@Peter Wachter ...und: “sei wachsam” gehört auch dazu…finde ich…
Lieber Herr Rietzschel, ohne Sie wäre die Sache wohl an mir vorbeigegangen. Die Zeilen aber haben es durchaus in sich: „Wie kann des sein/ Dass a poar Leut/ Glauben zu wissen/ Was a Land so wü/ Is das der Sinn einer Demokratie?/ Dass ana wos sogt und die andern san stü.“ Da hat Gabalier eine der politischen Grundfragen unserer Zeit wunderbar auf den Punkt gebracht.
Wer hätte das vor 80 Jahren gedacht , “von Österreich lernen , heißt siegen lernen” . Obwohl Herr Gabalier nicht in mein musikalisches Portfolio paßt , wie er sich dem linken , hasserfüllten Mob stellt , das hat Stil und Klasse. Für seinen Satz “ich bin nicht groß geworden um mich klein zu machen” hätte Angela Merkel 10 Berater und 2 Semester “freundliches Gesicht” gebraucht !
Als „homophob, frauenverachtend, rechtspopulistisch“ bezeichnet zu werden, ist heutzutage eine Ansprache wie früher “Meine Damen und Herren” . Die, welche nach aktuellen Definitionen weder “homophob noch frauenfeindlich und auch nicht rechtspopulistisch“ sind , also jene, die sowohl homophil, als auch männerfeindlich und linksradikal sind, gehören zu der ‘bedauernswerten’ Minderheit, die jetzt ihr Quaken vernehmen lässt, bevor die demographische Entwicklung das Feuchtbiotop verdorren lassen wird.
Hätt da was Altes aber Gutes, aktueller den je: Reinhard Mey: Das Narrenschiff (1998)
Es ist Winter, Karl Valentin steigt in eine Straßenbahn ein, lässt die Tür dabei offen, wird angeherrscht von einem Insassen: Sie, machen’s die Tür zua, draußen is’ koid. Valentin schließt die Tür - damals alles noch von Hand - und sagt: So, und glauben’s, dass es jetzt draußen wärmer wird?
Tja, wenn man ganz links an der Wand steht, sind alle anderen rechts.
Es ist besser ein eckiges Etwas zu sein, als ein rundes Nichts. ( Christian Hebbel)
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