Ganz einfach die Oper in München schließen & in Kirchseeon aufmachen.
Am besten, man würde den Wolf gleich vor der Staatsoper ansiedeln. Dann bräuchte es nicht so viele Parkplätze -und am Ende auch keine Staatsoper mehr.
Woher kommt nur dieser Neid, diese Mißgunst? Was das Volk gewählt hat, beginnt jetzt zu blühen. Blühende Landschaften, wie versprochen, auch im Westen, also dann neu für Bayern, im Süden. Im Übrigen, in den Zeitungen der DDR war mehr Kritik zwischen den Zeilen, als auf der achse klar geschrieben und formuliert. So ändern sich die Zeiten.
Eine piefige Kleinkarriertheit, ein neues reaktionäres Biedermeier , getarnt hinter irgendwelcher Vielfalt für was auch immer, Klimahysterie, Insekten -und Naturschutz, die überhaupt nicht geschützt werden wollen oder müssen. Das ganze übergossen mit einer schmierig-braunen Sosse aus irgendwelcher Nachhaltigkeit und Zurück-zu- Mutter Erde , der Guten und die wir ja ohnehin nur von irgendwelchem geborgt hätten. Diese ganzen Hirngespinste, resultieren aus einer katastrophalen Bildung , greifen in atemberaubender Geschwindigkeit in Buntland um sich. In München die Kleingärtner im Unterhemd und ausgebeulter Jogginghose buddelnd wie im Sandkasten, vor der Oper, die zu besuchen, zu anderen Zeiten einen gebildeten Menschen auszeichnete. In der Bundeshaupstadt erledigt der nachhaltig beseelte inzwischen sein Geschäft in einem mittelalterlichen Plumsklo , wo er gleichzeitig seinen Beitrag zu Wasser-Sparen leisten kann. Händewaschen war nur in der Corona-Pánik, oberste Pflicht der Bürgers, angeleitet daselbst von der EU-Königin höchst persönlich.
Genausoviel Gemüse, wie ich im Garten gepflanzt habe, ist mir trotz viel Zeit, Wasser und Liebe eingegangen. Aber auf dem Parkplatz, zwischen den Rasengittersteinen, da sprießen die Osterglocken wie Unkraut. Was ist da los?
Bei uns beherrschen Kameraaugen und Sichtschutzwände die Wohngegenden, manche “Zäune” sind oben mit Nägeln und halten einem Panzerangriff stand. Man scheint der Politik zu mißtrauen, wählt aber immer wieder dieselben Parteien, die gefühlte 300 Jahre im Landesparlament sitzen, um Jahr für Jahr 100 Baustellen zu planen, mit denen sie die Stadt blockieren und umgraben. Öffentliche Naturgärten gibt es auch, die meist aussehen wie alte Schutthalden, auf denen das Unkraut blüht. Da treffen sich dann die Trinker, und wenn man auf dem Affen ist, mein Tipp, sich da umzuhören. Die Wahrheit ist, die meisten Städte werden beherrscht von den Dominatorbahnen. Abgekürzt: Tram. Von Trampelbahn. Die machen Lärm wie ein Güterzug, sind doppelt so hoch und breit wie die alte Straßenbahn, knallrot kommen die angescheppert und verbreiten dabei Hup-, Tröt-, Alarmgeräusche, wie das Raumschiff von Alien, während Lichter blitzen, flackern und blinken und innen drinnen laut die Kinder schreien.
Es ist wirklich bedauerlich, daß die im Grunde ja sehr naturfernen Umweltirren den ganzen Ökogedanken letztlich derart ins absurde führen, daß man gern seinen Diesel blubbernd neben solcher “Äcker” laufen läßt. An sich sind solche “Kleingärten” ja eine schöne Sache, aber stets ist verbiesterte Ideologie dahinter zu erkennen, so daß ich fast Lust hätte, die ganzen Blümchen und Radieschen mit schwerem Arbeitsschuh plattzutrampeln. Das ist so ähnlich wie beim Asyl: Klar, man will helfen, aber das wird bis weit über Anschlag ausgenutzt und mißbraucht. Oder wie beim Feminismus. Natürlich wird man für Gleichberechtigung eintreten, aber Ergebnis ist nun dieser LGBTxyz-Unfug, Kerle in Damenumkleideräumen, beim Frauensport, und im Ergebnis dann wohl Rücksturz in Verhältnisse, welche eigentlich längst überwunden waren.
Hallo Herr Etscheit, die Flammenblume im Bauerngarten heißt “Phlox”, nicht “Flocks”:-)
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