Der Geldfluss ist doch klar. Die Printerzeugnisse der Deutschen Druck und Verlagsgesellschaft müssen subventioniert werden um das Medienimperium der SPD zu finanzieren, die wären sonst auf absehbare Zeit pleite. Unsägliche Zustände werden in diesem Land geschaffen.
Dessen Brot ich esse, dessen Lied ich Singe. Natürlich ist der Einstieg in eine Staatspresse, von den Systemmedien offensiv gefordert und von Staat nicht erst seit heute finanziell gepampert, längst erfolgt. Das ganze Erscheinungsbild der sogenannten Qualitätmedien und der Öffentlichen Rechtlichen, ist die einer Staatspresse, auch wenn die Finanzierung der privaten Printmedien noch nicht zu 100% im Sinne des Staates mit eingetrieben Zwangsabgaben erfolgt. Auch die sogenannten Rechercheverbünde der ÖR mit Privatmedien, vorzugsweise Süddeutsche, FAZ und Spiegel sind solche verdeckten Querfinanzierungen, mit den Mitteln aus Zwangsabgaben, in private Medien geleitet werden. Und was ist von Medien zu erhalten die gleich einer Partei gehören, doch niemals Öbjektivität, sondern nur Parteilichkeit. Dieses Phänomen gilt aber nicht nur für die Politik sondern auch für die Wirtschaft die mit bezahlten Anzeigen auch eine Berichtserstattung in Ihrem Sinne fördern. Von Unabhängigkeit kann dann keine Rede mehr sein, wenn das Geschäftmodell wesentlich auf diese Weise finanziert wird. Dem größten Werbekunden wird man wohl kaum ans Bein pinkeln. Die Wettbewerbsverzerrung ist erheblich, diese gibt es aber leider schon lange. Man kann nur hoffen, dass die Bürger, diese intransparenten Machenschaften, auch Dank der Aufklärung die achgut leistet, zunehmend erkennen, und Propaganda nicht noch durch Kauf fördern.
Ich schätze einmal, dass die Bedingungen für “Staatshilfen” transparent und ganz einfach zu verstehen sind. Es dürfen keine Fake News verbreitet werden oder verbreitet worden sein. Und wer bestimmt was Fake News sind, genau die Partei und Staatsführung, also Frau Merkel. Und bei Frau Merkel gehört jede Kritik an ihr oder ihrem System in die Kategorie Fake News, nicht anders als in China. Vermutlich hat sie sich auf ihren Reisen nach China auch die Anregungen geholt und vieles was sie gelernt hat zudem verbessert. Das NetzDG spricht hier Bände.
Ein Schritt in die Staatspresse: Sie macht ja schon freiwillig Staatspresse. Passt alles. Der Weg in ein sozialistisches Staatssystem ist nicht mehr zu stoppen. Frage, wie lange das dann anhält, ca. 40 Jahre, wie die erste DDR? Wahrscheinlich aber viel länger, denn erst muss der heutigen jungen Generation eine neue folgen und heranwachsen. Die heutige junge Generation steht ja auf Sozialismus, sie ist vom Kindergarten über Schule und Uni fest sozialistisch geprägt, sie wird hier keinen Widerstand leisten. Diese Generation wird sich im Sozialismus wohlfühlen. Alle gleich, alle gleich arm, gar nichts mehr selbst denken, nichts mehr selber entscheiden, das wollen doch die jungen Leute, das ist doch ein tolles Leben.
Die meisten Zeitungen und Zeitschriften in D stellen eh schon eine Regimepresse dar, wenn auch pflichtvergessene Momente vorkommen (besonders oft in WELT und FAZ). Noch schlimmer ist, dass wir längst ein Presseregime haben, in dem Journalisten der Regierung Entscheidungen vorschreiben (z.B. in Sachen Willkommenskultur). Mit der Steuerfinanzierung der Presse sinkt zwar deren Abhängigkeit von Auflagen und damit auch die letzte journalistische Qualität, aber die Presse verliert dabei nicht eine Unabhängigkeit, die sie schon vorher nicht mehr hatte. Im Sommer 2019 interviewte der SPIEGEL die Rechtsextremismus-“Expertin” Julia Ebner, die das Moscheemassaker in Christchurch auf Martin Sellner und die “identitäre Propaganda” zurückführte (von einer exzessiv enthemmenden “Töten-ist-geil!”-Szene im Netz, die mit extremen Seiten weit rechts von Sellner verbunden war und ist, war nicht die Rede). Das Gespräch ging auf Themen ein, die zwingend die Frage nach den Grenzen der Pressefreiheit hätten aufwerfen müssen, aber obwohl eine Antwort möglich gewesen wäre, die sich an die Regeln der polit. Korrektheit gehalten hätte, kamen Ebner und der SPIEGEL-Interviewer einfach nicht auf die Idee, einen so exotischen Begriff wie den der Pressefreiheit ausgesprochen oder unausgesprochen zu verwenden. Ebner kennt vermutlich nichts dergleichen und der SPIEGEL braucht keine Pressefreiheit mehr. Unter diesen Umständen fällt es Redaktionen leichter als je zuvor, sich mit Steuergeldern zuschütten zu lassen. Das von Ihnen vorgeschlagene Gütesiegel wäre schon am nächsten Tag als “rechts” verschrien.
An Stelle der AfD würde ich sofort mehrere Verlage gründen oder aufkaufen… Wegen Medienvielfalt und bunter Meinungsvielfalt etc… Und wenn wie vermutlich geplant nur linksgrüne Pöbelmedien reichlich mit Geldgeschenken bedacht werden sollten dann klagen klagen klagen!!! Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen! Wo kommen eigentlich die ganzen Millionen und Milliarden auf einmal her??? Für deutsche Rentner Krankenschwestern und Altenpfleger war NIE GENUG GELD DA!!!
Die Gleichschaltung geht in die nächste Runde. Und das soll “christ-demokratische” Politik sein? Nie und nimmer, das sind Auswüchse einer durch und durch sozialistisch und totalitär geprägten Denkweise, wie sie in Ostdeutschland Pflicht war - und selbst das offensichtliche Scheitern jener “Republik” hält manche nicht davon ab, es erneut zu versuchen, Presse- Meinungs- und Denkfreiheit zu unterminieren. Politik einer sozialistischen Wölfin, getarnt im “christ-demokratischen” Schafspelz.
Um hier ‘mal ein Bonmot von Michael Klonovsky zu erwidern : die ” Grabbeigabe ” Neues Deutschland “ ist auferstanden, gewissermaßen durch “Schizogonie”.
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