„Again what learned“. Erstens habe ich direkt gesehen, was manche Autoren mit „schlumpfig grinsen“ beschreiben. Dennoch bleibe ich dabei: Diesen Vergleich hat Papa Schlumpf nicht verdient! Zweitens habe ich erst jetzt erfahren, dass das gehorsame Tragen des Gesichtsfromms‘ nicht aus vorauseilendem Gehorsam der Journalisten geschah,, wie Reitschuster schrieb, sondern von der BuPreKo „erlassen“ wurde. Gleichzeitig wird um Vorstellung gebeten, da man ja nicht jeden Journalistenpöbel kennen oder gar mit Gehorsamsfetzen er-kennen könne. Der Journalistenpöbel lässt sich das gefallen, statt zu fragen, warum die Räume der BuPreKo höher infektiös sein sollen, als jeder beliebige Supermarkt, und auf dem Podium der Hochwohlgeborenen herrscht wohl wie immer sterile Reinraumluft?
„Wir tun nichts, was uns mehr schadet als Putin „, „You‘ll Never Walk Alone“ und so weiter….mit solchen nichtssagenden und den Tatbestand der Irreführung erfüllenden Sprüchen eines Bundeskanzlers müssen wir uns in der größten Krise nach dem 2. Weltkrieg abfinden; eine Schande! Ein Kanzler, der durch sein Nichtstun und durch öffentlichkeitswirksamen Beiläufigkeiten, wie „Equal Pay“ im Profifußball von der ständigen Umverteilung ablenkt, mit der seine Partei zusammen mit den Grünen die Notlage missbrauchen und zwar zum Nachteil derer, die schon vor der Krise durch weltweit höchste Steuer- und Abgabenlast finanziell ausgelaugt wurden. Dieser bürgerlichen Mitte wird durch noch weitere Abgaben, Umlagen und Steuererhöhungen der Boden entzogen und dann auch noch, wie jetzt von der Saarländischen SPD- Ministerin gefordert, die Mwst. auf die GasUmlage nicht an die, die es aufgebracht haben zurückgegeben, sondern nach „unten“, umverteilt; damit werden systematisch Menschen nach „unten“ weitergereicht. Gleichzeitig lässt unser Kanzler Herrn Habeck schalten und walten, wodurch sich die Situation weiter verschärft, wenn der den AKW-Wiedereinstieg, der bereits seit Monaten verschleppt wird, dann ganz gestoppt hat. Dieser Kanzler erkennt nicht das Scheitern der Energiewende und schadet so dem Land, der Wirtschaft und dem Wohlstand, den es für viele Bürger in Deutschland schon bald nicht mehr geben wird.
Man muss sich viel anhören, bevor einem die Ohren abfallen! Die anwesenden Journos aber waren augenscheinlich ganz hingerissen vom Scholzomat. Aus der vierten Gewalt ist erkennbar ein Kuschelbär geworden, der dankbar die Euronen aus den Regierungsschatullen entgegennimmt.
Ich will von diesem Kerl und seiner Entourage nicht begleitet werden. Die Begleitung von Idioten, Maulhelden und bornierten Zwangsbeglückern ist mir zuwider. Danke bestens, “kann unbegleitet durchs Leben gehn…”
@Karl Vogel: “der formuliert, als würde er zu Drittklässlern reden” - und der dabei selber das von sich gibt, was an unserer alten Penne unter der Bezeichnung “Schüler-Plattheiten” firmierte. Was er sagt, sind also peinliche Plattitüden (siehe “Lithium-Hebung”), und was er weiß (u.a. “Cum-Ex”-Warburg), wird er nie und nimmer sagen, der großartige 1,70m-Hanseat aus Osnabrück!
Soeben erreicht uns aus den Münchhausener Redaktionsstuben des SHITSTÜRMER - der Fachzeitschrift für Flunker, Flax und Fantasy, die für ihre ehrlich verlogene Berichterstattung und ausgewogene Tatsachenverdrehung erst kürzlich wieder mit der Relotius-Gedächtnis-Medaille ausgezeichnet worden ist und die ihrem Motto, nichts als Fakes! Fakes! Fakes! auf den Tisch zu legen und sich den Rest aus den schmierigen Fingern zu saugen, bis heute treu geblieben ist, der heimliche Mitschnitt eines unheimlichen Interviews mit Olaf, von dem bis heute NICHTS an die Öffentlichkeit gelangt ist: Journo: “Was sagen Sie zu den Vorwürfen gegen Sie?” Olaf: “Nichts.” Journo: “Was werden Sie unternehmen, um das Land zu retten?” Olaf: “Nichts.” Journo: “Was verbindet Sie noch mit den Wählern?” Olaf: “Nichts.” Journo: “Was tun sie eigentlich den lieben, langen Tag?” Olaf: “Hmm ... Nichts!” Journo: “Was können Sie eigentlich noch, außer NICHTS sagen?” Olaf: “Dumm Grinsen.” Oh ja, das konnte er. Wenn er was konnte, dann dumm grinsen. So gelang es ihm auch immer wieder, sich um ehrliche Antworten herumzugrinsen. Hinter seinem Rücken nannten sie ihn deshalb liebevoll “den dummen Grinser, den damischen!” Aber wenn einer zu viele Fragen stellte, wie neulich dieses insubordinante Journo-Früchtchen auf der Konferenz der “Bück Dich!”- Presse, dann konnte es auch mal vorkommen, daß er so einen einfach totlachte. Da kannte er NICHTS. Denn das ist es, was er immer noch am besten kann: NICHTS. Und darauf kann er verdammt scholz sein. (Doch. Da gibt es was, was er kann, nämlich uns alle mal! Und zwar kreuzweise)
@Karl Vogel: Fürchten Sie sich nicht, er hat doch zumindest zwei hoffnungsvolle, zukunftsweisende Aussagen der wissbegierigen Journaille in die Notizblöcke diktiert: 1. Das WIR! Er leidet also mit Ihnen und uns und er freut sich mit Ihnen und uns. Wie eine Mutter, eben nur als Vater. 2. Er telefoniert ab und zu mit der Abrissbirne. Das dient der Kontinuität beim Abriss und vermeidet unnötige Fehlentscheidungen. Das nur in aller Kürze, Breit wird Ihnen hoffentlich gleich lang und Breit erklären.
Die EU sollte ihren Wirtschaftskrieg gegen Russland beenden, dann wäre schon ein Problem gelöst. Und Deutschland sollte durch seine Waffenlieferungen den blutigen Krieg der USA/Nato gegen Russland nicht weiter verlängern. War das Töten und Verstümmeln von Menschen in der Ukraine mit deutschen Waffen kein Thema in der Pressekonferenz?
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