Gerd Buurmann / 09.10.2022 / 10:00 / Foto: cordevocali / 72 / Seite ausdrucken

Ein Nobelpreis, wenigstens nicht der für Frieden 

Am letzten Donnerstag titelte die Internetseite des Kölner Stadt-Anzeigers: „Nobelpreis für Literatur – Annie Erneaux ist ein weiblicher Marcel Proust“. Wer ist dieser weibliche Marcel Proust? Vor der Lektüre schnallen Sie sich bitte an.

Annie Ernaux unterzeichnete im Mai 2019 einen Brief, in dem zum Boykott des Eurovision Song Contest aufgerufen wurde, da der Wettbewerb in Tel Aviv ausgetragen wurde und jede Zusammenarbeit mit dem jüdischen Staat zu unterbinden sei. Der Brief forderte zudem das französische Fernsehen auf, die Veranstaltung nicht zu übertragen.

Bereits im Jahr 2018 unterzeichnete die Schriftstellerin einen Brief, in dem die Empörung formuliert wurde, dass die französische Regierung kulturell mit Israel zusammenarbeitet. In dem Brief wurde behauptet: „Es ist eine moralische Verpflichtung für jeden Menschen mit Gewissen, die Normalisierung der Beziehungen mit dem Staat Israel abzulehnen.“

In Israel sind Juden, Muslime und Christen Nachbarn. Über zwanzig Prozent aller Israelis sind Muslime. Gegen all diese Menschen stellt sich Annie Ernaux, weil sie in einem jüdischen Staat leben. All diese Menschen diskriminiert die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022. 

Israel ist das einzige Land im ganzen Nahen Osten, in dem das Volk seine Regierung wählen und vor allem abwählen kann. Die israelische Regierung ist somit die einzige auch von Muslimen und Arabern demokratisch gewählte Vertretung eines Landes im Nahes Osten. Gegen diese Demokratie hetzt der weibliche Marcel Proust.

Annie Ernaux hat noch einen weiteren Brief unterzeichnet, in dem die Freilassung eines libanesischen Militanten gefordert wird, der im Jahr 1980 eine marxistisch-leninistische Terrorgruppe mitgegründet hatte. Er sitzt zur Zeit in Frankreich im Gefängnis aufgrund der Ermordung des US-Militärattachés Charles R. Ray und des israelischen Diplomaten Yaakov Bar-Simantov.

Für diesen Hass fordert die Nobelpreisträgerin Freiheit

Im Libanon gehört Judenhass zum Alltag. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 zum Beispiel erklärte der libanesischer Minister Wiam Wahhab am 4. Juli 2010 auf Al-Jadid/New TV: „Ich unterstütze Deutschland in der Politik und Brasilien im Sport. Ich mag die Art, wie Brasilien Fußball spielt, aber ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie verbrannt haben.“

Für diesen Hass fordert die Nobelpreisträgerin Freiheit. Der Hass im Libanon erinnert an den Hass der Hamas im Gazastreifen. Die Gründungscharta der Hamas fordert, dass alle Juden weltweit vernichten werden sollen (Artikel 7) und dass es keinen Frieden mit Israel geben darf (Artikel 13). Der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, erklärte öffentlich im Februar 2010:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen!“

Im Jahr 2021 unterzeichnete Annie Ernaux keinen Brief gegen diesen Judenhass, sondern ein Dokument mit dem Titel „Ein Brief gegen die Apartheid“. Sie meinte damit jedoch nicht die oben erwähnte institutionalisierte und in der Verfassung verankerte Apartheid gegen Juden und Israelis im arabischen Raum. Auch in diesem Brief wurde wieder gegen Israel gehetzt.

Warum hetzt die Nobelpreisträgerin gegen Israel? 

