Meine Fre$$e, da werden mal eben so locker aus dem Ärmel ca. 165 Mio geschüttelt für ein modernes Mahnmal der Selbstkasteiung und dort wo Not am Mann bzw. Kind ist (z.B. in Schulen), da ist kein Geld da. Nur masochistisch veranlagte Vollpfosten, die die Bürde der Erbsünde mit Begeisterung vor sich hertragen, die brechen in Begeisterung für solche Projekte aus. Selbst wenn man mir noch Geld geben würde, würde ich mir diesen Kotau nicht antun. Wenn überhaupt, dann wäre ein Dokumentationszentrum zur Besatzungspolitik für die Zeit nach 1945 sinnvoll - aber dafür braucht’s Schneid.
@ R. Zeitler / 10.07.2022, und dies in penetranter Endlosschleife, dass selbst der unterbemittelste Zuschauer zwischendurch jeden einzelnen Pickel auf Hitlers Arsch kennt.
Mathias Pauls / 10.07.2022, die Gedenkstätte in Verden an der Aller gibt es bereits: Nennt sich “Sachsenhain” und ist die 1"934 vom Chefideologen der NSDAP, Alfred Rosenberg, geforderte antichristliche Gedenkstätte wurde im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe vom Reichsarbeitsdienst und örtlichen Baufirmen unter Mithilfe lokaler Handwerksbetriebe angelegt” (Wikipedia) Sie scheinen mir ja ein ganz,ganz Böser zu sein, einen Gedenkort zu fordern, wie es auch die Braunen taten. Wenn das die Nancy erfährt.
Ich möchte mich entschieden @Wilfried Düring anschließen. Das Dokumentationszentrum zum Bolschewismus und aller seiner obszönen Abarten, die zum großen Teil bis HEUTE fortbestehen, auf geschätzten 50.000 m² würde dem Ausmaß der Verbrechen gut zu Gesicht stehen. Den Verbrechen des Islam, unbeschreibliche Gewalt in aller Welt über ca. 1400 (EINTAUSENDVIERHUNDERT, nicht 12) Jahre, würden 100.000 m² einen angemessenen Ausdruck verleihen. Beiden Orten der ewigen Mahnung sollte großer optionaler Zusatzbereich ermöglicht werden, für die Verbrechen der beiden häßlichen Ideologien, die munter in der Zukunft weiter machen werden. Bevor diese beiden Projekte nicht zügig umgesetzt worden sind, sind Begriffe wie “rechts”, “Nazi” oder “Adolf” bis auf Weiteres tabu. Jahrzehnte des sogenannten Gedenkens, in Wirklichkeit war es meist Mißbrauch für die eigene Ideologie, auf einer Fläche von sage und schreibe 357.588 km², sind erst einmal genug!!!!!!!
@Michael Lorenz : “Schaut mal, was eure Väter und Großväter getan haben - und ihr übernehmt jetzt die Schuld daran”! Nein, weder die Väter noch wirklich die Großväter der Kinder heute können wirklich Verantwortung übernehmen. Heutige Schüler haben Großeltern, die frühestens ab 1935 geboren sind, die waren 1945 etwa 10 Jahre alt, oder jünger. Und nochmal nein: Die Selfies der Schüler im KZ sind kein Hilfeschrei, sie sind ein Beweis, dass die Kinder überhaupt nichts verstehen, was ihnen da gezeigt werden soll. Die haben dazu gar keinen Bezug. Sie werden davon nicht belastet, weil sie es gar nicht auf sich beziehen. Das ist nur immer die Hoffnung der Propagandisten, aber mit jeder Generation später verblasst das Argument. Ich fürchte sogar, dass eher das Gegenteil erreicht wird, eine Oberflächlichkeit, vielleicht eine Verrohung, weil nicht geklärt werden kann, mit welcher Seite sie sich identifizieren. Muslime, die zu Hause von früh bis spät etwas gegen Juden und Israel hören, werden wahrscheinlich hinterher die Deutschen verehren, weil sie gar nichts begreifen. Inzwischen sind Internierungslager auch eigentlich wieder salonfähig, wenn es gegen die Richtigen geht. Dieses Gemisch wird im Kopf von Abdelsalam, Abdelkarim und Aischa nur einen unheiligen Nebel hinterlassen, aus dem ALLES hervorgehen kann. Die Migranten, und das ist inzwischen die Mehrheit der Schüler, sieht sich nicht als Nachfahren des Dritten Reiches, aber wenn wir nicht aufpassen, kann es noch werden. Ich erinnere mich an die Gespräche mit einem jungen (kurzzeitigen) Kollegen, dessen Eltern aus dem Gaza-Streifen stammen. Ich kann diese Gespräche hier nicht beschreiben.
