Ich bin mit Frau und drei Kindern vor ein paar Jahren aus dem stark bereicherten Rhein-Main-Gebiet nach Ostfriesland umgezogen - Wer rät mit, warum?
In dem Film „Die Klapperschlange“ aus den 80-er Jahren ist das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Herkunft final gescheitert. Der Film zeigt dystopische Bilder aus Manhattan, wo nur noch Gewalt das Leben beherrscht. Als letzte „Ordnungsmaßnahme“ der NY-Stadtverwaltung wurde das Terrain mit einer 20 m hohen und gut gesicherten Betonmauer umgeben. Flucht daraus unmöglich. Vielleicht wird Berlin, zumindest Teile davon, in zehn Jahren ein ähnliches Schicksal erleiden.
Einfach geil diese westlichen Werte,man möchte das diese Werte in der ganzen Welt gelten und schafft es nicht einmal das die importierten Goldstückchen diese in unserer Heimat achten. Man holt und holt Sie rein bis die Herkunftsländer von diesem Abschaum befreit sind. Beispiel: Viele Franzosen die es sich leisten können “flüchten” im Alter nach Marokko. Nicht nur sprachlich haben Sie dort ein Heimspiel, sondern Sie werden dort akzeptiert und in Ruhe gelassen. Irgendwie habe ich persönlich den Eindruck das dort einiges menschlicher ist. Natürlich gibt es auch Deutsche, Künstler und ehemalige Politiker, welche sich zum Beispiel nach Marrakesch abgesetzt haben und dort ein zufriedenes und glückliches Leben führen. Da kannste doch die gleichgemachten Städte in Deutschland abhaken.Die sogenannte Restkultur wie Schwulen Paraden, Rap Festival etc. stoßen mich rundum ab und wir beginnen bereits zu glauben das es nichts Anderes auf dieser Welt gibt.
“Kaum ein deutscher Polizist ist vergleichbar autoritär und aggressiv – und mit einer Maschinenpistole bewaffnet.” Werte Autorin, kommse nach Berlin, ich zeige Ihnen ein paar Dinge, da wird Ihnen die Kinnlade runterklappen.
Kaum eine größere Stadt im westlichen Europa ist verschont geblieben vom großen Wandel, Frankfurt, Köln, Duisburg mit nördlichem Ruhrgebiet. In Berlin spricht man in einigen Stadtteilen selbstverständlich kein Deutsch. Auch Mittelstädte wie Lippstadt in Westfalen sind nicht verschont geblieben, wo nachts Autorennen, einschlägig bemannt, in Edelkarossen veranstaltet werden. Der Städtebogen von Lille bis Lüttich in Wallonien, ungenießbar. Mittelgroße Städte wie Nancy, Dijon oder Montpelier, nein danke. Bordeaux ebenfalls nicht. Alles nur ein kleiner Ausschnitt von baldigen Nogo-Arealen. Man kommt sich vor wie bei einer Flut und muss sich retten auf kleinste dörfliche Inseln, doch spätestens beim Gang zum Facharzt in der nächsten größeren Stadt ist man wieder entsprechend konfrontiert. Aber selbst in dörflicher Umgebung bleibt man nicht ganz unbehelligt von der Transformation, denn diese über das staatliche Bildungssystem gesteuerte Doktrination macht nur wenig oder kurz halt vor dörflicher Jugend.
Weg aus der miefigen Enge der Provinz, aus dem Kontrollbereich der Nachbarschaft, hinaus in die Ferne und ins Freie…Wenn man Kinder hat, kann der Kontrollbereich der Nachbarschaft für diese lebensrettend sein.+++ Kürzlich geriet ich bei einer Radtour zufällig in ein Feuerwehrfest, weil gegenüber der Feuerwehr eine Quelle ist. Ich habe mir einen Kaffee und einen Apfelkuchen gekauft und eine Atmosphäre genossen, wie ich sie lange nicht erlebt habe. Eigenartig war nur das die sonst dort spielenden Kinder von Zuwanderern nicht zu sehen waren als wollten die Eltern nicht, das sie sich unters Volk mischen. Es kann natürlich auch Zufall gewesen sein. +++Dass die Gendarmerie in Frankreich sonderlich beliebt wäre… Die ist, wenn ich es richtig verstanden habe dem Verteidigungsministerium/Innenministerium unterstellt. Ich nehme an das die Beziehungen zu lokalen Polizeibehörden und deren Beamten anders sind. Ggf werden sie auch eher eingesetzt wenn es brenzlig wird. In dem Fall geht es m.E. aber eher um das Wissen, das der Mann seinen Kopf für die Sicherheit aller Franzosen hin hält. So jemanden sollte man in einer Notlage nicht im Regen stehen lassen, besonders wenn man den Eindruck hat das Politiker genau das aber tun. Auch dann wenn der Polizist bei der Ausführung seiner Dienstpflichten einen Fehler gemacht haben könnte. Politiker sind mit eigenen Fehlern oft sehr viel großzügiger. Das Wissen die Bürger und sie ärgert es. Solidarität mit dem Polizisten zu zeigen, in dem man ihm etwas spendet ist auch eine sehr Möglichkeit ihnen zu zeigen was man von ihnen hält.
Paris ist schon lange nur noch eine Gesinnung, mehr nicht. Paris wurde demontiert, entkleidet wie “der König/Kaiser steht nackt da”. Fahrten durch die Stadt liefen wie ein Film ab den man nur noch wegen der Architektur wahr nahm. Eine gigantische Filmkulisse. Die Einwohner leben in einer Blase, einem permanent andauernden Selbstbetrug und komme nicht heraus, wollen nicht heraus. Nicht zuträglich ist auch eine Grundeinstellung der Franzosen sich selbst genug zu sein. Und das befeuert das Ganze noch. ... Hinter Paris hat man aufgeatmet, man ist durch und hat sich auf das Ziel gefreut, außerhalb aller größeren Städte wo Frankreich stattfindet, gelebt wird. - Armes Paris.
Ich ging schon vor 30 Jahren den mit Dutzenden brennenden Autos verzierten Blv Raspail entlang und konnte vor meiner Haustür am Republique fast jedes Wochenende Grossdemos mit hundertausenden Teilnehmern begrüssen, während in den Seitenstrassen paramilitärische Polizei für den Fall der Fälle bereitstand. Am Beaujolais Primeur Tag (jeweils am dritten Do‘tag im November) zerstreute die Bereitschaftspolizei entlang der grossen Boulevards im 3. und im 10. Ar. grössere Gruppen vor Lokalen immer ohne Ankündigung per Wasserwerfer. Seit Jahrzehnten brannten 10tausende Fahrzeuge pro Jahr, während der Tourismus von Rekord zu Rekord eilte. Neu ist jetzt die autistische Selbstzerstörung, die ein ganzes Land wegen einer Erkältung einknastet und seine Bürger mit Zerstörung ihrer Existenz bedroht, wenn sie sich nicht einen medizinischen Eingriff aufdrängen lassen. Dann wird die Idiotie mit einer Politik auf die Spitze getrieben, die die tägliche Lebenshaltung an sich in Frage stellt, eine wirtschaftliche Jahrhundertkrise heraufbeschwört, alle zu Schuldigen erklärt und das Ganze zum neuen Normal erklärt. Also bitte nicht die Hugenotten bemühen, wenn eine sauteure Stadt wie Paris weiträumig umfahren wird.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.