Die totalitäre Endlosschleife

Mit der sich gegenwärtig ausbreitenden Ideologie sind die westlichen Gesellschaften dabei, zivilisatorisch auf den Stand des 16. Jahrhunderts zurückzufallen und sämtliche Fehler des vergangenen Jahrhunderts zu wiederholen.

Die derzeitigen politischen Strömungen lassen sich als Wiederaufleben der totalitären, säkularen Religionen einordnen.

Die politische Einordnung von Gruppen der Gesellschaft anhand eines Links/Rechts-Schemas ist obsolet. Sie bildet nicht die Realität ab, sondern nutzt in der Vergangenheit verhaftete Denkmuster, um neue Phänomene zu beschreiben.

Tatsächlich haben sich neue Allianzen gebildet, die vereint sind im Widerstand gegen die aufkommenden, universelle Geltung beanspruchenden totalitären Ideologien, die wie folgt gekennzeichnet sind:

  • Utopismus: Die Masse wird durch utopische Erzählungen unter Ausnutzung ihrer Schwächen verführt.
  • Einfalt: Diese Utopien sind sehr schlicht gehalten, um für die „dumme“ Masse eingängig zu sein.
  • Religiosität: Die Utopien nutzen religiöse Bedürfnisse der Masse zu eigenen Zwecken aus, es handelt sich um säkulare Religionen. Sie haben die Herrschaft über „gut“ und „böse“ übernommen, versprechen die Befreiung von Schuld und Sünde.
  • Leugnung einer objektivierbaren Wahrheit: Die objektive Wahrheit am Maßstab der Wirklichkeit ist bedeutungslos. Das Vorhandensein einer objektiven Wahrheit wird bestritten, damit ist Wissenschaft unmöglich.
  • Zerstörung der Wissenschaft: Als Folge wird die Wissenschaft entkernt, Wissenschaftler haben die Funktion von Hohepriestern oder nützlichen Idioten.
  • Unterdrückung von Kritik: Die Sprache dient weder zur Kommunikation noch zum Erkenntnisgewinn, sondern wird als Herrschaftsmittel zur Diskursunterdrückung missbraucht.
  • Ausgrenzung von Ketzern: „Besitzer“ der Wahrheit sind ausschließlich diejenigen, die über die richtige Identität verfügen; diejenigen, denen eine falsche Identität zugeschrieben wird, können diese angeblich nicht erkennen. Sie sind als Leugner/Ketzer der quasi göttlichen Wahrheit mundtot zu machen.

Mit einer solchen Ideologie sind die westlichen Gesellschaften dabei, zivilisatorisch auf den Stand des 16. Jahrhunderts zurückzufallen und sämtliche Fehler des vergangenen Jahrhunderts zu wiederholen. Es scheint eine Endlosschleife zu sein, in der Variationen desselben fehlerhaften Verhaltensmusters wiederholt werden in der vergeblichen Hoffnung, diesmal würde es bestimmt gut enden.

Mit Gefühlen kommt man nicht weiter

Es gibt wohl kaum einen Satz, den Deutsche mehr hassen als den, der mit „Gerade wir als Deutsche…“ anfängt. Da es keine Kollektivschuld gibt, ist er auch insoweit sinnfrei, als er auf Buße des Volkes wegen vergangener Verbrechen gerichtet ist. Dieser Satz offenbart allerdings den religiösen Hintergrund. Greta Thunberg hat mit ihrer Aussage, dass Deutschland eine „historische Schuld“ zu begleichen habe, die Klimareligion selbst als solche entlarvt. 

Angesichts der Glaubenskriege, sowohl des Dreißigjährigen Krieges wie des Zweiten Weltkriegs, die sich nach obiger Lesart sämtlich als Glaubenskriege bewerten lassen, wie auch aufgrund vielfacher Diktaturerfahrungen liegt der Wunsch verständlicherweise nahe, derartige fatale Entwicklungen zukünftig zu vermeiden. Dabei ist der „Kampf gegen rechts“ ebenso wenig zielführend, wie es der Kampf zwischen Katholiken und Protestanten war. Wichtiger wäre, einen wirklich säkularen Staat zu errichten. Lernfähigkeit setzt Denkvermögen und den Willen voraus, sich des Verstandes zu bedienen. Mit Gefühlen, auch religiösen, kommt man nicht weiter.