Im Gegensatz zu der Gründungscharta der Hamas, in dem der Krieg gegen Israel und der Hass auf Juden propagiert wird, findet sich in der Unabhängigkeitserklärung von Israel das genaue Gegenteil:

„Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.“

Dieser Hass sorgt dafür, dass in den letzten Jahren immer wieder tausende Raketen und Granaten auf Israel abgefeuert wurden. Alle Raketen wurden bewusst in die Richtung von Schulen, Hospitälern, Altenheimen und Kindergärten abgefeuert. Das Ziel jeder Rakete war und ist es bis heute, so viele Israelis wie möglich zu töten, mögen es Kinder oder Greise sein. Die Motivation für die Angriffe auf Zivilisten ist die bereits erwähnte im Artikel 7 der Gründungscharta geforderte Vernichtung des jüdischen Volkes. Die Intention jedes Geschosses ist der Massenmord.

Der Massenmord misslingt der Hamas jedoch, weil Israel ein hervorragendes Abwehrsystem errichtet hat. Israel nutzt Waffen, um Menschen zu schützen. Die Hamas jedoch nutzt Menschen, um ihre Waffen zu schützen.

In Gaza sterben die Menschen, weil die Hamas ihre Bevölkerung missbraucht. Die Hamas beschießt israelische Schulen und nutzt gleichzeitig die eigenen Schulen, in denen der Hass auf Juden in Kinderhirne gehämmert wird, als Schutzschild für die Waffen, die auf Israel abfeuert werden, nur um dann umso lauter zu lamentieren, wenn jene Kinder sterben, die sie als Schutzschilde und Kindersoldaten für ihren Judenhass missbraucht haben. Das ist der Grund, warum auf der Seite Israels weniger Menschen sterben als auf der Seite des Gazastreifens. Die Hamas ist zu schwach, ihren Massenmord zu exekutieren. Schwäche ist keine moralische Überlegenheit.

Ein Nobelpreis, wenigstens nicht der für Frieden 

Es ist gut, wenn Israelhasser zu schwach sind, ihren Hass auf das Volk Israels zu exekutieren. Jeder Tote ist ein Toter zu viel. Deshalb unternimmt Israel unglaublich viel, um die Opferzahlen auch bei den Feinden gering zu halten. Bei einem Feind jedoch, der sich hinter Kindern versteckt, seine Waffen in Schulen hortet und von den Dächern von Krankenhäusern aus Raketen abfeuert, sind unschuldige Opfer für Israel nicht zu vermeiden.

Die Hamas will in Masse morden, sie kann es aber nicht. Israel könnte in Masse töten, tut es jedoch nicht. Israel liebt das Leben und will es schützen, selbst das Leben der Kinder und der Unschuldigen auf der Seite der Feinde, die in ihren Schulen, Moscheen, Parlamenten und Fernsehsendungen erklären, dass alle Juden vernichtet gehören. Kein Land der Erde würde auf die offizielle Erklärung und den mehrfachen Versuch zum Völkermord so besonnen handeln wie Israel.

Annie Ernaux jedoch kritisiert Israel. Sie nennt den jüdischen Staat und nicht seine hasserfüllten Nachbarregime einen Apartheidstaat. Dennoch bekommt sie einen Nobelpreis, wenigstens nicht den für Frieden. 

Für den Kölner Stadt-Anzeiger und viele andere Medien ist dieser Hass kein Problem. Sie kritisieren lieber J.K. Rowling. Am gleichen Tag, an dem der Bericht über Ernaux erschien, titelte man auf der Internetseite: „Ärger um ‚Harry Potter‘ Autorin – Rowling kritisiert Gesetz zugunsten von Transmenschen“ Was hat diese „Harry Potter“-Autorin angestellt, um Ärger zu bekommen? Hasst sie Juden? Unterstützt sie den Krieg gegen Israel? Nein. Sie ist lediglich eine Feministin.

Eine unfassbare Blindheit gegenüber Antisemitismus

J.K. Rowling hat sich mit der Erklärung schuldig gemacht, dass für sie das Geschlecht eine biologische Realität ist. Sie ist der unfassbaren Überzeugung, dass es keine exklusiven männlichen und weiblichen Gefühle gibt, sondern dass alle Gefühle menschlich sind. Sie spricht sich dagegen aus, Kinder und Jugendliche dazu zu drängen, sich einer Operation an den Geschlechtsteilen zu unterziehen, wenn sie Gefühle, Gedanken oder Emotionen haben, die für ihr Geschlecht angeblich unpassend seien und angeblich zum anderen Geschlecht gehören sollen. Sie erklärt, dass es nicht falsch ist, in einem männlichen oder weiblichen Körper zu sein, ebenso wenig, wie es falsch ist, homosexuell oder heterosexuell zu sein. Einer Konversionstherapie zur anderen Seite steht sie skeptisch gegenüber. Dafür wird sie als TERF gebrandmarkt, was folgendes bedeutet: „Trans-ausschließende radikale Feministin“.

