Ich weiß nicht, irgendwie alles zu flach - naja, vielleicht gerade noch unterhaltsam ! MfG
Lieber Herr SCHNEIDER, da sie nun ihren “Probelauf” in Aschaffenburg bestanden haben, schlage ich vor, sie kaufen sich nächste Woche eine Fahrkarte nach Berlin und machen noch einmal dasselbe in BERLIN - NEUKÖLLN ! Bin gespannt auf ihren Bericht. ( - wenn sie dann noch schreiben können….....)
Stephan Jankowiak, macht Sie das sprachlos ? Dann sind Sie wahrscheinlich nicht aus dem früheren UNRECHTSSTAAT und auch nicht “glücklicher Besitzer” einer STASIAKTE. Nachdem ich 1995, nach fast 3-jähriger Anmeldung (kommt daher, daß die Millionen Akten vorher gelesen werden müssen, von NICHT STASIS, um ev. Anschläge zu verhindern, nicht an Stasis, sondern an die DENUNZIANTENLUMPEN im Umfeld des Opfers. Damit auch keine unbeteiligten Personen in den Fokus geraten, werden Namen von diesen Personen geschwärzt.) Meine “Betreuerin” eine Psychologin ,die seit einigen Jahren die Akten lesen mußte, meinte, sie habe noch NIE zuvor solche Lügen, solchen Schmutz erlebt. Auf meinen Einwand, so schlimm könne es doch nicht sein, meinte Sie: “Sie werden sich wundern, eine Psychologin ist immer dabei und der Notarzt in Stellung” Ich glaube es waren in dem großen Raum vier Personen, weit auseinander sitzend und eine Frau hat geschluchzt, daß es mir übel wurde. Ich bin hart im nehmen aber die Stunden, die ich dort verbracht habe, haben sogar mich umgehauen über die Dreistigkeiten, wie diese STASISPITZEL schamlos gelogen haben. Sie haben ganze Familien zerstört, Menschen in den KNAST gebracht, wo diese auch teilweise GEFOLTERT wurden und etliche haben sich auch an SUIZIDEN der Opfer mitschuldig gemacht. Die meisten dieses Gesindels wurden nicht, bzw. kaum zur Rechenschaft gezogen. Etliche von ihnen, wie die KAHANE, IM VICTORIA wurden wieder in gute, vermutlich vor allem lukrative Stellungen gehievt. DAS, ist die eigentliche SCHANDE, ich hoffe , der Tag der Abrechnung kommt noch und IRONIE des Schicksals, VIELLEICHT über diese unselige CORONAPOLITIK ?? Aus diesem UNRECHTS STAAT stammt die ehem. AGITATIONS PROPAGANDISTIN. Die meisten Agit Prop waren ganz üble Gestalten, genau wie im Nazireich. Herr Schneider, ob Satire oder nicht, ich kann mich darüber nicht amüsieren !
Why not? Si fueris Romae, Romano vivito more! Übersetzt: Wenn Du in Rom bist, lebe nach römischer Sitte. Man muss sich an die aktuellen Sitten und Gebräuche anpassen.
Und noch einen hinterher, weil der Platz nicht gereicht hat: Ich war vor ein paar Monaten mit dem Zug auf dem Weg nach Düsseldorf. Während einer der Fahrgäste die Mitreisenden nicht nur mit seiner lautstarken Telefoniererei nervte, trug er dabei auch keine Maske im engen Abteil. Was dann einen zwei Reihen vor ihm sitzenden Fahrgast dazu brachte, sich wie der genannte Blockwart in die Richtung des Fahrgastes ohne Maske über dessen Fehlverhalten zu beschweren. Dummerweise hatte der sich beschwerende Blockwart die Maske nur über den Mund und nicht die Nase gezogen, also selbst nicht korrekt angelegt, und agierte somit selbst als potentielle Virenschleuder. Was dann in meinem Kopf sogleich das Bild vom berühmten Glashaus erscheinen ließ. Wäre ich ich nicht privat unterwegs, sondern im Dienst gewesen, und meine Aufgabe wäre die Einhaltung der Maskenpflicht im Zugabteil gewesen, so hätte ich beide Personen zurechtgewiesen. Da ich jedoch selbst kein Blockwart bin und eben nur privater Fahrgast war, habe ich mich dezent zurückgehalten und die Situation und das Verhalten der beteiligten Charaktere für zukünftige Vorgehensweisen bei der Arbeit eingehend studiert.
“Es ist schon merkwürdig, das Blockwart mit B beginnt und die Vornamen der Möglichmacher mit A.” Anton, Alois, Armin…. Adolf, Angelika…? Ab.. er das ist sicher nur reiner Zufall.
Da kommt mir gerade etwas sehr bekannt vor. ;-D Blockwart zu sein, ist eine Charakterfrage und hat meist mit zu viel Testosteron bei gleichzeitig zu wenig Hirn zu tun, was dann zu einem Mangel an Professionalität führt. Einem Privatbürger kann man einen Mangel an Professionalität nicht vorwerfen, wohl aber einen nervigen Charakter, denn er bringt dieses Verhalten ja privat zur Geltung und nicht unbedingt in seinen Job ein. Problematisch kann es werden, wenn so eine Blockwartmentalität im Job begünstigt wird und dadurch die Neutralität den Bach runter geht. Was letztlich dazu führt, dass man den Job nicht mehr korrekt ausführt. Der Trick, die Neutralität auch in “gängelnden” Berufen zu halten, ist nicht allein auf das “was”, sondern vielmehr auf das “wer” zu achten, denn ein Versehen ist anders zu behandeln, als eine Absicht. Es gibt Leute, die mit der aktuellen Situation verständlicherweise überfordert sind und deshalb ein wenig Nachhilfe bzw. Unterstützung brauchen. Und dann gibt es vorsätzliche Akteure, denen die kriminelle Energie bzw. der “Widerstand aus Prinzip” in den Genen liegt. Da muss man dann etwas härter durchgreifen. Aber: Bei den erstgenannten kommt oftmals ein Faktor hinzu, der dann dazu führt, dass der lautstarke Eingriff von Zuschauern fehlinterpretiert werden kann: Die Mischung aus durch FFP2 Maske induzierter Sprachunverständlichkeit auf der einen Seite und die Schwerhörigkeit der älteren Generation auf der anderen Seite, erfordert eine Mindestlautstärke bei der Ansprache, deren dabei entstehende Tonlage nicht etwa aus Aggression, sondern aus Überanstrengung der Stimmbänder entsteht. Krankenpfleger kennen das Problem auch. Bei tauben Menschen wird es dann offensichtlich: Mit Maske ist das Lippenlesen nicht mehr möglich. Die Interpretation des Gesichtsausdruckes auch nicht. Es bleiben einzig die Augen, deren Ausdruck die Ansage korrekt einschätzen lässt. Aber das sieht nur der Angesprochene und nicht das Umfeld. ;-)
Herr Schneider, Sie haben da noch einen kleinen Fehler in der Argumentation. “Einer muss den verdammten Job ja machen, und wenn nicht ich, wer dann?” Richtig wäre: “Ich habe keine Bedenken dabei, denn wenn ich es nicht machen würde, wäre es eben ein Anderer.” Und außerdem wollen Sie ja nicht selbst noch Schwierigkeiten bekommen. Damals, in den 30-ern, wäre man doch erschossen worden, wenn man sich weigert. Ihre zur Schau gestellte Pflichterfüllung übersteht die nächste Wende nicht. Sie brauchen etwas Dauerhaftes. :-)
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