Umso erschreckender ist, dass die politische Landschaft weitgehend von Verfechtern säkularer Religionen dominiert wird. Dabei zeigen sich viele Bürger von dem Geiste beseelt, der auch alle vergangenen Schreckensherrschaften erst ermöglichte. Es gibt zwar auch andere, denen aber eine starke politische Stimme fehlt.

Hier liegt das historische Versagen der Unionsparteien. Die CDU wurde gegründet als Antwort auf ein totalitäres Schreckensregime, hat aber die Prüfung der Gegenwart nicht bestanden. Im Gegenteil hat sie alles getan, den neuen religiös-totalitären Entwicklungen zur Verbreitung zu verhelfen. Opfer der vorherigen Diktatur nehmen dies ebenso wie die rigiden Coronamaßnahmen besonders übel, deshalb sind die Wahlergebnisse in den neuen Bundesländern auch besonders schlecht.

Sehnsucht nach Wiederherstellung eines soliden Staatswesens

Ob konkret die Union in der Lage sein wird, diesen grundlegenden Fehler zu erkennen und zu korrigieren, bleibt offen. Dabei geht es nicht um „konservative“ Politik, denn diese Etikettierung entspricht (wie oben dargestellt) nicht mehr der Realität.

Vielmehr geht es darum, einen an der Vernunft ausgerichteten, säkularen Staat wiederherzustellen, dessen Macht eng begrenzt und effektiv kontrolliert wird.

Die Zielgruppen einer neuen Politik setzen sich – stark vereinfacht – wie folgt zusammen:

  • Realisten, die keine Angst vor der Wirklichkeit haben, sondern gelernt haben, mit ihr vernünftig umzugehen. In dieser Gruppe befinden sich u.a. Bürger, die aufgrund ihrer praktischen Lebenserfahrung dysfunktionale Utopien als solche erkennen.
  • Pragmatiker, d.h. Menschen, die wirklich funktionierende und keine ideologischen Lösungen von Problemen erwarten.
  • Erwachsene, die ihr Leben erfolgreich im Griff haben und sich weder von Kindern noch vom Staat erziehen lassen wollen oder müssen.
  • Der Mittelstand und sozial Schwächere, deren Lebensumstände sich durch die Veränderungen der letzten Jahre massiv verschlechtert haben und deren Aufstiegschancen stark vermindert wurden.

Angehöriger dieser Gruppen können aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen. Es gibt aber auch Menschen, die alle Aspekte auf sich vereinen. Als Beispiel sei ein typischer deutscher Ingenieur genannt, dessen berufliche Aufgabe die Beherrschung der Realität ist, dessen Denkweise nicht auf der Vorstellung eines idealen, sondern der tatsächlichen Menschen mit ihrer Fehleranfälligkeit beruht. Er verdient mehr als ausreichend, hat sein Leben im Griff und wünscht sich für seine Kinder und Mitbürger gute Aufstiegs- und Zukunftschancen.

Der gemeinsame Nenner dieser Zielgruppen ist nicht das Bedürfnis nach neuen „Narrativen“, sondern sehr pragmatische und realistische Konzepte für ein hervorragend funktionierendes Staatswesen, das effizient, zuverlässig und solide ist. Vertreter des Staates müssen für sie absolut vertrauenswürdig und integer sein.

Es warten große Aufgaben

Wichtig ist ihnen eine erfolgreiche Wirtschaft, die aufgrund ihres technologischen Könnens und ihrer Ingenieurskunst weltweite Achtung genießt, und innerhalb des Landes gesellschaftlicher Frieden. Sie wollen weder erzogen noch aufeinandergehetzt oder gegeneinander ausgespielt werden. Man tut keinem etwas, aber umgekehrt will man auch sein eigenes Leben auf seine eigene Art leben können.

Effizienz, Zuverlässigkeit, Solidität und Integrität sind die Stichworte, welche die Wünsche vieler Bürger wohl am besten kennzeichnen. Parteien, die diese Wünsche befriedigen und sich um die oben genannten Zielgruppen, die zahlenmäßig stetig anwachsen, kümmern, dürften Gewinner der Transformation aus der alten Zeit religiös konnotierter Staaten in die neue Zeit sein.

