Thilo Schneider / 30.11.2018 / 06:25 / Foto: Bundesarchiv / 95 / Seite ausdrucken

Ene mene muh – und rechts bist du

Es gibt ja so Meldungen, da fragst du dich als Autor: „Sollst du darüber schreiben? Komm! Been here, done that, ist halt so“, aber als Chronist des Untergangs bleibt dir ja auch nichts erspart, und manche Sachen sind es dann doch wert, kommentiert zu werden. Wie das folgende kleine Machwerk, das deswegen mit dem Geld anderer Leute gesponsert werden muss, weil es sich sonst niemand, der erst die Hose und dann die Schuhe anzieht, leisten wollen würde. 

Die „Amadeu Antonio Stiftung“, also die laut Eigenlob „Initiative für Zivilgesellschaft und demokratische Kultur“ (wobei bisher jeder Staat, der die Bezeichnung „demokratisch“ im Namen führte, es garantiert nicht war), benötigt eine Rechtfertigung für das ihr von Bund, Land und Peter Maffay zur Verfügung gestellte Spendengeld. In monatelangen Klausuren, Besprechungen, Seminaren und Treffen beim Italiener hat die AAS schließlich eine „Handreichung“ erarbeitet, gegen die das Apothekenblatt „Baby und Familie“ vom September 2016 wie ein harmloser Reiseprospekt „gegen Rechts“ wirkt. Und ich vermute, die AAS hat dort für ihr Fremdgeld schamlos abgeschrieben. Ich habe jenes Kleinod der Willkommenskultur zumindest ansatzweise gelesen, um Ihnen das zu ersparen. Seien Sie dankbar, Sie erhalten dadurch mehr Lebenszeit.

Worum geht es? Frühkindische Pädagog*innen sollen unter Ihren Zwergen diejenigen erkennen, die später möglicherweise einmal Polen überfallen oder mindestens in die AfD, wenn nicht sogar in die NPD eintreten werden. Deshalb erklärt die AAS auf 60 knappen Seiten, wie der nächste Hitler bereits vor seinem siebten Lebensjahr konsequent gestoppt werden kann. Und zwar so, wie sich engagierte „Antifaschist*innen“ eben die bitterbösen Vorschulklassenfeind*innen vorstellen. 

Los geht der staatlich gesponserte „Faschistenhammer“ mit einem Vorwort des lustigsten Winkelements, das die SPD derzeit zur Verfügung hat. Dr. Franziska „ja hallo, hier bin ich“ Giffey „kann nicht zu früh damit anfangen“, „frühkindliche Bildung demokratisch zu gestalten“ und liefert damit unfreiwillig genau den Beweis für ihre Aussage. Ich wäre froh, sie würde bei sich jetzt wenigstens in ihrem gesetzten Alter anfangen. Nach ihr breitet sich dann der gendersternsetzende Präsident*in Timo Reinfrank aus, der darüber grübelt, ob eine „gute Kinderbetreuung das Einrichtungskonzept oder das Bio-Mittagessen ausmacht“ und dabei zu dem Schluss kommt, dass „falsch verstandene Neutralität… keine Lösung sei“. Richtig verstandene Parteilichkeit aber schon. 

Pippi Langstrumpf auf dem Index?

Danach kommen fünf Fallbeispiele. So hat beispielsweise die Ehefrau von Ralf Wohlleben (NSU und die nächsten zehn Jahre Häftling) als Betreuerin in einer Kindertagesstätte – übrigens „von den Kindern geliebt und den Eltern geschätzt“ – gearbeitet, dabei war sie, man mag es sich kaum vorstellen, Mitglied der NPD und zeitweise sogar Schatzmeisterin (also dessen, was die NPD so an Schätzen hat). Und sie ist „kein Einzelfall“, jawohl. Denn Rechte werden gerne Erzieher*innen, um „den frühkindlichen Erziehungsbereich als Aktionsraum“ zu nutzen. Aber das fiel bisher niemandem außer der AAS auf, die so etwas selbstverständlich nie tun würde, wie Daniel Cohn-Bendit sicher gerne bestätigen wird. 