Es ist somit offensichtlich schlimmer, eine Feministin zu sein, die weiß, dass das Geschlecht eine biologisches Realität ist, über die dann sozial konstruiert diskriminiert wird, als gegen Israel zu hetzen, Juden zu diskriminieren und die Freilassung von judenfeindlichen Terroristen und Mördern zu fordern.

Wie auf der kürzlich zu Ende gegangenen documenta in Kassel herrscht im Nobelpreiskomitee eine unfassbare Blindheit gegenüber Antisemitismus. Dafür setzten sich immer mehr toxische Männer und Frauen durch, die gegen Feministinnen hetzen, wenn diese Hexen es auch nur wagen, nicht an die einzig wahre Trans-Religion zu glauben und stattdessen ketzerisch mit der Biologie und der Wissenschaft buhlen. Wie sagte die Schriftstellerin Hedwig Dohm einst vor über hundert Jahren:

„Man kommt sich auf dem Gebiete der Frauenfrage immer wie ein Wiederkäuer vor.“ Wenn es um Israel und Juden geht, gilt das selbe Prinzip. 

Hinweis: Über das Ausufern des Wokeismus redet Gerd Buurmann in der heutigen Indubio-Folge mit dem Entertainer Kay Ray, der wie J.K. Rowling bereits seine Erfahrungen mit dem Wokeismus gemacht hat. 

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Thomin Weller / 09.10.2022

Annie Ernaux scheint ihr Kindheits- eher Lebenstrauma in einer Dauerautiobiografie aufzuarbeiten. Der Wikipedia Artikel ist eine Wahre Woke Wonne W.W.W. Alle Skills für ein Lock-in-Effekt vorhanden. Es fehlt nur noch der Hinweis das die Eltern ihren bösen Fußpilz oder Diarrhö nach verdorbenen Nahrungsmitteln erfolgreich bekämpften. Möge sich jeder selbst ein Bild machen, hier ein Auszug—>” „Um meine damalige (sc. 1952) Lebenswirklichkeit zu erreichen, gibt es nur eine verlässliche Möglichkeit, ich muss mir die Gesetze und Riten, die Glaubenssätze und Werte der verschiedenen Milieus vergegenwärtigen, Schule, Familie, Provinz, in denen ich gefangen war und die, ohne dass ich mir ihrer Widersprüche bewusst gewesen wäre, mein Leben beherrschten.”<—Die böse, böse Welt und Umgebung in der sie alternativlos, gezwungen leben musste, sogar gefangen war. Ich frage mich ob das so eine Art neumoderner Masochismus oder Sadismus ist. Früher gabs Milieu Romane von z.B. Charles Bukowski. Das Problem Hamas-Fatha und Israel ist ganz speziell und würde Regale füllen können.

Matthias Popp / 09.10.2022

Antisemitismus selbstverständlich auch bei Schriftstellern - gab es, gibt es, wird es - vermutlich - auch weiterhin geben. Das Mittel dagegen ist noch nicht gefunden. Schlimmer noch scheint mir, dass immer offener auch die Meinungsmacher, die veröffentlichte Meinung, die woken a´-dabeis wieder jede Scham verlieren und aus ihren Löchern kommen.

