Keine Frau die ich kenne, möchte einen Mann dem sie sich geistig überlegen fühlt
Interessant, diese alten Inhalte von “The Game” hier aufgearbeitet zu sehen. Die “Pick-Up-Artists” der Vergangenheit waren wirkliche Verführungskünstler, und haben uns als erste ein halbwegs greifbares Verständnis der weiblichen Psychologie ermöglicht. Sie kamen der Kenntnis dessen, was eine Frau wirklich will, vermutlich näher als alle anderen Männer in der menschlichen Geschichte. Doch schon kurz darauf entstanden die stark visuell betonten “sozialen” und Dating Apps, die das Spiel leider gehörig verändert haben, und der endgültige Sargnagel Corona. Das Resultat ist, dass optisch attraktive Frauen (die erwähnten 8 von 10 oder höher) grundsätzlich nur mehr auf optisch attraktive Männer stehen (mindestens 8 von 10). Klingt fair, aber nur bis man erfährt, dass eine durchschnittlich attraktive Frau (eine 5) durch Kamerafilter und Make-Up locker ein paar Punkte auf der Skala aufsteigen kann, was ihr Selbstverständnis zusammen mit ihren Erwartungen erhöht. Das Resultat ist, dass der durchschnittliche Mann heute für die durchschnittliche Frau quasi unsichtbar ist. Zudem sind Faktoren wie Persönlichkeit oder Erfolg in der Karriere nun weitgehend nebensächlich - tatsächlich gilt der sozial kompetente und arbeitsame Mann eher als wenig abenteuerlich und damit langweilig. Allein der “Shit Test” genießt nach wie vor große Beliebtheit, denn auch ein optisch attraktiver Mann wird uninteressant, wenn er sich wie ein Weichei benimmt. Leider ist das quasi der letzte Rest der Verführungskunst, die noch existiert. Und zwar zum Unglück der Liebeswelt: denn entsprechend ist Erwartungen stellen und Manipulieren das einzige, was die meisten jungen Frauen heute noch können. “Sich betrinken und Spaß haben” scheint bis zum 30. Lebensjahr eine Beziehung außerdem wirksam zu ersetzen. Früher war sicher nicht alles besser, aber das definitiv. An Musk gefällt mir ganz gut, dass er den Eliten auf den Sack zu gehen scheint. Und im Vergleich zu Gates ist er sicherlich ein Alpha.
Ich sag ihnen was als schon etwas Ältere: Verlässlichkeit. Eine selten gewordene Tugend. (Gilt für beide Geschlechter.) Man braucht keinen Helden, aber man muss sich auf ihn verlassen können, sonst ist man verlassen. In guten wie in schlechten Zeiten. Alles andere ist zweitrangig.
@ H.P Dollhopf Nun hält die Mutter von Lauterbachs 4 Kindern ja keine großen Stücke mehr auf Karl. Was in seinem Kopf vorgehe sei “bedenklich”. War wohl vor dem 4. Kind nicht zu erkennen.
Denn mir war schon damals bewusst, welche Abenteuer „Mann riskiert“ mit „einer Liebsten“ in einem „Haushalt zusammen die Harmonie auf die Kette zu kriegen zu versuchen“, ohne Stress „in Live-Dramoletts“ wegen komischer Stimmungen + verschiedener Ansichten. Denn das Leben als selbstbewusster, warmherziger Warmduscher, mit Spaß auf dem „Surfwind-Sinker um bei Starkwind über das Versemeer zu ballern“ bis einen „der Spinn-out an der mit Kavitation gequälten Finne“ zu Fall bringt, das hat schon so seinen herrlichen Reiz, am echt lebendig sein. Auf`s Meer zu gehen lohnt erst, wenn die Katamarane gekentert sind, dann geht`s aber richtig zur Sache das ist wie selber Musik machen oder mit „der Warmherzigen, besten Sex zu haben“. Vielleich sollte ich mir mal wieder en` Lagerfeuer im Garten gönnen.
Herrlich, ein zu Herzen gehender, romantischer und auch melancholischer Beitrag, der Achgut, so schön zu Gesicht steht. Nu bin ich echt gerührt, und erinnere mich. Ich hatte eine angenehme Zeit, morgens mit Bildung in Technik und Wirtschaft, und nicht in Konflikte mit idiotischen Kollegen zu vermeiden. Nachmittags nach ne`m Schläfchen, mir schlauen Gedanken für den Job, um dann ge`n 20:00 in die Taverne mit Live-Theater-Ausblick auf die Theke und die authentischen Selbstdarsteller, die dort ihre links avantgardistischen Existenz miteinander kommunizierten. Das „feine für mich“ war, ich saß eher im Hintergrund-Schatten, spachtelte den Salat das Gegrillte und die Potatos plus ein Kännchen Roten, und hatte die „anderen live auf der Bühne“, einfach schön. Um anschließend in den Jazzkeller hinab zu steigen, um zu peilen was`n dort los war. Auch nicht schlecht, weil oft ganz gute live Musik sogar mit US-Champions, diverser Instrumente. Kannte da einen, bei dem man LP`s günstig kaufen konnte, und immer interessantes Publikum. Oft kamen Leute runter, denen man am Gang an sah, welchen Film sie vorhin im Kino gesehen hatten. Und natürlich kamen auch die Perlen mit Cabrio, die ihr Outfit ausführten zur späteren Stunde, um sich Komplimente abzuholen. Die anderen Attraktiven waren ja mit ihren eroberten Prinzen schon früher, zum Schmusen davon enteilt. Also eine „Herrliche Befinflichkeit“ die ich sehr genoss. Denn mir war schon damals bewusst, welche Abenteuer „Mann riskiert“ mit „einer Liebsten“ in einem „Haushalt zusammen die Harmonie auf die Kette zu kriegen zu versuchen“, ohne Stress „in Live-Dramoletts“ wegen komischer Stimmungen + verschiedener Ansichten. Denn das Leben als selbstbewusster, warmherziger Warmduscher, mit Spaß auf dem „Surfwind-Sinker um bei Starkwind über das Versemeer zu ballern“ bis einen „der Spinn-out an der mit Kavitation gequälten Finne“ zu Fall bringt, das hat schon so seinen herrlichen Reiz, am echt lebendig sein. Auf`s Meer zu gehen lohnt erst, wen
“Das Leben kann ein einziger großer ‘Shit-Test’ sein”, sagte die Zweitfrau des Propheten.
Zum Tweet von ‘AFC’ gibt es eine Vorgeschichte. Sie hatte in einem früheren Tweet unterstellt, dass ihre Kritiker in Wirklichkeit scharf auf sie wären nur und ihre Aufmerksamkeit wollten. Und als sie über Musk herzog, hat er diese Taktik einfach umgedreht.
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