Im zweiten Fall wollte ein Kindergarten in Lüneburg ein „männlicher Syrer“ nach Beschwerden der berühmten „besorgten Bürger“ nicht einstellen, was wiederum zu Protesten der „vollversorgten Bürger“ führte. Da war die Verwirrung natürlich groß.

Das dritte Beispiel handelt vom heldenhaften Widerstand des PEN-Clubs gegen die Teilnahme von AfD-Politikern an einem Vorleseaktionstag, der Kinder für’s Lesen begeistern sollte. So etwas muss eine Kita nicht dulden. Wäre ja noch schöner, wenn Kinder irgendwann irgendwo das Wort „Neger“ hören, weil irgendein AfD´ler ganz rechtspopulistisch eine von der AAS ungenehmigte Originalversion von Pippi Langstrumpf vorgelesen hat.

Die „Rechtspopulisten“ der AfD sind überall, so hat im vierten Beispiel der oben genannten Broschüre die gefürchtete künftige Reichsregierung versucht, „religiöse Symbole“ auf einem Ali-Baba-Themenspielplatz in Neukölln zu verhindern. Skandal.

 Nummer Fünf beklagt diesmal die CDU, die eine „Handreichung“ mit dem Titel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ verhindern wollte. Mit der unverschämten Begründung, dass „Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt nicht in Kindertagesstätten gehören“. Die Nazis. Natürlich muss sich ein Dreijähriger darüber klar werden, dass er kein Junge ist, nur weil er einen Pullermann hat. Das ist wichtig. Für die AAS und das andere bunte Volk, das sonst nicht weiß, welche Toilette es später einmal benutzen muss. Berlin halt. 

Reichsadlerblickgeübte Erzieher*innen

Woran erkennt man nun aber Kinder von Rechtsextremen oder „völkisch denkenden Familien“? Nein, nicht am Kopftuch von vierjährigen Mädchen, das ist etwas Religiöses und schon in Ordnung. Die schlimmen Kinder erkennt die reichsadlerblickgeübte Erzieher*in daran, dass sie folgsam sind, Kleider und Zöpfe tragen (also, die Mädchen – nicht die Jungs) und, jetzt wird es besonders bitter, zu Hause „Haus- und Handarbeiten verrichten“. Die Jungs hingegen sind sportlich und trainiert und kommen morgens in die Kita, „nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben“. Außerdem malen sie Hakenkreuze und weigern sich, Kinder mit anderer Hautfarbe anzufassen. Allerdings steht nichts darin, dass sie als Jungs ein Problem hätten, Frauen anzufassen, es sei denn ungefragt und im Schritt. 

Dann warnt die AAS-Broschüre davor, engagierten und freundlichen Eltern zu trauen, denn das sind ganz oft rechtsextreme Frauen des „Rings nationaler Frauen“, und es ist nicht einfach, diese zu enttarnen. Die sind nett und betreiben keine offiziellen Gaskammern im Saunakeller. Sollten Sie also eine rechtsextreme Frau sein, seien Sie lieber faul, unfreundlich und ungehobelt und meckern Sie an allem herum. Dann fallen Sie unter den ganzen Grünwähler*innen nicht sofort auf, und die AAS muss nachbessern. 

Ich war dann aber erst auf Seite 17 dieses gendersprachlichen Monsters und hatte bereits Kopfschmerzen von der ganzen Laberei, deswegen habe ich den Rest dieses Dokuments der „Diversifizität und Vielfalt“ dann nur noch in großer Höhe überflogen, denn ich habe ja auch keine Lebenszeit zu verschenken. 

Trotzdem möchte ich noch den geschilderten „Fall IV.3“ herausgreifen, bei dem angeblich eine Erzieherin angeblich auf Facebook angeblich folgenden Post absetzte: „Wenn wir tatsächlich demnächst mit Flüchtlingskindern arbeiten müssen, werden die schon sehen, was sie davon haben. Ich werde ihnen das Leben zur Hölle machen.“ Ja, die hätte ich auch gefeuert. Wegen Unprofessionalität und überbordender Dummheit.