Mittel- bis langfristig müssten die Erfahrungen mit den politischen Systemen hinterfragt und aufgearbeitet werden. Beispielsweise drängt sich die Frage auf, welche Rolle die Religion spielt. Wie kann das Verhältnis Staat – Religion besser und dauerhaft sinnvoll gestaltet werden? Wie geht man klüger mit Heterogenität um? Welche Rolle spielt die Bildung? Nach Le Bon verstärkt sie das Unheil, wie kann man das ändern?

Oder warum sind Menschen so obrigkeitshörig? Es ist ja gerade kein deutsches Phänomen, wie Corona sehr deutlich zeigte. Und was kann man dagegen tun? Inwieweit sollte man überhaupt etwas dagegen tun, welches Maß ist sinnvoll, wie garantiert man die Einhaltung des rechten Maßes? Wie kann man unseren Staat insgesamt robuster und widerstandsfähiger machen?

Das sind nur einige Beispiele der Zukunftsfragen, die unsere und nachfolgende Generationen zu beantworten haben. Es warten also große Aufgaben.

Teil 1 des Essays finden Sie hier.

Teil 2 des Essays finden Sie hier.

Foto: Mini Misra/Satire/Kunstaktion

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Dietrich Herrmann / 15.11.2021

Ist das Foto echt oder montiert?  Wenn echt, dann denkt man an solche Schildchen wie “Vaccinated only!”, sozusagen in bester amerikanischer/südafrikanischer Tradition (“Whites only!”)

Moritz Cremer / 15.11.2021

Leider werden nachfolgende Generationen (smombies = smartphone zombies) granicht mehr in der Lage sein, ausserhalb des Zuckerzwergschen “metaverse” zu “denken”, daher wird es auch niemanden interessieren, wie wir heute in die totalitäre NWO gezwungen wurden!!! Die Warner und Mahner werden seit über 15 Jahren diskreditiert, beruflich also existenziell vernichtet & als “rächte” bzw “nazis” tituliert. Die Segregation der “Ungeimpften” ergo der noch SELBERDENKENDEN sind den Faschisten ein Dorn im Auge, daher die brutale Sprache gegen die Schlauen… ES GEHT NICHT UM EIN VIRUS, IT`S THE NWO, STUPID!!!

Theodor Breit / 15.11.2021

@Rainer Niersberger: „Am Ende steht die nicht ueberraschende Feststellung, dass der Mensch als solches ein manipulierbares Mangelwesen ist, weil sein Gehirn… so ist, wie es ist.  Sein Gehirn liefert die Voraussetzungen fuer das, was aktuell ablaeuft frei Haus. Ich sehe keine realistische Option, an dieser Stelle bei dem… etwas grundlegend zu verändern.“  Sie zäumen das Pferd von der falschen Seite auf. Es stimmt. Der Mensch ist ein fehlbares Wesen (gottseidank ist er keine Maschine). Es geht aber nicht darum, den Menschen mit seinen Mängeln zu ändern, sondern die Einflussfaktoren, die das Schlechteste in ihm hervorholen, möglichst zu eliminieren bzw. zu reduzieren. Um das zu erreichen, wurden Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Verfassungen geschaffen. In einer halbwegs gerechten Gesellschaft verhält sich der Mensch einigermaßen normal und vernünftig. Das haben doch die 50 Jahre vor Corona eindeutig bewiesen. Jetzt, wo rechtsstaatliche und individualistische Normen und Regeln schrittweise abgeschafft werden, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die Leute wieder hohldrehen, in kollektivistischen Theorien ihr Heil suchen und Rationalität verleugnen. Man sollte Ursache und Wirkung nicht miteinander vertauschen. Wenn ich einen Menschen 10 Minuten unter Wasser halte, ist er nicht deshalb tot, weil der Mensch ein fehlerbehaftetes Mangelwesen ist, der im Wasser nicht atmen kann, sondern weil ich ihn (wissentlich oder nicht) durch Ertrinken getötet habe. Sonst hätte er vielleicht 80 Jahre gelebt.  Was ist Ursache? Was ist Wirkung? // Es geht nicht darum, die “schlechten” Herrscher bzw Machthaber durch zumindest “bessere” (fuer das Volk) auszutauschen, sondern selbst wieder die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und für die Strukturen Sorge zu tragen, in denen wir ein einigermaßen normales Leben führen können. Kein Herrscher ist in der Lage, uns diese Verantwortung abzunehmen.

