danke Henryk fuer deine schaerfe im Formulieren und dein Gedaechtnis, was vielen Journalisten ab und an zu fehlen scheint-die aussagen von barley und chebli-den karrieredamen der spd sind zu dem tapferen bergmann der essener tafel genauso daemlich und zeifen, die folgen der offenen grenzen und der islamfreundlichkeit und fluechtlingsliebe sollen doch bitte die da unten, die Armen tragen, die keine Intendanten oder Abgeordnetenpension haben, von der die da oben in den talkshows nichts abgeben
Genau so : “Und wenn sie demnächst, wie angedroht, nach Essen kommt” habe ich das auch aufgefasst: Als Drohung nämlich. Die Regie wird aber dann sein, die Staatsratsvorsitzende im besten Licht erscheinen zu lassen. Die lokalen Honoratioren werden ihren Auftritt haben und versichern: “Wir können das, wir machen das, wir schaffen das”. Und Merkel wird ihrerseits ein paar warme Worte spenden. Geht doch.—- Leider geht noch viel zu wenig Leuten ein Licht auf. Die Parallelen zu einem totalitären Regierungsstil sehen sie nicht, oder, schlimmer noch, es stört sie nicht.
Im ZDF-Interview vom 13.11.2015 “Was nun, Frau Merkel?” (You Tube: “Angela Merkel zur Flüchtlingskrise…”) betonte Merkel xmal, es gehe vor allem darum, “aus Illegalität Legalität zu machen” - das lässt sich mittlerweile überall im Lande erleben. Was sie nicht aussprach, ist die parallele heimliche Agenda, die Legalität kritischer Stimmen zur Illegalität zu machen. Aufschlussreich Merkels Aufforderung zum Einsatz für Migranten als “Aufgabe von allen und gerade von denen, die glauben, dass sie Demokratien haben…” (Minute 18:48 )
Sie haben sowas von Recht, Herr Broder Ich bin mal gespannt, wann Frau Merkel endlich ihre Koffer packt und in Pension geht..
Diese Bevormundung ist unerträglich und wird auf lange Sicht nicht mehr funktionieren. Die Menschen an den Brennpunkten unserer Republik erleben Vorfälle, Entwicklungen und Meinungen meist vollkommen anders als Politiker und Journalisten, die oft nicht über tatsächliche Geschehnisse berichten, sondern lediglich ihre eigene feststehende Meinung bestätigt sehen wollen.
Auch daran sieht man deutlich, dass diese Frau in einer Parallelwelt lebt. Aber bitte nicht nach Essen kommen,ich will die Raute des Grauens nicht in meiner Nähe haben. Das kann nur ein Schmierentheater werden, in dem, so wie gestern in der WAZ , wo ein älterer, bedürftiger Flüchtling ( ohne Familie??)zu Wort kam, der abgewiesen wurde. Die jungen Rüpel sind dann vermutlich zuhause und ausgesuchte Jünglinge schütteln Mama brav die Hand. Das hat es schon mal gegeben, als Merkel sich ein Bild von den Zuständen im komplett türkisch bewohnten Duisburg-Marxloh machen wollte. Am helllichten Tag, in gepanzerten Wagen und mit Bodyguards. Das einzig Gute an diesem Medienrummel ist, dass sich immer mehr Leute aus der Deckung trauen und die unhaltbaren Zustände , die durch die Einwanderung entstehen, anprangern.
Welches demokratische Mittel haben wir, diese Person, die mehr nachhaltige und irreparable Schäden in unserem und für unser Land angerichtet hat und noch anrichtet, aumsdem Amt zu entfernen? Die Wahlohrfeige hat nicht gewirkt. Aus meiner Sicht bleibt nur Art 20.4 des Grundgesetzes, denn diese Person bricht täglich geltendes Recht, ihnoriert das GG und fügt vorsätzlich unserem Land weiteren Schaden zu. Das nennt das noch geltende Gesetz Hochverrat. Wann wagt das Volk den Artikel 20.4?
Völlig richtig getitelt, nicht nur Merkel hat sich mit den Falschen angelegt sondern auch die übrigen Berufsempörer mit ihren künstlichen Heiligenscheinen, die in dem FAZ-Artikel treffsicher demontiert werden. Jetzt zeigt sich, was Substanz hat: tugendhafte Lippenbekenntnisse aus dem Elfenbeinturm heraus oder echte gute Taten unter robusten Bedingungen. Das hatten sie wohl nicht bedacht, dass an der Basis Tatsachen alle salbungsvollen Worte Lügen strafen und Ehrenamtliche bei dem Job nichts zu verlieren haben, außer ihrem guten Willen. Weshalb sie immun gegen Rassismusdiffamierung und Nazikeulen sind. Und noch etwas, das Politiker und Gesinnungsethiker nicht zu kennen scheinen: ungebrochene Solidarität und ein gesundes Empfinden für Fairness und Gerechtigkeit.
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