ja, ganz harten Kurs gegen den Erbfeind Russland! Noch härter als Uschi in Brüssel, die deutsche Nikki Haley! Das klappt ja so gut, deswegen mehr davon. Russland 3,5% Wirtschaftswachstum, Deutschland negativ. Putins Umfragewerte über 80%, Olafs und Freidrichs bei 20%. Und: noch sind ja nicht alle waffenfähigen Ukrainer verheizt, sondern nur knapp 600.000. Da geht also noch was in Bandera-Land. Aber immerhin haben die Russen ja auch 36.000 Tote zu beklagen. Der Westen gewinnt also! Und der Olaf hat garnicht gelogen als er sagte, die Russen hätten einfach kein Gas mehr geliefert, richtig? Nikki Haley ist strunzdumm, aber sauclever: in 3 Jahren von 2 Mio Schulden auf 8 Mio Vermögen. Frau Heinisch: wählen sie einfach weiter Ihre CDU.
Dank, aber warum treten die ganzen Wohlmeinenden denn nicht der AfD bei? Ich frage ja nur. Im Uebrigen bin ich der Ansicht, dass man die Demokratie in Deutschland einfuehren sollte. Also zuvorderst das Mehrheitswahlrecht. Dann haetten die Parteien um konsistente Kandidaten sich zu bemuehen, was sie von den Speichelleckerveranstaltungen, die sie derzeit darstellen, erheblich unterscheiden wuerde. Ich denke, eine Partei, die die Demokratie in Deutschland einzufuehren gedenkt - Mehrheitswahlrecht, Rausschmiss der Regierung aus dem Parlament, Direktwahl des Kanzlers und des Bundespraesidenten, Direktwahl der Gerichtspraesidenten, Abschaffung der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften, Abschaffung des sog. OeRR und der Parteienfinanzierung, Abschaffung der sog. gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung, Verbot der staatlichen Finanzierung gesellschaftlicher Gruppen und suprastaatlicher Akteure, es sei denn durch Volksabstimmung verfuegt (es gibt in Deutschland eine Mehrheit fuer die NATO, nicht aber fuer die sog. UN und EU) - eine solche Partei haette sehr gute Chancen, Wahlen zu gewinnen. Mein Tipp: die AfD entsprechend aufmoebeln. Und ansonsten: ja, das waere eine Umwaelzung weg von der Demokratur, hin zur Demokratie. Man koennte ja mal mit dem Mehrheitswahlrecht anfangen…
@E.Braun: Was soll ich groß erklären? Ich bin selbst Wähler und Unterstützer der AfD, aber sie wird im Bund nicht allein regieren können. Das werden die Kartell-Parteien um jeden Preis verhindern. Sie braucht einen Koalitionspartner ohne Brandmauern. Es ist auch egal wie viele Leute noch in die AfD eintreten. Es wird nichts daran ändern.
Welche Parteien haben uns denn in den letzten 20 Jahren ins Desaster geführt? Darüber gibt es doch absolut nichts mehr zu diskutieren!
Den US-Amerikanern Angst vor Rußland einzujagen, mag funktionieren, aber auch eine hier schon wieder hochgejazzte Nikki Haley würde nichts daran ändern, daß die vielgepriesene US-Armee, welche in großenTeilen Kampfkraft und Durchhaltevermögen gegen technisches Spielzeug und Bildschirmjobs für Diversion und Spionage ausgetauscht hat, nicht in der Lage wäre, die russische in deren Glacis konventionell zu besiegen. Nuklear übrigens auch nicht; denn selbst nach einem solchen Ausschalten der russischen Regierungszentralen würde deren System “Tote Hand” aktiviert, welches umgekehrt das gleiche macht, nur vollständiger. Und dann klärt sich, ob die Überlebenden aus der Taiga oder die aus der Prärie resilienter sind. Ich hätte da eine Vermutung…
Wer die Unaussprechlichen aussperrt, sperrt die Union ein. Das ist auch Sinn der Sache. Natürlich könnte die Union über die “Brandmauer” springen - aber dann sie hätte alle gesellschaftlichen Kräfte gegen sich. Eine neue konservative Partei zu gründen wäre wohl nicht so einfach: Woher engagierte Mitglieder nehmen und gleichzeitig Knallköpfe, Konjunkturritter und Selbstdarsteller draußen halten? Und selbst wenn das gelänge, würde diese Partei die gesammelte Wucht der Medien auf sich ziehen, weil sie eben die strategische Vorherrschaft der Linken gefährden würde.
Die aktuellen Umfragewerte sehen, meiner Meinung nach, ehr trüb für eine Mehrheit jenseits des grün- sozialistischen Komplexes aus. Die Union ist alles andere als oppositionell. Der Merzens Friedrich kann gar nicht oft genug betonen, daß er nicht mit der AfD zusammen gehen will. Im gegenteiligen Falle würden seine eigenen Parteifreunde ihn zerfleischen wie die hungrigen Hyänen. Die AfD alleine wird es nie und nimmer zu einer absoluten Mehrheit der Wahlstimmen bringen. Ergo braucht es eine politische Kraft zwischen Union und AfD. Günstigstenfalls unter Mitwirkung der Werteunion und einiger integrer Experten konservativer Prägung. Ich denke, eine solche Gruppierung würde ehr die Union schwächen, als die AfD. Es kommt auf den Versuch an. Oder wollen wir unser Vaterland wirklich den „Greens“ , den Sozialisten und ihren Apologeten überlassen. Dann gnade uns Gott.
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