Uta Buhr / 15.11.2021

Liebe Frau @Gudrun Meyer, danke für Ihren Kommentar, dem ich voll zustimme. Was dieses arme Wesen Greta Thunberg betrifft, sollte man deren verantwortungslose Eltern auf die Anklagebank setzen und wegen fortgesetzten Kindesmissbrauchs für lange Zeit in den Knast schicken. Greta ist nichts anderes als eine Sprechpuppe in den Diensten milliardenschwerer Globalisten, die den Schwabschen Great Reset zügig umsetzen wollen. Da kommt dieses “unschuldige” Kind, das an manch Heilige des Mittelalters gemahnt, gerade recht. Und all zu viele fallen auf den faulen Zauber nur zu gern herein. Jedes der Worte, die Greta absondert, ist einstudiert. Deren Sinn wird sie gar nicht verstehen. Macht nix, die Hauptsache, die Masse glaubt den Schwachsinn und leistet Abbitte qua Ablass. Tetzel reloadet - der Betrüger erlebt seine fröhliche Auferstehung in der erbärmlichen Hülle Gretas. Mir wird übel.

Theodor Breit / 15.11.2021

Drei interessante Artikel mit sehr guten Ansätzen, die am Ende aber leider doch verwaschen wurden. Schlussendlich flüchtet man sich in die heile Welt der Appelle und dem Glauben an eine bessere Welt. Ein >sollte< >müsste< >könnte< hilft uns aber nicht weiter. Die genannten Zielgruppen werden ganz sicher nicht für die Wiederbelebung eines säkularen Staates sorgen. Wann haben sich in den letzten Jahrzehnten demokratische Freiheitsbewegungen gegen despotische Regierungen wirklich durchgesetzt? Auch dem Widerstand im Dritten Reich (Stauffenberg) ging es nicht um eine Wiederherstellung der Demokratie sondern um die Beseitigung unseres GröFaz.// Der Verweis auf eine Rückkehr ins 16. Jahrhundert ist aber ein Volltreffer. Letztendlich wurden in den letzten knapp 2 Jahren Step by Step die Errungenschaften einer 200-jährigen Aufklärung aus unserem Gesellschaftsleben eliminiert. Und dieser Prozess wird weitergehen, weil ihn kaum jemand wirklich registriert. Mittelalterliche Denkweisen wie >Schuld sind immer die anderen< sind längst wieder zur gesellschaftlichen Norm geworden. // Am eindeutigsten ist diese Rückkehr ins archaische Mittelalter beim Thema „draußen Masken tragen“ festzustellen. Bei vielen Corona-Themen gibt es keine wissenschaftliche Eindeutigkeit. Die Aerosolforscher haben aber festgestellt, dass die Übertragungswahrscheinlichkeit unter freiem Himmel verschwindend gering ist. Hierzu gibt es keine Gegenthesen. Trotzdem gab es oft auf Parkplätzen oder Fußgängerzonen in Sommer Maskenpflicht. Da dies keinerlei wissenschaftlichen Sinn ergibt, handelt es sich hierbei um ein archaisches Ritual. Man signalisiert damit Zugehörigkeit zu einem Kollektiv. Auch der kollektive Zwang, sich impfen zu müssen, ist ein archaisches Ritual, um eine Zusammengehörigkeit herstellen zu können. Der wissenschaftliche Nutzen ist aber weitaus geringer als man uns weiszumachen versucht. Mittelalterlicher Kollektivismus tickt anders als die Gesetze von Wissenschaftlichkeit und Individualität.

