Das Brockschmidts Buch lediglich linker “Bullshit” ist, sollte jedem klar sein, der sich zu einer Leseprobe hinreißen lässt. In früheren Zeiten wäre es damit auch gut gewesen und das Geschreibsel wäre auf dem Altpapierhaufen gelandet, wo es hingehört. Heute jedoch wird der Mist zur Glaubensfrage hochgejazzt. Denn nichts hasst die Linke mehr, als ihre offensichtliche intellektuelle Unterlegenheit. Und das besonders jetzt, wo sich die Linke mal wieder kurz vor der Erschaffung eines sozialistischen Paradieses, zumindest in Deutschland, sieht. Das das Ganze wahrscheinlicher im üblichen linken Chaos aus wirtschaftlichem Niedergang und grün-roter Öko-Diktatur enden wird, ist man im woken Öko-Terroristen-Lager nicht in der Lage zu begreifen. Das Sozialismus und Kommunismus nie und nirgendwo, egal unter welchen Vorzeichen, funktioniert haben, wird dabei lieber ausgeblendet. Stattdessen gehen die USA mal wieder unter. Genau genommen tun die USA das schon seit ihrem Entstehen. Das die USA seit 100 Jahren die erfolgreichste und mächtigste Wirtschafts- und Militärmacht sind wird dabei genauso ausgeblendet, wie Tatsache, dass sie uns Deutsche gleich zweimal vollkommen besiegt haben und dann auch noch die Frechheit besaßen uns wieder aufzubauen. Egal, ob NationalSOZIALISMUS oder Kommunismus, stets zeigte sich die USA überlegen und gewann, während die deutschen Sonderwege immer wieder scheiterten. Wie gesagt, dass passt der Linken nicht, also muss man doch wenigstens in Sachen Moral überlegen sein und sehnt so den Untergang der USA herbei. Aber wer nicht doof und/oder links ist, weiß jetzt schon, wer gewinnt. Wetten?!
Die Wurzel des Anti-Amerikanismus liegt in der Unabhängigkeitserklärung von 1776. Die schmeckt den Eliten bis heute nicht! Und die International-Sozialisten um Klaus Schwab et al. könnten es schaffen, den großen Traum der Weltregierung zu errichten. Hitlers Braun wird dann an Bambi erinnern.
Buchautorin Brockschmidt ist der Frivolität fetten Beute dem Leser zuzumuten, daß sie selbst nicht per Neckermann-Pauschal-Tourismus in Arizonas Grand Canyon spuckte; wahrscheinlich nicht Dime & Nickel unterscheiden kann - Bärbock’sches plagiieren nicht ausgeschlossen. Da ist der Humbug von der “imaginierten, faschistischen, radikalen, christlichen Machtübernahme, strukturelle Benachteiligung von Herkunft & Hautfarbe werden behauptet”. — Ich blicke auf 16 Jahre USA-Anwesenheit zurück. Nicht in Twin Oaks, Ohio, oder Muncie, Indiana ! Kurzzeitig lebte ich an der Ostküste, Chicago, Florida, südlich der Mason Dixon Line, Texas und 8 Jahre in sunny California. Ich kam nicht als Bittsteller: grüne Karte, Sozialversicherungsnummer - sondern ging als Entrepreneur meinen geschäftlichen Aktivitäten nach: auf dem damaligen B-2-Touristenvisum mit manchmal 2 monatlichen Einreisen.— Die von B. behauptete “christliche Machtübernahme” gibt’s nicht; die Amis definieren die Situation als “Status quo” zwischen den Ethnien, wie mir in Alabama ein Sheriff erklärte, der mich wegen 58 Meilen in einer 45 m.p.h-Zone angehalten hatte. Statt dem Strafzettel lud er mich zum Frühstück ein; er hatte bei der Luftwaffe in Ramstein gedient, schwörte auf deutsche Bratwurst und gehörte dem Ku Klux Klan an. Keiner seiner schwarzen Deputies würde diskriminiert. Jedoch seien es die Weißen, die das Land groß gemacht hätten. Die Vorväter seien weise gewesen das 2. Amendment der Konstitution zu schaffen um mit liberalen Waffengesetzen und Milizenbildung die Machtübernahme einer ethnischen Gruppe zu verhindern.—Die von B. behauptete Benachteiligung wegen Herkunft & Hautfarbe wird im Gegenteil per Gesetz reguliert. Inspektionen von Betrieben stellen sicher, daß die prozentuale Arbeitnehmeranzahl mit der in dem betreffenden Ort lebenden Ethnien übereinstimmen. Kinder werden meilenweit transportiert, um in den Schulen das ethnische Gleichgewicht zu gewährleisten.—
Als ich den Titel des Buches las, bin ich erschrocken, denn wie sollten so viele “Gotteskrieger” schon in den USA angekommen sein? Ansonsten passt das Buch natürlich in die Zeit - unreflektiert wie so vieles, aber durchaus passend, um von denen, die sich tatsächlich so nennen, abzulenken - oder?
