Thilo Schneider / 27.03.2021 / 06:25 / Foto: Pixabay / 78 / Seite ausdrucken

Endlich Blockwart

Ich hatte früher, so in den Dreißigern, mal die Idee, ab 67 am Fenster zu hängen, Falschparker aufzuschreiben und jeden anzupöbeln, der sein Radl in den Hausflur stellt. Wenn und sofern ich nicht gerade mit Batschkappe und Fahrrad lecker Baguette vom Wochenmarkt hole und meine hinter mir fahrenden, jüngeren Zeitgenossen durch demonstratives „die volle Breite der Fahrbahn nutzen“ in den Wahnsinn treibe. Mit der Zeit wurde ich aber ruhiger, außerdem habe ich die komplette Assassins-Creed-Reihe durchgezockt und würde gerne irgendwas in der napoleonischen Zeit spielen. Wenn sie das irgendwann herausbringen.   

Und dann kommt dieser Tag. Der eine oder andere kennt das vielleicht: Der Tag fängt schon blöde an. Morgens hatte ich mir den linken kleinen Zeh am Bett angehauen, danach mich beim Rasieren geschnitten, dann war das Klopapier alle und statt dass ich Depp wieder ins Bett gehe und beschließe, dass die Welt heute leider ohne mich sehen muss, wie sie zurechtkommt, gehe ich ins Büro. Um festzustellen, dass das Internet heute nicht funktioniert. Und als es doch funktioniert, bekomme ich zwei unfreiwillige Windows-Updates. Danke für nichts.

So gut gelaunt wie ein Eisbär auf einer Eisscholle im Mittelmeer geht’s um die Mittagszeit „´raus uff die Gass“, in meinem Falle die Aschaffenburger Fußgängerzone. Ich muss zugeben – es gab für die auf Krawall und Misanthropie gebürsteten Mitmenschen nie bessere Tage als diese, um glücklich zu sein. Heute ist meiner.

Ich habe einen guten Lauf

Schon kurz vor der Einmündung der ersten Seitengasse kommt mir ein Fahrzeug entgegen. Ich lüfte kurz meine sehr vorschriftsmäßig angelegte und in Pingpong von liebevollen Kinderhänden gefertigte FFP2-Maske und brülle den Fahrer an: „DAS IST EINE FUSSGÄNGERZONE!“ Das stimmt zwar nicht so ganz, aber der Fahrer hat ein Offenbacher Kennzeichen und dürfte das nicht wissen. Er zeigt mir den Mittelfinger. Sehr gut!

Ein paar Meter weiter, Höhe Konzertsaal „Rock me“, kommt mir ein sehr offensichtlicher Neubürger ohne den derzeit trendigen Mund-Nasen-Augen-Ohren-Schutz entgegen. Eigentlich wäre der jetzt mein nächstes Opfer, aber weil er jünger und agiler als ich ist und sicher auch weniger zu verlieren hat, lasse ich ihm das durchgehen. Dieses Mal. Außerdem ist da ja eh die Sprachbarriere. Also sinnlos.

Dafür sehe ich jetzt eine ältere Frau, die einen Rollator vor sich herschiebt und sich offensichtlich auf dem Weg in ihr Parkhaus neben dem Stadtpark befindet. Sie hat nur den Mund, nicht jedoch die Nase bedeckt. „MASKE RICHTIG AUFZIEHEN!“, pflaume ich sie an. Sie schaut irritiert. Vielleicht ist sie ja taub? „SO! GUCKEN SIE HIN!“, belehre ich die alte Dame und zeige ihr an meinem Beispiel, wie das geht. Sie nickt freundlich und legt die Maske richtig an. Na also. Geht doch!

Ich habe einen guten Lauf. Wenigstens schon zwei Sünder zurechtgewiesen, und das auf nur knapp 100 Metern! Ich tu das ja auch nicht für mich, sondern für unser aller Gesundheit. Einer muss den verdammten Job ja machen, und wenn nicht ich, wer dann? Wofür gibt es denn engagierte Bürger, denen das soziale Wohlergehen aller am Herzen liegt, wenn nicht dafür? Ich merke, ich fühle mich langsam besser. Endlich auch einmal Blockwart sein. Endlich ungestraft auf andere losgehen dürfen. Und das auch noch mit einer wirklich guten und fadenscheinigen Begründung. „Arschloch und auf der richtigen Seite“ – kann es da jemandem schlecht gehen? Also!

Und dann ist die Omma tot!

