von Lipski - Quatsch! Im Text des Liedes heisst es: „Wie kann des sein/ Dass a poar Leut/ Glauben zu wissen/ Was a Land so wü/” Es kommt mir ziemlich verkorkst vor, daraus zu hören oder zu lesen das Andreas Gabalier nun behauptet zu wissen was ein Land will. Er stellt eine allzu berechtigte Frage ohne selbst eine Antwort zu geben. Mehr nicht. Doch ja, leider sind zu viele zu still weil sie sich nicht mehr trauen “eine Meinung zu haben”. Die mit der Mehrheitsmeinung und ihrem daraus gewachsenen Gratismut - dass sind die Lauten die alles ueberschreien!
Ich finde, die Medien im Land stellen mittlerweile Homosexualität als etwas tolles dar, als etwas cooles und Gabalier meinte mal in etwa, man solle doch Kinder und junge Leute damit nicht beeinflussen und selbst entscheiden lassen, wohin sie sich in Zukunft sexuell orientieren möchten. Ich finde, da hat er recht. Jeder muss seine Neigung selber für sich entdecken, ohne äußere, auch mediale Einflüsse.
von Lipski: Sie sind ein Troll! Weder hat Gabalier behauptet, dass er es ist, der alles weiß was richtig ist bzw. was ein Land wünscht. Noch hat Herr Rietschel behauptet, dass Gabalier ein “Freiheitskämpfer” ist. Aber Sie stehen schon wieder auf der Barrikade und beschimpfen Leute, welche nicht ihrer Gesinnung sind. Und homophob oder frauenfeindlich ist man heute genauso schnell, wie man Nazi wird. Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Also trollen Sie sich, wenn Sie keinen vernünftigen Beitrag anzubieten haben!
Ich bin weder Anhänger dieser Schlager- und Volksmusik noch Fan des Herr Gabalier. Das Theater der Linken hierum ist aber einfach widerlich. Muss den jeder, der nicht gleich ein Genosse ist und voll auf rotgrüner Parteilinie schwimmt, ein Nazi sein? Das erinnert aber schon mächtig an Totalitarismus oder Maos Kulturrevolution. Kein Wunder - wir kennen ja die Wurzeln der rotgrünen Machthaber in Deutschland. Herr Gabalier hätte auf dem Preis verzichten sollen. Die Kabarettistin Baerbock oder die staatstragenden Punker von Fischfilet-Sahne oder vielleicht Erich Hoenecker posthumen für sein Schalmeienspiel würden sicherlich besser in die rotgrüne Einheitskulturlandschaft passen. Völker hört die Signale!
Endlich mal einer, der die langweilige, völlig sinnentleerte PC nicht mitmacht. Chapeau!
„Ich bin nicht groß geworden, um klein zu denken oder klein zu reagieren.“ Wow, toller Satz! Hätte ich ihm nicht zugetraut - selbst wenn er nicht von ihm ist, das zu sagen muss man sich erst einmal trauen.
Ach Herr Gabalier zählte niemals zu den so genannten staatsalimentierten Künstlern, die gefälligst links und PC zu sein haben. Von denen gibt es in Österreich leider immer noch genügend. Nur, diese füllen keine Hallen und Stadien und das über Österreich hinaus. Und Gott sei Dank hat sich die politische Landschaft in Österreich zum Positiven geändert - vor Allem abseits von Wien. Und somit hat Herr Gabalier innerhalb des Großteils der Bevölkerung und das sind beileibe nicht alles Fans seiner Musik große Rückendeckung. Seine Leistungen werden einfach akzeptiert und er ist Patriot und Werbeträger des Landes. Für Deutsche aus dem PoPo Milieu und nördlich des Weisswurstäquators offenbar nicht verständlich.
Habe mal kurz reingehört. Ist zwar nicht meine Musik, aber alle Achtung. Von der Stimme eher ein Alpen-Rod Stewart, der mit seiner Treue zu Schottland und Celtic Glasgow sicherlich in Deutschland als Rechtspopulist eingestuft werden würde. Kann man alles auch rockiger arrangieren. Wir brauchen noch viel mehr solcher Künstler, die sich zur Gedankenfreiheit bekennen. Vielleicht gibt es dann mal ein Großkonzert unter dem Titel “Die Gedanken sind frei”.
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