Grandioser Artikel! Wir müssen aber auch konstatieren, den Berlinern gefällt es ganz offenbar. Die Wahlvoraussagen stehen auf Grün-Rot-Rot! Also scheint alles Bestens dort. Auch höre immer wieder von Menschen die gerade aus Berlin zurückgekehrt sind wie toll die Stadt doch ist. Da ist was los, große , weite Welt. Einige würden sofort dahinziehen bzw. sind schon hingezogen und finden Ihre Entscheidung toll!
6 Millionen Menschen mehr im Land bei gleicher Anzahl Wohnungen, gleicher Anzahl Ärzte, gleicher Anzahl Lehrer, abnehmende Anzahl Handwerker, gleiche Anzahl Polizisten, abnehmende Anzahl Nettosteuerzahler, abnehmende Anzahl Schwimmbäder…...kann beliebig fortgesetzt werden. Während der Wasserkopf der bürgerfernen Verwaltungen die sich zur Absicherung ihrer hochdotierten Arbeitsplätze ständig neue “Maßnahmen” einfallen lassen, bei der Regierung angefangen, beängstigend wächst. Die bürgernahen Einrichtungen vor Ort bei den Menschen werden verkleinert. Die bürgernahe Verkleinerung gilt selbstverständlich nicht für die Asylindustrie. Entsprechend Grundgesetz sollte das irgendwie anders sein.
Wenn ein Wohnungsbaukonzern ankündigt, vorerst keine neuen Häuser mehr bauen zu wollen, so erregt das Aufsehen. Bedrohlicher scheint mir zu sein, dass sich junge Familien heute kein Wohnungseigentum mehr leisten können, sei es ein Eigenheim oder sei es eine Eigentumswohnung, sei es in der Großstadt oder sei es auf dem Land. Es war viele Jahre vor dem Ukraine-Krieg, als meine Frau und ich mit einem jungen befreundeten Ehepaar aus Moskau durch unser Viertel spazierten. Die Häuser waren in den siebziger-achtziger Jahren gebaut worden, typische Ein- und Zweifamilienhäuser, die eines der Neubauviertel bildeten, wie sie nach dem Krieg überall in der Bundesrepublik entstanden waren. Unsere Gäste schwiegen geradezu ehrfürchtig, bis es dem jungen Mann entfuhr: Kak w skaskje (wie im Märchen). Als ich ihm sagte, dass es solche Viertel in unserem kleinen Saarland zu Hunderten gäbe, dass es sich um ein gewöhnliches Wohnquartier handele, wie er es in jedem Dorf finden würde, dass die Besitzer mehrheitlich Leute mit mittlerem Verdienst seien vom Arbeiter bis zum Ingenieur und selbständigem Kaufmann, da kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er hatte gerade die alte Bundesrepublik kennengelernt. Damals rümpften die Intellektuellen die Nase über die angebliche Zersiedlung der Landschaft, heute rufen sie nach immer mehr Riesenwindrädern und gigantischen Photovoltaikanlagen, welche die Landschaft auffressen und hätten wohl nichts dagegen, wenn auf jedem Dorfplatz eine Containersiedlung für junge Männer aus allen Kontinenten aufgestellt werden würde.
Grün und Dumm hab ich vorhin hier im dicken B gelesen. Habäckchen haut 20 Mio wieder Sinnbefreit raus .... die Liste der Vergehen an den Finanzen des Volkes ist inzwischen sehr, sehr lang. Insgesamt kann die Ampel asap wech ... EU gleich mit wech. All die Probleme lösen sich wenn die die sie verursachen wech sind ... sagt Konfuzius
Bei mir in der Stadt wird auf dem freien Feld ( bisher zur Getreideerzeugung-sprich Brot erwerb genutzt ) neben der JVA, jetzt, statt den Knast zu erweitern, ein neues Wohngebiet geplant. Ob mit Mehrfamilien- oder Einfamilienhäusern ist noch nicht raus. Was brauchen wir Getreide aus Deutschland, Getreide gibts auch in der Ukraine…..........die Menschen aus der Ukraine sind ja schon hier, gestern hinter mir an der Kasse bei Lidl, ein paar maximal Pigmentierte hielten sich auch im Laden auf. Mit wessem Geld die wohl ihre Rechnung bezahlen…..? Ja, ich soll nicht so negativ ein….......
Die abwertende Bezeichnung „Heide“ für Nichtchristen soll ihren Ursprung in der Spätantike haben, wo die Städte schon christianisiert waren und die alten Kulte nur noch in der Provinz „auf der Heide“ gepflegt wurden. Wie wohl die grün-degenerierten islamisierten Städtler über die Provinz reden werden? Mich beeindruckt die deutsche & österreichische Provinz. Wohlhabende Orte voller Kulturgüter, schöne, große, saubere, blumengeschmückte Häuser, Betriebe, Kirchen, Klöster, Schlösser, Wiesen, Wälder, gute günstige Restaurants, eine Jugend die bitte & Danke sagen kann, Bauernhöfe groß wie kleinere Schlösser, als Städtler kommt man sich mit seiner mickrigen Miet oder Eigentumswohnung arm vor.
Meine Frau und ich wollten 2015 nicht glauben können, dass es so viele Irre gab, die mit Teddybärchen werfen und von “Welcome Refugee” fasselten. Das waren wohl die gleichen Leute, die später den “Reichstagssturm” inszenierten. Damals sagte ich zu meiner Frau: “Jetzt werden die Frauen in diesem Land besonders viel Spaß bekommen!” Kaum gesagt war auch schon Silvester in Köln und der “Spaß” wurde ungesund. Natürlich wurden wir als Islamophobe beschimpft; Schwurbler war ja noch kein woker Begriff; Ausländerfeinde wurde auch gerne genommen, gar Nazis nannte man uns. Es war ein Wunder, dass die “Staaatsanwaltschaft” nicht unsere Wohnungstür aufbrach und uns mit Waffen bedrohte. Im besten Deutschland aller Zeiten mittlerweile an der Tagesordnung, wenn man Kritiker einschüchtern will. Möglicherweise kam wir drum herum, weil wir nicht in Bayern oder Berlin wohnten. In den Jahren darauf sahen wir immer größerer Inländerfeindlichkeit. Das Land wurde heruntergewirtschaftet und der Irrsinn nahm Fahrt auf. Das ging bis zur Inszenierung der “Corona-Krise”, in der man uns zum gentechnischen Experiment nötigen wollte. Was haben die Täter nicht alles versuchten. Drohungen, Nötigung, Ausgrenzung, Zersetzung waren die Nazimethoden der Regierenden und ihrer Helfershelfer. Nachdem die “Verseuchungspflicht” ernsthaft erwogen wurde, haben wir das Land verlassen. Nun sind wir die Refugees. Allerdings haben wir unser Vermögen in die neue “Heimat” mitgenommen. “Rechtsstaatliche” Institutionen würden zu gerne sich unser Eigentum unter den Nagel reißen, um die “Refugees” zu alimentieren. Die machen nämlich viel Arbeit. Das darf der schon länger hier Lebende “gerne” bezahlen, oft genug mit Blutzoll. Dem werden sie als Goldstücke verniedlicht, die ab und an halt mal ein “Abstecher” in Berlin machen. Wo wir hingegangen sind, schaffen wir Arbeit und bezahlen sie. Wir vergewaltigen und morden nicht. Das mag man hier. In Deutschland wollten sie uns alten Weißen ja nicht mehr haben.
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