Mein nächstes Ziel ist der Brezelstand an der ehemaligen Kaufhalle. Zugegeben, das ist billig, da stehen sie ja immer falsch. Aber es nutzt ja nichts. Ich bin heute die selbsternannte Gesundheitspolizei Aschaffenburgs. Zwei junge Görls, ich schätze sie so auf 15/16, stehen kichernd und brezellutschend vor der Drogerie. „Hier ist essen verboten – Maskenpflicht! Wenn Ihr essen wollt: Da ist der Stadtpark!“, erkläre ich die Mikrolage. Die etwas Größere der beiden schaut mich etwas verwundert an. „Was geht Sie das an?“, will sie, etwas renitent, wissen. Aaaber nicht mit mir! „Meine Mutter ist in den 80ern. Wenn Ihr hier ohne Maske futtert, wird sie sterben!“, erläutere ich meine Wahrnehmung der Aufsichtspflicht über meine Mitmenschen. „Mir doch egal“, sagt die Größere trotzig.

Okay, ich merke schon, da ist in der Erziehung etwas falsch gelaufen. Wir korrigieren das! „Haben Euch Eure Eltern so egoistisch, so menschenverachtend und niederträchtig erzogen, dass Euch das Leben anderer scheißegal ist, ja? Ihr geht jetzt SOFORT ins Schöntal oder ich rufe die Polizei! Das gibt EIN FETTES Ordnungsgeld, Ihr beiden Grazien!“, trage ich vor und zücke drohend mein Mobiltelefon. Die Größere quetscht ein „mach doch“ heraus, aber die Kleinere schnappt sie vernünftigerweise wortlos am Arm und sie verziehen sich Richtung Einkaufszentrum am Stadtpark. Gut so! Wieder ein Menschenleben gerettet. Regeln sind nun einmal Regeln und gelten für alle! Auch für junge Damen! So isses eben.

Eigentlich ist meine Mittagspause vorbei und es wäre Zeit, mich wieder an meine Arbeit zu machen. Aber wenn ich mich so umsehe, dann gibt es hier noch jede Menge gesellschaftlich wichtige Tätigkeit. Vom Ordnungsamt ist ja keiner zu sehen. Wo sind die, wenn man sie braucht? Hier gibt es jede Menge Verstöße gegen die Maskenpflicht. Geht gar nicht. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Inzidenzzahlen nicht runtergehen. Wir müssen da alle auf uns achten. Vielmehr: Ich persönlich muss das tun! Das nehmen viel zu viele Leute viel zu locker und dann ist die Omma tot!

Aufsicht und Dienst am/n Bürger*In machen hungrig. Ich hole mir am Brezelstand eine leckere Salami-Brezel mit extra-fett Knoblauch, stelle mich, ganz vorschriftsmäßig, VOR das Maskenpflichtschild vor dem Stadt-Juwelier und drücke mir das Gebäck rein. Dann schlage ich den Rückweg ein, nicht ohne sofort wieder meine FFP2-Schutz- und Trutzmaske, die uns alle so herrlich anonym zaubert, anzulegen.

Karma is a bitch. Durch die Brezel und den Knoblauch und die paar Zwiebelstückchen hat die Maske ein Innenklima wie eine Schulturnhalle nach einem Basketballspiel. Ich atme schwere Dämpfe von Kohlendioxid, Gerüchen aus fernen Ländern, Fett und Methan aus. Als würde ich mich durch eine Leichenhalle nach einem Schwelbrand schnuppern. Ekelhaft! Ich reiße mir, grün vor Gestank, die Maske vom Gesicht. „MASKE AUF!“, brüllt mich instant ein Passant in den 50ern an und ich gehorche sofort. Ich weiß, er ist heute mit dem linken kleinen Zeh ans Bett geknallt. Und er tut das ja nur für uns alle! Damit wir gesund bleiben. Wenn wir nicht gerade Brezel mit Salami und Knoblauch und Zwiebeln gegessen haben.

(Weitere Bürgerpflichtbeschreibungen des Autors unter www.politticker.de)  

 

Von Thilo Schneider ist soeben in der Achgut-Edition erschienen: The Dark Side of the Mittelschicht, Achgut-Edition, 224 Seiten, 22 Euro.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

T. Schneegaß / 27.03.2021

@Karla Kuhn: Ich war damals, am 04.02.1997 (dieses genaue Datum hat sich bei mir eingebrannt), ganz allein mit einer Betreuerin in dem Raum der Stasi-Unterlagen-Behörde und musste Unfassbares lesen. Deshalb kann ich Ihre Ausführungen sehr gut nachvollziehen. Nur einmal erschrak die Betreuerin, weil ich laut auflachen musste. Ich las da schwarz auf weiß folgende Meldung eines IM an seine “Führungsoffiziere”: “Er ist Träger sozialdemokratischen Gedankengutes”. Ich weiß natürlich nicht, ob ich in meinem begrenzten Dasein noch einmal Einsicht in meine aktuelle Stasi (VS) -Akte erhalten werde (was glaubt ihr Mitleser hier?), aber eines weiß ich auch ohne solch eine Einsicht. Diemal würde ich lesen: Er ist Träger nazistischen, rassistischen und rechtsextremen Gedankengutes. Die gedachte Betreuerin würde wieder durch mein Auflachen erschreckt.

