Ich persönlich finde Herrn Musk unattraktiv - die gesamte Ausstrahlung aber auch ansonsten.
Also, eines muss man festhalten: Die leicht exaltierte Schreibe der (anscheinend oder scheinbar (?) in der Pick-Up-Denke gefangenen) OA triggert offenbar so erfolgreich, dass ganze Horden übers hingehaltene Stöckchen springen… unterhaltsam allemal…
“Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht / ‘Den Dank, Dame, begehr ich nicht!’”, heißt es Schillers Ballade “Der Handschuh”. Ein Ritter begibt sich todesmutig in die Gefahr des Löwengrabens, nachdem das Fräulein Kunigunde ihren Handschuh fallen gelassen hat und ihn um das Wiederbringen dieses Accessoires gebeten hat. Lässt sich Schillers Ballade nicht als Parabel des Shit-Tests, der in dem Artikel beschrieben wird, deuten? Beim Anbahnen einer Liaison testet eine Frau ihren potentiellen Verehrer, indem sie ihn neckt, ihn mit Eifersucht becirct und indem sie seine Männlichkeit unter Probe stellt. Handelt es sich hierbei wirklich um einen evolutionären Code oder entspringt dies nicht einem Galanterie-Ideal, das auch im digitalen Zeitalter seine Renaissance erfahren hat? Stellt nicht der Shit-Tesst den Ausdruck eines Narzissmus dar, um die eigene Koketterie-Eitelkeit? Zerstören sie nicht von Anfang die Grundfest einer gelungenen Beziehung, die sich auf Vertrauen und Ehrlichkeit gründen? Aus einer männlichen Perspektive kann ich sagen, dass Shit-Tests auch nach hinten losgehen können: Wer wie das Fräulein Kunde seine Psycho-Spiele nötig hat, verdient es auch, noch in der “selben Stunde” verlassen zu werden.
@F.Bothmann Sie schreiben “Elektroautos müssen wegen der äußert geringen Energiedichte von Batterien namentlich extrem leicht sein. Tesla-Autos sind mit 1,5 - 2 to genau das Gegenteil”, Verzeichnung aber eher Ihre Aussage ist “strunzdumm”. Erstens wiegt heute ein Golf 1,6T. Elektrofahrzeuge müssen nicht leicht sein! Warum auch? Beim E-Auto gibt es die Möglichkeit der Rekuperation ( Energierückgewinnung), da ist das höhere Gewicht eher von Vorteil. Viel wichtiger ist der cW - Wert, denn der Energetischer Aufwand steigt quadratisch zu Geschwindigkeit. Das macht sich um so mehr bemerkbar umso effizienter ein Fahrzeug ist.
@Sigrid Miller Haben Sie ein Laptop, Tablet oder Smartphone? Vielleicht haben Sie in den letzten 20 Jahren sich alle zwei Jahre ein neues Handy zugelegt? Wie “nachhaltig” ist das denn? Diese kleinen Akkus werden so gut wie nicht recycelt. Ein Tesla Akku wird inzwischen zu 96% recycelt (Angaben des Unternehmens). Tesla hat in seinen Autos bis zum Model 3, gar keine seltenen Erden verbaut, aktuell Neodym (was gar nicht selten ist), in einer Größen Ordnung von 2-3 Kg pro Fahrzeug. Zu Vergleich, ein Windrad, die “energetische Zukunft” dieses Landes benötigt bis zu 3000 Kg Neodym pro Rad.
@Axel Göhring Wie kann man in einem Satz soviel Unsinn unterbringen? Bemerkenswert. Überall kann nachgelesen werden , das Tesla neben Porsche die höchsten Gewinne pro Fahrzeug in der Automobilindustrie generiert. Seine 220 Milliarden kommen nicht aus irgendwelchen Subventionen oder CO2 Zertifikaten, sondern durch die hohe Bewertung des Unternehmens an der Börse.
@ Herr Ostrovsky, ich finde Ihren Kommentar interessant, und möchte mich mal „bei Achgut“ sehr herzlich bedanken, dass wir alle hier, „unsere Gedanken ausschütten können“, die uns die „anderen Presse-Arschgeigen“ wegzensieren, also ein ganz großes Halleluja „an Euch Ihr Heiligen, der Zivilisation“! Unsere Gedanken sind individuelle Befindlichkeiten, die wir „äußern“ ähnlich wie beim Beten, wo man allerdings „mit seinem Gott im Vertrauen spricht“, weil „man ganzpersönlich was möchte, Halt sucht oder usw“. Das ist die Traditionelle Methode. Also „ohne Diode & PC“, ich bin ja nicht einfach mit „meiner Exdorf Kerlchen Natur“ mit der ich mir zu 100% sicher sein kann, die Anzahl denen der Kragen platzt, wenn sie lesen, was ich so schreibe, weil ich schon immer dachte, das Schöne ist doch herauszufinden, wenn du weit über die Schwerkraft „abgeflogen bist“ wie wirst du denn halbwegs geschickt landen, ohne dir die Knochen zu brechen? Also wie „Grenzwertbetrachtung“ der „Diffrential & Integreal-Rechnung“, in der praktischen Erprobung, bzüglich wieviel Masse landet, besser im Neopren im Wasser, oder mit`m Motorad inder Wiese mit mehr Aua. Ich denke wir sind Individuen, und mich faszinieren alle, die sich dessen bewusst sind. Das Salz in der Küche, und den Pfeffer, selbst in die Hand zu nehmen, zu entscheiden, wie man sich seinen Genuß, und seine Freude am Leben zu sein, „als soziales, freundliches Untier“, so quasi als „Neu-Neanderthaler“ zu positionieren. Beste Grüße!
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