Da die Städte mehr und mehr stattlich-/rotgrün-gestützt von denen übernommen werden, die uns erklärtermaßen mit den Bauch ihrer Frauen erobern wollen, bleibt dem schwindenden Rest der autochthonen Bevölkerung nur noch die Landflucht übrig. Der Begriff hatte mal eine andere Bedeutung.
Die Provinz - ein Hort der ungezügelten Vermehrung des Corona-Virus! Ramelow hat genau das ausgemacht für den hohen Inzidenzwert in Thüringen. Und den Grund dafür liefert der Jenaer Infektiologe Pletz gleich mit. Die Landeier kennen sich und feiern öfter miteinander, während die Städter “eher mal sozial isoliert leben”. Alles nachzulesen in der “Thüringer Allgemeine” vom 14.01. Anders ausgedrückt: Wenn der soziale Zusammenhalt der (bio)deutschen Bevölkerung endlich gesprengt ist, dann klappts auch mit dem Virus. Und damit es dann auch dabei bleibt, müssen die Maßnahmen weiter gelten. Man weiß ja nicht, ob das Virus nicht zurückkehrt.
Ich frage mich immer, warum die Baumschützer mit zweierlei Maß messen: Die alten Bäumen werden beschützt, während man die jungen sogar schlagen darf. Sollte ich in meinem späteren Leben als Baum auf die Welt kommen - dann lass ich es bitte kein Weihnachtsbaum sein.
@Detlef Fiedler: Sehr schön beschrieben und auf den Punkt gebracht. Ich mache mir mittlerweile ein Spaß daraus, diese Besucher aus den Städten mit einem herzlichen “Moje!” oder “Guude!” zu grüßen und die irritierten Gesichter zu sehen. Da der Hoherodskopf im Vogelsberg die letzten Wochen wg. Corinna gesperrt war, sind die üblichen Invasionen aus F, OF, HU, GI oder MKK ausgeblieben.
Ja, die Maisfelder für das Agrargas. Wer sich wie ich Anfang September auf dem Radwanderweg von Hamburg nach Bremen gemacht hat, fuhr die letzten 40 km vor Fischerhude durch ein Spalier von Maisfelder links und rechts. Die mir aus früheren Jahren bekannte offene Landschaft war nicht zu sehen. Zwischen Niebüll und Flensburg an der deutsch-dänischen Grenze ist es noch schlimmer! Nach dieser Erfahrung werde ich mich bei der Planung weiterer längerer Radtouren in Deutschland auf das Frühjahr konzentrieren, bevor der Mais aus dem Boden schiesst, wenn mir das denn überhaupt von den Corona-Regimen erlaubt wird. Und sonst? Es müsste doch längst einen Atlas der doch überall von den Grünlingen beklagten Monokulturen geben, erst recht für Maisanbau. Den werde ich mir bei dem Grünlingen besorgen. Gibt es da nicht? Zeit für einen Anruf beim BUND, NaBu WWF…... usw…. oder ist das mal wieder eine Frage der Doppelmoral? Was tun?
Wenn der geneigte achgut.com-Leser einmal die Schleswig-Holsteinische Westküste auf der Bundesstraße 5 von der dtsch./dänischen Grenze bis zum Nord-Ostsee-Kanal entlangfährt, wird er feststellen, dass dort einmal so etwas wie Landschaft/Heimat war. Jetzt ist es ein einziger “Windpark”, um die globalen Chats der “urbanen” Freitags-Kinder in den dtsch. Großstädten mit angeblich CO2-freiem Strom zu versorgen (wenn die hier durch die Windräder erzeugte Energiemenge denn auch allein für diesen Zweck überhaupt ausreicht). Und? Bedanken sich die Drei-F-Kinder bei den gebeutelten Bewohnern (also denjenigen, denen kein Grundstück gehört, auf dem eine WEA steht) der Provinz dafür?
“Was beginnt?” Ja, das wüsste ich vor meinem Ableben auch gern. Vielleicht würde ich dann mein MHD noch etwas vorverlegen, um dem hiesigen Wahnsinn zu entkommen. Auswandern ist für mich nur noch eine absolute Notoption, altersbedingt. Aber, dass es soweit kommen konnte, haben sich die Alt-Bundesländler selbst zuzuschreiben: D I E haben doch dafür gesorgt, dass der grüne Wahnsinn überhaupt mal was zu sagen hatte. Und leider hat von denen keiner bemerkt, wohin das führt! Im Gegenteil: es wird eifrig an der Selbstvernichtung gearbeitet. Die Staatsmedien unterstützen das nach besten Kräften, in dem nur politikkonforme Dinge berichtet werden, Unliebsames, Kritisches wird als “nur regional bedeutsam” oder “Fake” unter den Tisch gekehrt. So sieht “objektive Berichterstattung” im “freien Westen” aus! Keinen Deut anders, als es in der DDR üblich war!
@ Detlef Fiedler: Kaputtgelacht. Auch schon gesehen alles. Grüßen Fremdwort. *rs**l***er auf Rädern. “Höhere Mission” gefällt mir besonders, die Plastikfolie für den Nachwuchs und die Maske aber auch. Köstlich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.