Manfred Werner / 15.11.2021

Jetzt verstehe ich auch warum die Kirchen ganz vorne mit dabei sind bei den „Moral-Regenten“. Das goldene Zeitalter des 15.-16. Jahrhunderts winkt als Lohn. Endlich wieder, Leugner jagen und Ketzer grillen. Die Inquisitions-Tribunale heißen dann ARD-ZDF und Ethik-Rat. Den Hexenhammer braucht man nur leicht inhaltlich anzupassen und die Protestanten machen mit modernisierter Sprache auch mit. Da kann in der goldenen Badewanne zu Limburg der Champus fließen.

Sigrid Miller / 15.11.2021

Der Mensch ist des Menschen Wolf und wird es immer sein. Und die meisten Geimpften die machen weiter wie bisher, denn die dummen Ungeimpften sind ja selber Schuld. Die kommen gar nicht drauf, dass das Wort totalitär nicht übertrieben ist und dass der Totalitarismus nicht nur die Rechte der Ungeimpften frisst, bis es soweit ist Und dann ist es zu spät..

Harald Hotz / 15.11.2021

Jeder erfolgreiche Staatsstreich - und damit haben wir es inzwischen zu tun - stellt an den Anfang die Besetzung der Medienhäuser. Und das gilt aber auch umgekehrt: jede “Restauration” - in unserem Fall in Richtung lebendiger Demokratie und Wiederherstellung eines freien Diskurses kann nur über die Medien gelingen. Der aufgeklärte, ideologiefreie, säkulare Journalist ist heute ein Revolutionär, der gegen das Gottesgnadentum unseres durch intellektuelle Inzucht inzwischen völlig infantil und debil gewordenen Polit-, Industrie-, Kirchen- und öffentlich-rechtlichen Medienadel anschreibt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Annette Heinisch / 24.04.2024 / 06:05 / 51

Deutsche Bahn: Im Zyniker-Express

Sehr, sehr viele Menschen haben wirklich Mühe, über die Runden zu kommen. Die Manager der notorisch dysfunktionalen Deutschen Bahn feierten derweil mit einer 1,7-Millionen-Euro-Fete ihre…/ mehr

Annette Heinisch / 19.03.2024 / 06:00 / 150

Schrödern mit Scholz?

Von Annette Heinisch und Gunter Weißgerber. Die Kriegsgefahr wird in den nächsten Jahren eher größer als kleiner. Wir leben nicht in Zeiten, die Fehler verzeiht. …/ mehr

Annette Heinisch / 04.03.2024 / 06:15 / 90

Correctiv:  Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter

Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß, und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich…/ mehr

Annette Heinisch / 29.01.2024 / 16:00 / 18

Ganz großes Kino!

Sind sie nicht putzig, unsere Mächtigen? Ich finde sie dermaßen drollig, dass ich für deren Theater Popcorn besorge. Ansonsten hilft ein Gesetz von Isaac Newton…/ mehr

Annette Heinisch / 08.01.2024 / 06:15 / 166

Mein kleiner Wutanfall zur Protest-Woche

Normalerweise bin ich ja ein freundlicher und gemütlicher Mensch, stets um Sachlichkeit bemüht (ja, ich weiß, was das heißt!). Aber momentan bin ich einfach nur…/ mehr

Annette Heinisch / 05.01.2024 / 06:20 / 93

Kanzlertausch und Kompromat

Übergibt Olaf Scholz bald an Boris Pistorius? Der Kanzler hat nicht nur die Cum-Ex-Affäre am Hals sondern auch „Wirecard“, den größten Skandal in Deutschlands Wirtschaftsgeschichte.…/ mehr

Annette Heinisch / 03.01.2024 / 14:00 / 40

Gibt es ein Recht auf Fahnenflucht?

Die Ukraine will auch im Ausland lebende wehrfähige Männer einziehen. Während Justizminister Buschmann sich gegen die Ausweisung solcher Personen ausgesprochen hat, finden andere, sie hätten…/ mehr

Annette Heinisch / 14.12.2023 / 14:00 / 91

Braucht Deutschland neue Parteien? Und wenn ja – welche?

Wie also soll in Deutschland ein Politikwechsel gelingen? Anders ausgedrückt: Warum soll derjenige, der einen Wechsel möchte, die Union wählen? Sie hat praktisch alle Chancen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com