Ein Land, ein Staat, ein Volk, eine Regierung. Das sind die Elemente, die eine Zivilisation ausmachen. Aber nur dann, wenn sich das alles in gesicherten Grenzen bewegt. Das weiß man seit Urzeiten. Natürlich kam es immer wieder zu Kriegen, weil andere ein Land erobern wollten. Wenn man stark genug war, konnte man den Feind zrückschlagen. Wenn man eine zu schwache Grenzsicherung hatte, war man verloren. Dass man dem Eroberer Tür und Tor öffnete, war wohl höchst selten und töricht. Aber genau das geschieht zur Zeit hier in Deutschland und Europa, wobei einer gezielten und kontrollierten Einwanderung nichts im Wege stehen würde. Mit den raffiniertesten Mitteln und unter Vorspielung einer humanitären Großtat und unter bewusster Falschauslegung der Flüchtlingskonvention werden die Tore angelweit geöffnet und mittels Auslösung einer gesetzeswidrigen Massenimmigration Millionen “Flüchtlinge” anderer Kultur ins Land gelassen. Unkontrolliert und unregistriert. Damit nicht genug, jetzt wird auch der Familiennachzug propagiert. Warum ist man so töricht? Oder ist es doch eine bewusst herbeigeführte Durchmischung der heimischen Bevökerung mit afrikanischen Migranten? Ist es die Erfüllung der Vision und des Plans von Coudenhove-Kalergi, der die eurasisch-afrikanische Rasse in Europa will? Nur darf der Bürger davon nichts erfahren. Er könnte dagegen sein. Eine Politik gegen das eigene Volk.
Sehr geehrter Herr Quencher, danke Ihnen für diesen “einfachen” und sauberen Einblick in Ihre persönliche Geschichte. So einfach wie Sie die Entstehung, die Durchführung und die Vollendung Ihres Traums beschreiben, so überzeugend kommen diese Worte beim Lesern an. Man sieht darin, wenn man denn auch ein wenig in sich selbst hineinhört, wie wir Menschen funktionieren. Das wäre eigentlich sehr heilsam für unsere heutige Zeit. Nur eben, zwei dinge sind heute schon ganz anders: Die Politiker zählen längst nicht mehr zu unserer “Spezies” als Menschen, (die leben in der eigenen Festung und in ihrem eigenen Kopf) und die Migranten (nicht die Flüchtlinge) die haben weder Anstand, noch machen die sich solche Gedanken, noch interessiert sie was die Menschen, die hier leben tun und lassen, was Ihr Antrieb ist, was ihre Wurzeln sind. Sie kommen und nehmen sich und glauben, dass es ihnen zu steht. Sie sind, wenn man da von Erziehung sprechen kann, von kriminellen Menschen gedrillt worden, und haben, wenn sie einmal da sind, meist einen klaren Auftrag. Man könnte manchmal fast glauben, dass sie als eine Art von Kriegern geschickt worden sind: (Oder wurden sie eingeladen??). Es ist auch jenseits von jeglicher Art von Anstand und Respekt! Wie dem auch immer sei, ganz klar ist, dass die Politik in Europa totales Versagen an den Tag legt! Das ist aber zu 100% sicher. Ob da ein Zweck dahinter steckt, das möchte ich hier gar nicht erst zu schreiben versuchen. Da kann sich jeder selber ein Bild machen. Dass es aber offensichtlich Gründe gibt, sich so über die eigenen Errungenschaften und Gepflogenheiten, oder sogar die eigene Identität hinweg zu setzen, das ist ganz offensichtlich! Ein klein wenig Einsicht, so wie Sie das schreiben, würde sehr Vieles wieder ins richtige Licht setzen und eventuell auch ein verantwortungsvolles Handeln als Folge haben. Daran zu glauben traut sich wohl nicht einmal mehr der Weihnachtsmann! Hoffentlich entscheidet sich das nicht noch mehr auf der Strasse. Toller Text, danke. b.schaller
Nun ja, im 19. Jahrhundert gab es noch keine staatlich gelenkten Familienzusammenführungen, die dann ganze Clans aus völlig fremden Kulturen aufgenommen hätten, nachdem einer als Türöffner vorgeschickt wurde (unbegleiteter, 14jähriger Junge, 1,80 m groß, voller Bartwuchs…). Eine Gesellschaft, die sich umformen lässt, ohne es zu wollen, muss sich eben ihrer selbst besinnen und sich dagegen wehren. Wer es hingegen geschehen lässt, der muss auch mit den Konsequenzen leben.
Kann ich hier in meinem Lebensraum sehr gut beobachten! Immer mehr “Mitbürger” entstammen Ihrer eigenen Gesellschaft welche sie, je mehr sie werden, immer weiter einfrieden und abgrenzen gegen den immer kleiner werdenden Rest der Anwohner. Es wird nur innerhalb der Gemeinschaft geheiratet und Freundschaften oder Austausch mit uns ist nicht gewünscht.
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