Update! Die ARD-Korrespondentin Christiane Meier berichtet aus New York: ‘Die Nacht in New York, die City geplündert und verwüstet in einer stundenlangen Orgie der Zerstörung ...’. Wenn das in einem Fernsehsender verbreitet wird, der doch dafür bekannt ist, IMMER der Polizei die ganze Schuld in die Schuhe schieben und IMMER auf Seiten der ‘friedlichen Demonstranten’ zu stehen (Ausnahme Dunkel-Deutschland) dann will das schon was heißen! Gegen die arme Frau Meier, die einfach gesagt bzw. geschrieben hat, was sie gesehen und erlebt hat, tobt schon der linke Shit-Storm in den asozialen Medien. Also, das hätt ich wirklich nicht gedacht, daß ausgerechnet die ARD den ‘friedlichen Demonstranten’ so in den Rücken fällt. Ironie off! Bei der ARD hat man begriffen, daß man nicht gegen die ganze Welt anlügen kann. Die Bilder aus New York und anderswo sind eindeutig. Trump hat Recht. AntiFA ist FA - ist Terrorismus! Das Militär muß Recht und Ordnung wiederherstellen. Und gegen MARADEUTE gibt es nur zwie Mittel: STANDRECHT und HINRICHTUNGEN. Das kann man bedauern - aber DAS ist die Wahrheit! Und die gilt seit dem 30-jährigen Krieg. Damals war das auch schon so!
Es wird vielfach übersehen, dass die Antifa fleißig die Unruhen befeuert und selber gewalttätig mitspielt. Unruhen dieser Art entstehen zumeist nicht einfach so, sie werden fast immer gesteuert. So auch in diesem Fall. Trump hat die Antifa nicht umsonst auf die Liste der Terrororganisationen gesetzt. Das wäre auch hierzulande anzuraten.
Ergänzung: • Als weißer Mann, 35 oder älter, haben sie kaum eine Chance auf eine Anstellung in der kommunalen Verwaltung. • Gated Communities bekommen zuviel Aufmerksamkeit; viele aus dem Mittelstand leben in normalen Vororten ohne kontrollierten Zugang. • Den Punkt „In von Schwarzen bewohnten …… an roten Ampeln nicht mehr stehenzubleiben.“ kann ich bestätigen. • Die meisten Schießereien finden fast immer in den von schwarzen Bürgern der unteren Einkommensschicht bewohnten Stadtteilen statt, werden fast immer von schwarzen Bürgern begangen, und auch die Opfer sind fast immer schwarze Mitbürger. Die meisten Proteste, die zu Recht die rassistischen Unterschiede anprangern und für den Tod von G. Floyd Gerechtigkeit fordern, sind friedlich; abends kommen dann die, die plündern, Chaos erzeugen Brände legen und die Protestaktion negativ beeinflussen; diese Chaoten bekommen die gesamte Aufmerksamkeit der Medien, Bilder, die die ÖR zeigen und dann als DIE Protestierenden darstellen. D. Trump hat mit Tweets und Selbstdarstellung dem Land einen Bärendienst erwiesen: Sein Erscheinen vor der Kirche mit einer Bibel oder seine Vorstellung von Law und Order! So wird er die nächste Präsidentschaftswahl nicht gewinnen. Nach neuesten Umfragen in den USA ist J. Biden plötzlich in der Wählergunst angestiegen und D. Trump ist abgefallen. Natürlich sind es noch 4 Monate bis zum Wahltag und es kann viel passieren, nur D. Trump sägt den Ast, auf dem er sitzt, selbst ab! Für die deutschen Medien ist das ein gefundenes Fressen. Daran können sie sich abarbeiten und Ihre verzerrte Version von den USA darstellen. Deshalb muss man sich über andere Medien, alternativ oder CBC oder CNBC oder NZZ, informieren. Bei CNN wäre ich vorsichtig, denn CNN sieht das Ganze durch eine links gefärbte Brille! Anm.: es gibt eine große, schwarze Mittelschicht mit den gleichen Problemen wie die weiße Mittelschicht, die man alle als Otto Normalverbraucher einstufen kann, egal welche Hautfarbe sie haben!
Wenn “die USA bis heute ein zutiefst rassistisches Land sind”, wie konnte Obama gewählt werden? Weil Bush so eine Niete war?