Außerdem sollten in der Kita Spiele nach dem Motto „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“ oder „Schwarzer Peter“ vermieden werden. Ob aber stattdessen Doktorspiele zur „frühkindlichen Förderung der eigenen Sexualität“ empfohlen werden, habe ich jetzt nicht gelesen. Ach, und auf die Sprache sollen die Erzieher*innen auch achten. Also nicht von Polizisten oder Bauarbeitern oder Müllmännern sprechen, sondern von Polizistinnen, Bauarbeiterinnen und Müllmännerinnen. Oder so, das sei besser.

Sie als Leser merken sich als Quintessenz: Jeder ist ein rechtsextremer Rassist, der seine Söhne nicht als Töchter und seine Töchter nicht als potenzielles Opfer erzieht. Aber das haben Sie ja auch ohne die AAS schon gewusst und somit jetzt ebenfalls Lebenszeit verloren, in der Sie stattdessen eine Schutzsuchendenunterkunft oder einen Bahnhof hätten besuchen können. Wir sehen uns beim 1,5-Kilometerlauf.

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Leserpost

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Walter Knoch / 30.11.2018

Wie schreibt Herr Schneider: Chronist des Untergangs. Ich fürchte er hat recht. Ein Gespräch mit meinem Bundestagsabgeordneten bestätigen mich in meinen Befürchtungen (Ängsten, zuerst formuliert, streiche ich). Es ist in dieser Republik alles bereitet. Die Nazi-Keule klappt. Der Bundespräsident lobt in Südafrika die Buntheit des Zusammenlebens, zuhause fährt er Propaganda für eine linksextremistische Band. Der Zentralrat der deutschen Katholiken ist auf links-grün eingenordet. Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, nomen est omen, “Karl”, Kardinal Marx, spendet für die “Flüchtlingsrettung” schlappe 50000 Euro. Der Compact for Migration wird rechtsunverbindlich, aber politisch verpflichtend kommen. AKK, die mit der losen Zunge über die Heimchen am Herd, steht Gewehrt bei Fuß zur übergangslosen Stabübernahme. Der Kindergarten als Institution zur ideologischen Bespitzelung der Eltern. Eine Stasizuträgerin a. D. mit neuen Aufgaben in einer gewendeten Republik genießt Staatsknete und politisches Zutrauen. Die Stasigedächtnisstätte wird, ist enthauptet. Einem honorigen Leiter selbiger Stätte wird mit Unterstützung von Professor Grütters, CDU, die Ehre genommen. Diejenigen, die für Zuchthäuser und Mauern 40 Jahre verantwortlich waren, sind mit Ehr und Salut in den Kreis der Demokraten aufgenommen. Eine SPD-Ministerin treibt, der Wähler stört, die Abschaffung des One Man-One Vote-Gebotes voran: 50 % Frauen ins Parlament. Eine SPD-Ministerin fördert, ein Geleitwort kann nicht schaden, die Bespitzelung der Kleinsten. Allüberall sprießen die “Schulen gegen Rassismus”. Das neue Sternchen der CDU aus dem Hohen Norden ist offen für Bündnisse mit der SED-PDS-Die Linke. Die weibliche Hälfte des Parteivorstandes der Grünen will Elektrizität im Netz speichern. Sorry. Ich komme da nicht mehr mit. Ich mache mich vom Schreibtisch und helfe Merkel und Co., die Welt zu retten. Ich glaube, wenn ich damit fertig bin, geht es mir wieder besser, nein gut

Ralf Witthauer / 30.11.2018

Dieses Machwerk ist nur der erste Schritt aus dem Erfahrungsschatz der DDR. Der nächste ist folgender:  Sollten Erziehungsgespräche im Sinne von grün-linker Ideologie bei Kindern und Eltern nicht fruchten ist das Jugendamt zu informieren, um ggf.  die Kinder in geeignete Umerziehungs- Obhut zu überführen. Grundlage der Bewertung ist ein (digital erfasstes) Punktsystem, wo Eigenschaften wie Disziplin, Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ehrgeiz, Ausdauer, Beharrlichkeit als Malus angerechnet werden, erniedrigen sie doch ggf. andere Kinder, die diese Eigenschaften nicht mitbringen.

