freute mich schon auf eine Blubberunde, wie es sie bei Lanz und Will und anderswo gibt, um diese These einem mich tolerant niederbrüllenden Grünen auszuprobieren. Glückwunsch, Herr Wegener - mich hätte man nicht gehört.

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