“Postergirl”—- Uiuiui ... Schockschwerenot! Das muss Euch ja um die Ohren fliegen!
Ich habe eine Minute bei Lanz reingeschaut (über den Link) und es nicht mehr ausgehalten. Die empören sich allen ernstes über Philantropen und Zeltstädte im Schatten des Facebook-Towers, dass das nichts gemacht wird. Ja, in der Tat, es schon sehr heuchlerisch, dass Philantropen um die Probleme der Welt kümmern, aber sie sich nicht für das Elend in der unmittelbaren Nachbarschaft interessieren. Die Philantropen sind aber Linke und keine Trumpwähler. San Francisco liegt in Kalifornien, wo die Linken regieren und es unterlassen, günstigen Wohnraum zu schaffen. (Das haben sich wohl bei RRG in Berlin abgeschaut.) Washington ist da nicht zuständig. Gabriel nimmt Biden in Schutz, er wolle viel tun, aber verlöre demnächst wohl die Mehrheit im Repräsentantenhaus. Es gibt es ein Amerika, das sehr gut funktioniert. Das ist da, wo man etwas konservativer eingestellt. Über Wohnraumprobleme in Texas habe ich noch nie was gehört. Gäbe es die, dann hätten wir eine Spiegel-Titelseite und die Schuld würde man bei republikanischen Regierung in Austin suchen. Hundertprozentig wäre es so!
Ich bin aus tiefstem Herzen ein Freund der Amerikaner und ihres großartigen Landes. Solche peinlichen Figuren wie diese Brockschmidt straft man mit Nichtachtung. Ich freue mich darauf, dass sie und ihresgleichen an ihrem Hass geradezu ersticken werden, wenn die Republikaner im Herbst beide Kongresskammern holen und Trump 2024 wieder zum Präsidenten gewählt wird!
Annika Brockschmidt ? Typische Feminoide ! Die schiessen jetzt überall wie Pilze aus dem Boden. Fighting the good war ” Antiamerikanismus ” ? Mitglied (hier wohl ohne Glied) der Amadeu Antonio-Stiftung ? Dank meiner analytischen Fähigkeiten brauche ich ab hier nicht weiter zu Lesen ! Ich habe schon verstanden…same-same, but different…..
Ist es ein Wunder das A.Brockschmidt “Nach ihrem Abitur 2011 am Canisius-Kolleg Berlin(Jesuitenschule)” solche Inhalte schreibt? Trump wollte aus meinem Wissen den vatikanischen Einfluss Opus Dei, Malteser Grabesritter(OESSH) und Jesuiten zurück drängen. Damit zog er sich den Zorn des militärisch-industrieller Komplex auf sich. Als Versöhnung kam dann “Mother of All Bombs (MOAB) on ISIS targets in Afghanistan.” Und Annika Brockschmidt, die für mich ähnliche “sotiologische” Methoden wie Lothar Bossle nutzt, zeigt mit ihrer Analyse aus meiner Sicht in eine falsche Richtung. Die Evangelikalen und andere religiöse Gruppen waren in den USA schon immer radikal. Was war da noch mit Bush und Ratzingers 81. Geburtstag die im Südrasen des Weißen Haus gefeiert haben? Ausserdem sollte die Jesuitenschülerin sich mit dem “Manifest Destiny” auseinander setzen. Kanada kann aktuell auch etwas zu dem Manifest erzählen. Das die Kahanisten eine fast gleiche Agenda/Methode verfolgen, sollte einmal genauer analysiert werden.
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