indubio / 04.11.2020 / 04:44 / Foto: Achgut.com / 74 / Seite ausdrucken

Indubio-Live: Wer wird neuer US-Präsident?

Zahlreiche Experten und Diskutanten besprechen in den frühen Morgenstunden der 4. November die von 05.00 bis 08.00 Uhr die Ergebnisse der US-Wahl und die Lage, Hörer können anrufen und sich an der Debatte beteiligen.

Mitwirkende: 

  • Russell Berman, Germanist, Stanford University CA
  • Gerd Buurmann, Theaterleiter, Köln 
  • Oliver Haynold, Historiker und Unternehmensberater, Evanston IL 
  • Andreas Hellmann, Americans for Tax Reform Found., Washington DC
  • Todd Huizinga, Ex-Diplomat u. Dozent am Calvin College, Grand Rapids MI
  • Paul Ingendaay, FAZ, Berlin 
  • Rose Lange, Rentnerin, New Mexiko
  • Roger Letsch, Publizist, Hannover 
  • Jürgen Liminski, Ex-Deutschlandfunk, Sankt Augustin 
  • Joachim Steinhöfel, Rechtsanwalt, Hamburg 
  • Markus Vahlefeld, Publizist, Köln 
  • Kathrin Wirth-Torrente, Photographin, New Hope PA
  • Benjamin Wolfmeier, Republicans Overseas Germany, Hannover 

Die Livesendung kann auf drei Wegen empfangen werden:

oder direkt in den entsprechenden App Stores. In der Spreaker App dann einfach „indubio“ suchen und eventuell als Favorit markieren. Der Livestream wird erst kurz vor Sendebeginn (05:00 Uhr morgens) sichtbar werden. 

Und wie kann man mitmachen?

Sie können in die laufende Sendung zugeschaltet werden. Senden Sie bitte vorab eine E-Mail an indubio@achgut.com und teilen Sie uns Ihre Telefonnummer mit. Dann können wir Sie während der Sendung anrufen.

Oder rufen Sie uns selbst während der Sendung über eine dieser Telefonnummern an: USA +1 (760) 589 2007 oder GB +44 (20) 3781 8425. (Aus technischen Gründen stehen nur diese beiden Nummern zur Verfügung.)

Foto: Achgut.com

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B.Kröger / 04.11.2020

Tolle Sendung. Super Herr Steinhöfel!  Wenn Herr Ingenday Trump Fake News vorwirft, frage ich mich, was er als FAZ Mann zu den ganzen Fake News bei uns sagt? Die Mehrheitsmedien und die Öffentlich Rechtlichen sind doch zu einem Propagandainstrument mutiert. Kein Tag ohne Trump-Bashing auf allen Kanälen.

Ulla Schneider / 04.11.2020

Das war Rock’n Roll vom Feinsten. Herzlichsten Dank für die 1/4 Nacht Radio. Müde bin ich nicht, Herr Müller- Ullrich, eher aufgekratzt. Wie zu Zeiten Feuersteins auf dem Balkon. Das Picollöchen ist kaltgestellt Ich drücke alle Daumen für den großen ” Blonden”.

Sabina Kienberger / 04.11.2020

Radio vom Feinsten! Kannte ich vor Indubio nur aus Erzählungen.  Intelligent, unaufgeregt, neutral - dass ich das noch erleben darf ...

Wolfgang Nirada / 04.11.2020

Als am Ende der Sendung die schönste Nationalhymne der Welt zu hören war habe ich Gänsehaut bekommen… Die USA sind die letzte Schutzmacht für Demokratie und Freiheit!! Deshalb möchte ich Mr Donald Trump weitere 4 segensreiche Jahre als Präsident haben… Freiheit statt Sozialismus!!! Stand auch bei uns mal zur Auswahl - hier hat der Sozialismus leider gewonnen… das Ergebnis kann sich jeder ansehen… Gratuliere!!

Holger Schönstein / 04.11.2020

Sehr geehrte Damen und Herren, um es mit Hans Rosenthal zu sagen: Das war Spitze! Super fundiert und kenntnisreich erläutert, Hintergrundwissen vermittelnd: Ich wusste z.B. nicht, dass man in den USA noch wählen darf, wenn man zum Zeitpunkt der Schließung der Wahllokale “in der Schlange steht” Übrigens läuft in meinem Büro ÖR D-Landfunk: Die erzählen ganz was anderes…seltsam….

M.-A. Schneider / 04.11.2020

Danke für diesen Livesendung, sie hat gezeigt, was auch ei Achgut nicht anders zu erwarten war, wie es medial eben auch gehen kann: sachlich, kompetent, ausgewogen, vielfältig und so interessant und auch spannend, dass man keine Minute verpassen wollte.

Andreas Müller / 04.11.2020

Vielen Dank für die interessante Sendung, allerdings hätten Sie uns diesen Herrn Ingendaay ersparen können. Warum haben Sie den nicht mal gefragt, was die FAZ zur Überwindung gesellschaftlicher Spaltung beiträgt ? Hätten Sie da nochmals einen Hörer mit dazu genommen, hätte es sicher einen substantielleren Beitrag gegeben.

Johannes Weilandt / 04.11.2020

Das sollte unseren Mut und unsere Zuversicht hier in D bestärken. Was aber mehr Ehrlichkeit in der Berichterstattung durch unsere „unabhängigen“ Medien voraussetzt.

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