Sabine Heinrich / 27.03.2021

@Hjalmar Kreutzer: Danke für Ihre Antwort - und - anders als bei einer gewissen A.M. - Entschuldigung angenommen! ;-) Ich verstehe Sie vollkommen! Da ich kein Auto habe - es also in ein paar Jahren auch nicht vermissen werde, wenn dieser Luxusartikel dann nur noch Politikern und Wirtschaftsbossen zur Verfügung stehen wird - sind mir solche unangenehmen Begegnungen mit den blau Uniformiert*Innen erspart geblieben. Anders als den meisten meiner automobilen Bekannten. In der von mir erwähnten Stadt (auch schonThema bei “extra 3”  z.B. wegen eines Luxusklos) mit künstlicher Parkplatzverknappung - andere Themen gäbe es reihenweise - scheinen die blau gewandeten Damen geradezu mit Fernglas auf der Lauer zu liegen, um Autofahrern, die niemanden behindern, per Strafzettel tief in die Geldbörse zu greifen. Wo sieht man diese Damen - und auch die Polizei - NIE? Nur ein klein wenig außerhalb des kleinen Stadtkerns, wo dreiste Falschparker Radfahrer auch auf Schulwegen auf die Fahrbahn zwingen; wo einem rasende Radfahrer jederlei Geschlechts zwar mit Maulkorb, aber auf der Gegenfahrbahn auf ihrem unbeleuchteten Gefährt entgegenkommen. Zur Winterzeit kontrollierend vor Schulen? Fehlanzeige. Aber ein jugendlicher Radfahrer auf verkehrsuntüchtigem, unbeleuchteten Vehikel lässt sich ja nicht so gut abzocken wie ein Autofahrer. Also, Herr Kreutzer - volles Verständnis für Ihren Ausbruch!

Fred Burig / 27.03.2021

Ich weiß nicht, irgendwie alles zu flach - naja, vielleicht gerade noch unterhaltsam ! MfG

sybille eden / 27.03.2021

Lieber Herr SCHNEIDER,  da sie nun ihren “Probelauf” in Aschaffenburg bestanden haben, schlage ich vor, sie kaufen sich nächste Woche eine Fahrkarte nach Berlin und machen noch einmal dasselbe in BERLIN - NEUKÖLLN ! Bin gespannt auf ihren Bericht. ( -  wenn sie dann noch schreiben können….....)

Karla Kuhn / 27.03.2021

Stephan Jankowiak, macht Sie das sprachlos ? Dann sind Sie wahrscheinlich nicht aus dem früheren UNRECHTSSTAAT und auch nicht “glücklicher Besitzer” einer STASIAKTE. Nachdem ich 1995, nach fast 3-jähriger Anmeldung (kommt daher, daß die Millionen Akten vorher gelesen werden müssen, von NICHT STASIS,  um ev. Anschläge zu verhindern, nicht an Stasis, sondern an die DENUNZIANTENLUMPEN im Umfeld des Opfers. Damit auch keine unbeteiligten Personen in den Fokus geraten, werden Namen von diesen Personen geschwärzt.) Meine “Betreuerin” eine Psychologin ,die seit einigen Jahren die Akten lesen mußte, meinte, sie habe noch NIE zuvor solche Lügen, solchen Schmutz erlebt. Auf meinen Einwand, so schlimm könne es doch nicht sein, meinte Sie: “Sie werden sich wundern, eine Psychologin ist immer dabei und der Notarzt in Stellung” Ich glaube es waren in dem großen Raum vier Personen, weit auseinander sitzend und eine Frau hat geschluchzt, daß es mir übel wurde. Ich bin hart im nehmen aber die Stunden,  die ich dort verbracht habe, haben sogar mich umgehauen über die Dreistigkeiten, wie diese STASISPITZEL schamlos gelogen haben. Sie haben ganze Familien zerstört,  Menschen in den KNAST gebracht, wo diese auch teilweise GEFOLTERT wurden und etliche haben sich auch an SUIZIDEN der Opfer mitschuldig gemacht. Die meisten dieses Gesindels wurden nicht, bzw. kaum zur Rechenschaft gezogen. Etliche von ihnen, wie die KAHANE, IM VICTORIA wurden wieder in gute, vermutlich vor allem lukrative Stellungen gehievt. DAS, ist die eigentliche SCHANDE, ich hoffe , der Tag der Abrechnung kommt noch und IRONIE des Schicksals, VIELLEICHT über diese unselige CORONAPOLITIK ?? Aus diesem UNRECHTS STAAT stammt die ehem. AGITATIONS PROPAGANDISTIN. Die meisten Agit Prop waren ganz üble Gestalten, genau wie im Nazireich. Herr Schneider, ob Satire oder nicht, ich kann mich darüber nicht amüsieren !