Gerd Koslowski / 30.11.2018

Gibt es schon die Kategorie “Bull*innenshit des Jahres”?  Das genannte Machwerk wäre für mich der Favorit.

Jörg Jevlasch / 30.11.2018

Endlich bekommt der Bundesbürger aus den Altteilen mit voller Wucht mit, was es heißt in einer Diktatur zu leben. Betreutes Denken, egal wo man hinschaut. Indoktrination von Geburt an. Denunziantentum - bis hin zum Job Verlust/Arbeitsverbot. Willkommen in der DDR 2.0 Möge einige doch erhellende Momente haben um sich gegen dies alles endlich einmal aufzulehnen. Es ist viel zu lange stillgehalten worden und man hat die gewählten “Volksvertreter” viel zu lange gewähren lassen. Schluß damit. Ich weiß wovon ich hier schreibe. Grüße aus Sachsen

P.Steigert / 30.11.2018

Giffey wirkt auf mich wie eine Mischung zwischen Margot Honecker und der Stationsschwester in Einer flog über das Kuckucksnest (passt auf viele linke Frauen). Die Aktion an sich ist aber sowieso redundant, weil die allermeisten Kindergärtnerinnen und Vergleichbares schon von sich aus die Rolle der Gesinnungsblockwarte übernehmen. Wer sich primär um fremde Kinder aus fernen Kulturen kümmen möchte, hat bereits die zur SED passende Einstellung. Bald werden Privatkindergärten sehr in Mode kommen und die Auswanderung junger deutscher Familien.

Herbert Müller / 30.11.2018

Ich habe diese Naziträumereien auszugsweise gelesen. Überall nur Nazis, in den Schulen, in den Kitas, in den Elternhäusern, etc. Die leiden unter einer Naziphobie. Man wundert sich in diesem Land über gar nichts mehr, zumal erst vor Kurzem sechs Spinner, mit einem Luftgewehr und Knüppeln bewaffnet,  beinahe einen Umsturz herbeigeführt hätten, was aber an der entschlossenen Gegenwehr aller demokratischen, fortschrittlichen Kräfte gescheitert ist. Da gilt es aufmerksam zu sein und bereits den Anfängen zu wehren. Ich bin mal gespannt, mit welchen kranken Ideen der hysterische linke Klüngel uns in Zukunft noch bereichert, um das kurz bevorstehende “vierte Reich” zu verhindern.

Jörg Themlitz / 30.11.2018

Wie immer sind die eigenartig gebildeten von der AAS Jahre zu spät. Und ihr sind jetzt 5 Jahre lang reihenweise Adolfs, Heinrichs, Alfreds, Herrmanns, Evas, Lenis usw. durch die Lappen gegangen. Dabei gibt es seit 2013 eine Maschine die die zukünftigen Gefahren zuverlässig erkennt. Einfach mal in die Suchmaschine Ihres Vertrauens ´Mercedes Werbung Adolf` eintippen. Enter nicht vergessen. (Um unlauteren Wettbewerb zu vermeiden, Mercedes ist ein Frauenname.)

Robert Jankowski / 30.11.2018

Spannend, dass der Staat dafür sorgt, dass die Psychosen Einzelner jetzt zum Standard für Ale gemacht werden. Ich wäre wahrscheinlich im Kindergarten breits entnazifiziert worden, weil ich die anderen Jungs verkloppt habe. Aber das Betse daran ist die Wiedereinführung eines Überwachungsstaates, der bereits im Kindergarten beginnt. Hatten wir doch schon mal, danach gehts dann zu den Pimpfen äh zur FDJ oder wie auch immer die genderbereinigte Organisation benannt werden wird. Sieg halal dann noch!

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