Dieses „Dokumentationszentrums Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Europa (ZWBE)” sollte schleunigst von dieser grün-rot gefärbten Agenda verschwinden. Die immensen Mittel sollten der Ukraine zur Verfügung gestellt werden, um gegen die russischen Aggressoren zu bestehen bzw. für den Wiederaufbau ihrer geschundenen Heimat genutzt werden. Der deutsche Nationalmasochismus hat schon manche vorab welke Blüten getrieben (Stelenfeld) , dieses Zentrum dürfte wieder so nützlich sein wie ein Kropf. Nicht ein Land / Staat dieser Welt hat so ernsthaft, glaubwürdig und umfangreich seine Verbrechen aufgearbeitet wie Deutschland. Und kein Land diesen Welt versteht, warum Deutschland das nach über 70 Jahren immer noch notorisch betreibt, und letztlich damit eher dumm - rechtsextreme Leugner füttert und nicht etwa verhindert. Vorzuschlagen wäre eher ein kleines Zentrum, in dem die Verbrechen der Sowjets nach Kriegsende in der SBZ / “DDR” dokumentiert werden. Es gibt durchaus Dokus, wo die Verschleppung Jugendlicher nach Kriegsende Richtung Sibirien oder das Wüten Sowjetischen Militärtribunale mit Todesurteilen, die meist in Moskau vollstreckt wurden, thematisiert werden. Interesse: gering. Das war Stalinismus/ Bolschewismus in Reinkultur, genau wie wir ihn heute wieder in der Ukraine erleben müssen. Dr. Knabe - geschaßt mittels einer üblen linken Intrige als Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen- braucht in dieser Sache die Unterstützung aller Patrioten, die nicht von pseudolinkem Geschwafel verblendet sind.
‘Unsere’ Außenministerin (zur Zeit auf Steuerzahlerkosten im Südseeparadies Palau unterwegs um im Rahmen ihrer Selbstinszenierungen den Anstieg des Ozean-Pegels nachzumessen) äußerte zum Krieg in der Ukraine: ‘... Als einen der “schlimmsten Momente” ihrer bisherigen Amtszeit bezeichnete Baerbock den Moment, als sie bei einem Besuch in der Ukraine Fotos erschossener Kinder gesehen habe ...’. (Quelle n-tv). Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist leider nicht der einzige Krieg, in welchem Kinder leiden und Frauen vergewaltigt werden. Für Baerbocks Betroffenheitsrhetotik aus purer Zweckmäßigkeit habe ich nur Verachtung übrig. Wo ist/war die Betroffenheit grünen Spitzenpolitiker bei den Themen: Bombenopfer von Dresden und Hamburg (und Belgrad !) usw., den Massakern der Roten Armee (Nemersdorf und Demmin als Beispiele), den 2 Millionen am Ende des zweiten Weltkrieges vergewaltigten Frauen? Da hören wir von gruenstichigen Antifanten ‘... Dresden war keine unschuldige Stadt ... ) und erlebten die Schändung eines Mahnmals für die Trümmerfauen in München durch das bayerische grünen Spitzenpersonal (‘Katha’ Schulze). Fotos von Frauen gibt es auch sonst reichlich (googlen nach: ‘horizontale Kollaboration Frankreich’). Opfer werden und wurden verschwiegen, vergessen, verhöhnt - Grüne Erinnerungspolitik in einem Satz! Das alle weiß die Völkerrechtlerin natürlich nicht, es interessiert sie nicht, die Schicksale der Frauen und Kinder waren ihr (und der Mehrheit ihrer Gesinnungsgenossen) immer egal. Und jetzt sind Putin und Lawrow ihr nicht zu Willen und plötzlich schaut die Dame sich ‘Fotos erschossener Kinder’ an und heuchelt ‘Betroffenheit’! Eine kluge und maßvolle Erinnerungspolitik sollte ‘... Trauer zuzulassen, um am Ende die Vergebung und den Frieden zu finden, den unsere Welt so nötig hat’ (Malgorzata Chordakowska; Bildhauerin Dresden). Leute wie Baerbock mit ihrer Heuchelei, ihren Lügen und der Penetranz ihrer Jacobiner-Moral sind dazu weder willens noch fähig.
@Michael Lorenz Zum Thema Schüler und Holocaust - Ich kann mich noch an eine Szene im Kindergarten erinnern. Wir saßen im Vorraum, auf den Schuhschränken, und unsere Erzieherinnen erzählten uns von den Duschen. Mitte der 80er, ich muss knapp 5 gewesen sein. In der DDR, übrigens. Passt ins Bild. Die DDR lebt.
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