Die Ansicht, dass Schwarze in den USA von Weißen unterdrückt werden, ist schlicht falsch. 7 Afroamerikaner gehören zu den 50 reichsten US-Amerikanern. Der Anteil an Schwarzen in der USA Bevölkerung liegt momentan etwa bei 12,7%, was damit das vorgenannte erklärt. Der derzeit bestbezahlte Schauspieler der USA ist ein Farbiger. Und auch wenn es in den Nachrichten niemals auftaucht: Es gibt in den USA sogar schwarze Investoren, deren Vermögen in die Milliarden reicht. Diese Leute eignen sich bloß nicht dafür, eine angebliche Unterdrückung der Schwarzen durch die Weißen herbeizureden, weshalb sie in diesem Kontext immer unter den Teppich gekehrt werden. Wenn es in so manchen schwarzen Communities an Wohlstand mangelt und die Kriminalität ausufert, so liegt dies wohl nicht daran, dass sie unterdrückt werden, sondern daran, dass sie keine Lust haben, sich in das von weißen Amerikanern geschaffene Amerika einzugliedern. Man denke an die Ghetto Rapper Kultur, die nur noch als ganz bewusste Abgrenzung zu der Welt der Weißen verstanden werden kann. Die Parallelen zu der muslimischen Community in Deutschland, die ebenfalls sehr selten Lust darauf verspürt, sich in die Welt der deutschen “Kartoffeln” einzugliedern, sind offenkundig. Auch hier hat die Rapper Kultur die selbe abgrenzende Funktion. Weder die Schwarzen in den USA, noch die Muslime in Deutschland, werden von den Weißen unterdrückt. Sie haben oftmals bloß keine Lust auf die Welt der Weißen und wollen ihren eigenen Weg gehen. Was dann dazu führt, dass sie sich in dem Biotop der Weißen abgrenzen. Multikulti ist eine von Weißen erdachte Gesellschaftsidee . Wer auf von Weißen geschaffene Gesellschaften keine Lust hat, der hat auch auf Multikulti keine Lust. Aber um das zu begreifen, dafür braucht es potentielle Denkleistung. Denkleistung, die vielen Weißen mittlerweile einfach fehlt und deshalb durch ideologische Konditionierung ersetzt worden ist.
Die Gewalt seit dem Tod von George Floyd in Minneapolis, ist ein kommunistisch angezettelter Aufstand - nicht mehr und nicht weniger. “Wir sind Zeugen eines vollständigen Aufstands, an dem die extreme Linke seit Jahrzehnten arbeitet. Innerhalb weniger Stunden mobilisierten sich militante Antifa-Zellen im ganzen Land, um den Black Lives Matter-Randalierenden zu helfen”, sagt Antifa-Spezialist Andy Ngo. (Epoch Times, Twitter) Deutsche Politik: Wir sind Antifa. Scheint D ist wieder das Zentrum des Bösen. Gell. Und mal wieder sozialistisch. Ob rot ob braun, aber “„Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setze mich doch dafür ein.“ Liebt jemand anders, ich kann euch nur das “Fick euch” anbieten.
@Jürgen Althoff: Danke für Ihren Kommentar! Dass der IQ der Schwarzen in Amerika mit einem Mittelwert von 85 eine Standardabweichung unter den amerikanischen Weißen liegt, traut man sich ja heute kaum zu sagen. Die Intelligenzdebatte wird in der Öffentlichkeit weitgehend als “rassistisch” tabuisiert. Intelligenz korreliert nun aber mal sehr stark mit gesellschaftlichem Erfolg, Geld und Ansehen. Wie ernst man eine “wissenschaftliche” Ursachenforschung dazu nehmen darf, wenn biologische (vererbliche) Faktoren von vornherein aus ideologischen Gründen (Alle Menschen sind gleich) ausgeschlossen werden, fragt sich natürlich. Die naiv-romantische Vorstellung, in einer Multikultigesellschaft würden die Menschen zu einem friedvollen Miteinander finden, ist sowas von abwegig und wirklichkeitsfremd, dass man am Verstand ihrer Vertreter ernsthaft zweifeln muss. Diese Kind gebliebenen Ideologen haben ein so rudimentäres Wissen vom Menschen und der Welt, dass es in einem Fingerhut Platz haben könnte. Menschen werden sich immer von anderen abgrenzen wollen, die Begabteren suchen sich einen Platz in den vorderen Rängen. Niemand will “absteigen”. Man spendet - ja- aber zu tun haben will man mit dem unteren Ende der Gesellschaft nichts, es sei denn, man ist Sozialarbeiter oder ähnliches. Nein, man arbeitet sich nach oben. Das ist evolutionär angelegt. Man sieht es doch ganz plakativ an Wohnvierteln: Würde man sie am Anfang sogar zwangsweise vermischen mit Gebildeten, Analphabeten, Einheimischen, Zuwanderern aller Couleur und Kultur - wie man doch so gern eine gemischte Besiedlung vorweisen möchte als Ausdruck der großen Transformation oder was auch immer, dann dauerte es nicht lange - und da fräße ich einen Besen, wenn es anders wäre - und die besser Gestellten zögen fort, bis die Ärmsten der Armen übrig blieben und das Wohnviertel zu einem Ghetto absteigen würde. Das ist der unvermeidliche Lauf der Dinge. Wer’s nicht glaubt, befindet sich noch im Märchenalter. Armes Deutschland!
Bernd Simonis, keine Sorge, TRUMP wird wiedergewählt. Die Unruhen sind doch organisiert. Corona hatte anscheinend nicht die gewollte Wirkung, darum jetzt diese Unruhen. Schauen Sie sich mal das neueste Video bei yutube von Prof.Max Otte und den Journalisten Herrn Gärtner an. Beide gute Amerikakenner. Ein unaufgeregtes, sachliches Interview. “Max OTTE zu den aktuellen Unruhen in den USA” youtube.com.
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