Wilfried Düring / 09.10.2022

@Ricardo Santis: ‘... Irgendwann kommt es noch so weit das die Tafel Spenden ablehnen, weil ihnen nicht die Gesinnung des Spenders gefällt. ...’. Ich weiß nicht, wo und in welcher Welt sie leben - aber in Deutsch-Wokistan ist das - zumindestens fallweise - längst regelmäßig der Fall; wenn vielleicht auch - noch - nicht alltäglich. ’ ... Mich interessiert im Zusammenhang mit dem Nobelpreis NUR ob die Dame gute, interessante, spannende, schöne Literatur schreibt. ...’. Ist das bei der Genossin Ernaux denn der Fall? Ich lese viel, habe aber den Ernaux nie zuvor je gehört (das geht mir aber bei vielen Nobelpreisträgern so - genauso ist es übrigens mit den meisten Oscar-Preisträgern !). Was ich ÜBER Frau Ernaux lese, ist ein ziemlich ekliges Amalgam: Anti-Judaismus, Abtreibungs-Verherrlichung, das romanhafte Auswälzen pubertärer Phantasien. Ja als Dunkel-Deutscher ist man eben ‘rückständig’, wie einst die woke Vorzeige-Genossin, SPD-Verfassungsrichterin und ‘bedeutende Literatin’ Juli Zeh formulierte, die inzwischen selber der woken Feme verfallen ist. Gut so! - will sagen: Man muß dem woken Pack die EIGENE Medizin unbarmherzig zu schmecken geben - bis es das große Würgen kriegt !!! Und apropro ‘Gesinnungs-Tests’ bei Schriftstellern: Ich schlage vor, zu diesem Thema demnächst eine eigene Sendung zu machen. Kandidatenpool: Monika Maron, Uwe Tellkamp, Jörg Bernig, Susanne Dagen, Cora Stephan ... . Als nächstes sollen übrigens die Bibliotheken von ‘rechten Autoren’ gesäubert werden. Die Propagandakampagne läuft schon. ‘NIEMAND HAT DIE ABSICHT’ - Gott bewahre, natürlich nicht - das kennen wir schon.

Markus tho Pesch / 09.10.2022

armin_ulrich: Sie haben das Thema verfehlt.

Sabine Heinrich / 09.10.2022

Diees Gesicht sagt mehr als 1000 Worte - und das hat nichts mit dem Alter der Ausgezeichneten zu tun.

finn waidjuk / 09.10.2022

Was haben der Literaturnobelpreis und der ESC gemeinsam? Es gewinnen immer die Richtigen. Beim ESC waren das in den letzten Jahren etwa eine Frau mit Bart, ein tanzendes Huhn oder irgendwas aus der Ukraine. Hilfreich ist es auch, wenn die Preisträger vorher niemand kennt. Dann ist es für die nicht so schlimm, wenn sich auch nachher niemand für sie interessiert.

Lars Bäcker / 09.10.2022

Eine unangenehme Person, keine Frage, die in meinen Augen geradezu abscheuliche Ansichten hat und Absichten verfolgt. Aber können nicht Texte, auch wenn man deren Inhalt ablehnt oder den Autor nicht mag, nicht dennoch literarisch sein und dementsprechend gewürdigt werden? Wagner war ein Antisemit. Macht das seine Musik schlecht? Roger Waters bläst in dasselbe Horn wie Ernaux. Ein Spinner vor dem Herrn. Trotzdem gehören frühe Pink-Floyd-Alben zu meiner Lieblingsmusik. Ob sich das Nobel-Komitee mit der Verleihung des Preises an diese “Dame” in Sachen Publicity einen Gefallen getan hat, steht auf einem anderen Blatt. Ich hätte mir die Finger an ihr nicht verbrannt. Grundlage der Auszeichnung ist jedoch ihr literarisches Werk. Darüber steht hier (leider) nichts.

heinrich hein / 09.10.2022

Als würde noch irgendjemand in dieser Welt, in der das Handy der Gott ist, interessieren, wer den Literaturnobelpreis bekommt. Meistens bekommen diesen ohnehin Menschen, die selten etwas von sich geben, das die Masse interessiert. Den Großteil der Bücher, den Literaturnobelpreisträger geschrieben haben will niemand lesen. Daher geht es mir komplett am Allerwertesten vorüber, ob diese Frau einen Preis mehr oder weniger erhält, den niemanden auf dieser Welt interessiert. - Ach ja, ich bin empört über die Auswahl.

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