Jeder soll da hin, wo er zuhause sein kann. Aber, auch darum braucht es Israel.
Dieser Mann ist die Inkarnation des servilen und angepassten Juden. Angepasst anders gesamte Linke Milieu, das alles andere als frei von Antisemitismus und Hass auf Israel ist. Sehr richtig hat gestern die Züricher Zeitung festgestellt, dass niemand im deutschen kulturleben Karriere machen kann, der Israel nicht kritisiert. Seine massive Hilflosigkeit manifestierte sich in den letzten Wochen bei der dokumenta in Kassel. Leider gibt es nur als jüdische Opposition gegen den weit verbreiteten Opportunismus des jüdischen Establishments die jüdische rundschau in Berlin, die richtig Tacheles spricht. Danke Herr Noll für diesen Artikel.
So ein Typ ist also selten in Israel anzutreffen ? Der Herr sei gepriesen. Dann muß es sich exzellent in Israel leben lassen. Hier besteht fast die gesamte mediale und politische Landschaft aus solchen Charakteren.
Herr Meron Mendel hat also einen Master in jüdischer Geschichte. Es kann passieren was will, einschließlich Weltuntergänge aller Art, die Unis produzieren ohne Unterlaß fließbandmäßig eine etwa gleichbleibende Anzahl von Historikern, die im Grunde nur für eines tauglich sind: Asche und Staub von hier nach dort zu tragen. Auskömmlich wird die Profession erst, wenn man sie mit einem Lehramtsstudium koppelt. Wer das nicht will, muß sich einer anderen Zunft, wie Herr Mendel eben der transnationalen sozialen Arbeit, zuwenden oder Bundeskanzler werden. Nur die wirklich Guten, und die sind rar, machen Karriere als Wissenschaftler, treten hervor, wie sich das nennt, und haben Aussicht im ewig währenden Kreislauf zum Prof. für Geschichte berufen zu werden. Mir, MA Neuere Geschichte/Publizistik und Kommunikationswissenschaften, fehlte das Talent, Endstation Bürokratenlaufbahn in einer Berliner Kommunalbehörde. So schlecht war das nicht, ich kenne einige verkrachte Existenzen aus der Historikerzunft, selbst promovierte, die im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind. Herr Mendel hat es da weiter gebracht, er scheint auch im Kröten schlucken nicht ganz unbegabt.
@Paul Siemons “Ich bin zwar uneingeschränkt solidarisch mit Israel und den Juden in aller Welt, aber es gibt Ausnahmen.” Wenn es Ausnahmen gibt, dann sind sie auch nicht uneingeschränkt solidarisch. Es ist wie: “nackt, bis auf die Kampfstiefel” in einer modernen Operninszenierung, wie Parsival o.ä..
Als wenn das auch nur einen Hauch von Wichtigkeit hätte, lieber Herr Noll, der Frage nachzugehen, womit sich hier in Deutschland jemand beschäftigt. Hauptsache ist doch, daß der Stelleninhaber feststeht, und für diesen einen girlandengeflochtenen und üppig ausgestatteten Posten zu finden ... ja mei, wo ist das Problem? Läuft das denn im Bereich der Medizin nicht ganz ähnlich? Das Medikament haben wir bereits, die dazugehörige Krankheit ist dann nur noch das Amen in der Kirche. [Bei meiner Ehre: Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Viren ist nicht nur nicht gewollt, sie wäre geradezu des Zufalls fette Beute ... ich schwöre]. Aber nicht nur dem Bereich “Wechselwirkung zwischen Wirkstoffen und Lebewesen im weitesten Sinn” ist dieses Phänomen ein vertrautes, selbst in einem höchst banalen Ballspiel fällt immer mal wieder ein Tor - scheinbar wie aus dem Nichts. Dieses Phänomen schon früh erkannt zu haben - um zum häppigen Ende noch einen kleinen geschichtlichen Rückblick zu tun - hat die Geistesgröße Erasmus dazu veranlaßt, die Torheit mit höchstem Lob zu adeln.
Dieser Typ ist also so ne Art Kriegsgewinnler - auf den Rücken der jüdischen Menschen (seiner eigenen Gemeinschaft) die in Deutschland leben macht dieser Typ Kasse. Er nutzt den woken, linksgrünen Zeitgeist des wahnsinnig gewordenen Deutschlands aus und schwurbelt genau den Dreck daher den man bei unseren Regierungs-Schwachmaten hören will und bekommt Geld dafür - EKELHAFT dieser Typ!!!!!
Der umtriebige Meron hat zudem eine nicht weniger umtriebige Ehefrau, Saba-Nur Cheema, eine der bedeutendsten Politologinnen unserer Zeit, die schon mehrere (!) Kapitel in Büchern ihres Mannes veröffentlicht hat. Bei der Bildungsstätte Anne-Frank angestellt, wurde sie dort “Leiterin der politischen Programme”, als die Hälfte der anderen Mitarbeiter dort vor dem AG Frankfurt mit Güteterminen wegen Einschüchterung des Betriebsrats, Drohungen und persönlichen Diskreditierungen, autoritärem Führungsstil, nicht mehr auszuhaltendem Betriebsklima, Ausnutzung nach Gutsherrenart und der “Angst, Kritik überhaupt zu äußern” beschäftigt waren (FR, 29.07.2021). War sie zunächst zusätzlich Lehrbeauftragte an einer Fachhochschule in Frankfurt in einem Fachbereich, an der auch ein gewisser Meron Mendel Professor ist, wechselte sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt, wo Meron Mendel als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand beschäftigt war und erforscht dort nun Rassismus bei Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren in Kindergarten und in der Grundschule. Dass sie in den Unabhängigen(!!) Expertenkreis Muslimfeindlichkeit der Bundesregierung berufen wurde, hat mit ihrem Ehemann entgegen böswilliger Gerüchte nicht das Geringste zu tun.
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