Angelika Meier / 27.03.2021

Why not? Si fueris Romae, Romano vivito more! Übersetzt: Wenn Du in Rom bist, lebe nach römischer Sitte. Man muss sich an die aktuellen Sitten und Gebräuche anpassen.

Ralf Pöhling / 27.03.2021

Und noch einen hinterher, weil der Platz nicht gereicht hat: Ich war vor ein paar Monaten mit dem Zug auf dem Weg nach Düsseldorf. Während einer der Fahrgäste die Mitreisenden nicht nur mit seiner lautstarken Telefoniererei nervte, trug er dabei auch keine Maske im engen Abteil. Was dann einen zwei Reihen vor ihm sitzenden Fahrgast dazu brachte, sich wie der genannte Blockwart in die Richtung des Fahrgastes ohne Maske über dessen Fehlverhalten zu beschweren. Dummerweise hatte der sich beschwerende Blockwart die Maske nur über den Mund und nicht die Nase gezogen, also selbst nicht korrekt angelegt, und agierte somit selbst als potentielle Virenschleuder. Was dann in meinem Kopf sogleich das Bild vom berühmten Glashaus erscheinen ließ. Wäre ich ich nicht privat unterwegs, sondern im Dienst gewesen, und meine Aufgabe wäre die Einhaltung der Maskenpflicht im Zugabteil gewesen, so hätte ich beide Personen zurechtgewiesen. Da ich jedoch selbst kein Blockwart bin und eben nur privater Fahrgast war, habe ich mich dezent zurückgehalten und die Situation und das Verhalten der beteiligten Charaktere für zukünftige Vorgehensweisen bei der Arbeit eingehend studiert.

Rolf Rüdiger / 27.03.2021

“Es ist schon merkwürdig, das Blockwart mit B beginnt und die Vornamen der Möglichmacher mit A.” Anton, Alois, Armin…. Adolf, Angelika…? Ab.. er das ist sicher nur reiner Zufall.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Thilo Schneider / 10.03.2024 / 13:30 / 23

Seelenstriptease eines Falschtankers

Neulich, nach dem Besuch einer Tankstelle, ging es meinem Renno gar nicht gut, der gute alte Diesel war kurz vorm Exitus. Hier erzähle ich, warum. Und…/ mehr

Thilo Schneider / 30.01.2024 / 16:00 / 20

Jahrestag: Die Schlacht von Stalingrad geht zu Ende

Heute vor 81 Jahren ernannte Hitler General Paulus, der mit seiner 6. Armee in Stalingrad dem Ende entgegensah, zum Generalfeldmarschall. Denn deutsche Generalfeldmarschälle ergaben sich…/ mehr

Thilo Schneider / 26.01.2024 / 16:00 / 20

Anleitung zum Systemwechsel

Ein echter demokratischer Systemwechsel müsste her. Aber wie könnte der aussehen? Bei den Ampel-Parteien herrscht mittlerweile echte Panik angesichts der Umfragewerte der AfD. Sollte diese…/ mehr

Thilo Schneider / 18.01.2024 / 16:00 / 25

Neuer Pass für einen schon länger hier Lebenden

Ich will einen neuen Reisepass beantragen. Doch um ihn zu bekommen, soll ich den abgelaufenen mitbringen, ebenso meine Heiratsurkunde und Geburtsurkunde. Warum muss ich mich…/ mehr

Thilo Schneider / 16.01.2024 / 15:00 / 73

Zastrow-FDP-Austritt: „Ich will den Leuten noch in die Augen schauen können“

Holger Zastrow, Ex-Bundesvize der FDP, kündigt. In seiner Austrittserklärung schreibt er: „Als jemand, der in der Öffentlichkeit steht und durch seinen Beruf mit sehr vielen…/ mehr

Thilo Schneider / 11.01.2024 / 14:00 / 64

Was würden Neuwahlen bringen?

Kein Zweifel, die Ampel hat fertig. „Neuwahlen!“ schallt es durchs Land, aber was würden die angesichts der aktuellen Umfrageergebnisse bringen, so lange die „Brandmauer“ steht…/ mehr

Thilo Schneider / 10.01.2024 / 14:00 / 35

Das rot-grüne Herz ist verletzt

Die Leute begehren auf, vorneweg die Bauern. Es wird viel geweint. In Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. Aus Angst. Aus Angst, von den Futtertrögen des…/ mehr

Thilo Schneider / 24.12.2023 / 12:00 / 25

Meine Agnostiker-Weihnacht

Herrgottnochmal, ich feiere tatsächlich Weihnachten. Wenn es doch aber für mich als Agnostiker eigentlich „nichts zu feiern gibt“ – warum feiere ich dann? Die Geschichte…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com