Liebe Frau Stephan, ein herrlich geschriebener Artikel, der aber leider einer Larmoyanz Vorschub leistet, die wir uns in der aktuellen Zeit nicht mehr leisten können, wenn wir denn nicht in nächster Zeit mit “Pauken und Trompeten” untergehen wollen. Würden wir uns also beispielsweise in einer Zeit vor 20 Jahren befinden, in der die politischen Entscheidungsträger noch vergleichsweise wenig Schaden anrichteten (zumindest offenkundig wahrnehmbar ...), könnten wir uns Ihre Ausführungen beim Sonntagsfrühstück wie das weichgekochte Drei-Minuten-Ei auf der Zunge zergehen lassen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Leider ist es - was Deutschland angeht - mittlerweile “halb eins” ...
Niedersachsen ist also schon untergebracht? Richtung Dänemark oder Niederlande? Ich selbst würde, da mit plattdeutsch aufgewachsen, die Holländer vorziehen. Aber NDS wird doch - wie die anderen Nord-Länder - von der neuen SED regiert. Wer sollte/könnte denn dann den Aufnahmeantrag ins Königreich stellen? Denn selber umziehen möchte ich nur ungerne. Ich habe mich doch sooo an die fünf (5!) Windmühlen gewöhnt, die ich von der Terrasse meines EFH ungestört ansehen darf. Natürlich, anfangs war ich ein wenig beleidigt, weil ich erstens nicht gefragt wurde, ob ich diese Naturschönheiten jeden Tag sehen will. Zweitens, weil mein Haus nicht mit dem dort fast umsonst erzeugten und überaus günstigen Strom beliefert wird. Drittens, weil mein eigenes Grundstück zu klein ist, um mit einem solchen Gerät richtig rei… pardon ökologisch .. ach vergessen Sie es. Alte Bäume sollten nicht umgepflanzt werden. Und woher der Wind weht, kann ich direkt an den Windmühlen ablesen. Und ich schätze, dass einige hier bekannte Prominente (Aust, Röhl, Matthes u. a.) ebenfalls nicht aus dem nassen Dreieck wegziehen werden. Den Artikel fand ich witzig, aber praktisch wohl doch nicht umsetzbar. Gruß an Alle. G.H.
Machen wir uns besser nichts vor. Deutsches Geld ist überall beliebt, aber die Deutschen nirgendwo. Und: man unterschätze den deutschen Fiskus nicht. Auch wenn künftig alles andere am Boden liegt, der deutsche Finanzbeamte macht das Licht als letzter aus. Die Steuer für “Auslandsdeutsche” ist ja bereits Thema in “grün-roten” Kreisen…
Ja, das wäre eine gute Idee. Manche würden sich bei den Nachbarn sicherlich wohler fühlen. Für meinen Geschmack sind mir die Nachbarn aber noch zu nah am Problem. Für mich kann die „Alternative“ nicht weit genug weg sein. Apropos: Deutschland hat total Flasche leer. Wer da noch auf Verbesserung hofft, wird es wohl kaum erleben.
Robi (Bürgerlicher Name Robert Habeck) ist Wirtschaftsminister und hatte geschrieben: „Ich wusste mit Deutschland nie etwas anzufangen und weiß es bis heute noch nicht.“. Also muss Deutschland doch längst weg sein, sonst würde sich doch Robi nicht als Wirtschaftsminister hergegeben - oder macht der das entgegen seiner geäußerten „Überzeugung“ nur wegen des Geldes (Geld: bäh, Pfui)? Oder bin ich zu voreilig und die Wählenden haben der Theatergruppe im Bundestag (vgl. die diesbezüglichen Äußerungen des neu engagierten Jungstars Emilia Fester gegenüber Spiegel) erst beauftragt, Deutschland abzuwickeln? Was hat denn dann die ewige Kanzlerin die ganze Zeit getrieben? Gut, Über-Superwoman Faeser (ihr gebührt dieser Titel,, denn sie bekämpft nicht nur die rechte Gefahr, sondern erfindet dieselbige obendrein) - will den Begriff Heimat positiv besetzen. Bedeutend: Faeser findet Heimat Scheiße und da man den Begriff nicht anders besetzen kann, verstehe ich sie dahingehend,, dass sie die Realität - also die Heimat - in ihrem Sinne positiv verändern will: Grenzen auf, alle Migranten - als auch solche, die ihren Asylgrund wider besseren Wissens vorgetäuscht haben, um so Sozialhilfe im siebenstelligen Bereich zu erschleichen, mit der Staatsbürgerschaft belohnen. Bringt noch mehr Zuwanderung und noch weniger Deutschland. Wir schaffen das - gut das hat bereits die Andere gesagt, aber es gibt ja keinen Unterschied zwischen der Altkanzlerin und der neuen Truppe - nicht wirklich. Aber uns bleibt ein Trost: Canabis wird legalisiert - zugedröhnt wird es hoffentlich erträglich … jedenfalls solange, bis die Sharia sich durchsetzt …
“Siedlungsraum, in dem die Ureinwohner keine eigene Kultur mehr kennen,” Wenn man der medialen Dauerbeschallung nach “Corona” Glauben schenken darf, finden diesen Raum “Michel” und “Micheline” gerade in der Ukraine, deren Nationalismus und militärisches Heldentum aktuell hierzulande euphorisch gefeiert werden, je mehr Fan von Wehrdienstverweigerung und Ablehnung Deutschlands in der Vergangenheit, bis hin zum verkündeten “miesen Stück Scheiße”, desto euphorischer “Ukraine”, egal welche Embleme auf der Brust dieser Helden prangen (Videos mit gefolterten russischen Kriegsgefangenen werden ignoriert, weil entweder “Fake” oder “trifft die Richtigen” ? ). Und Euronen aus dem Steuertopf gibts entsprechend oben drauf, mal cash, mal als Sachwert, während hierzulande für die verrottende Infrastruktur bis hin zum Schul- und Gesundheitswesen immer noch kein Geld verfügbar ist.
Das mit dem Elsass wird nix, wir Badener werden der 27. Kanton der Schwizz.
„Ne ne Frau Stephan“ von der Idee halt ich nix, „bin eher der dorfkindhalber Meinung, „nu iss die alte Hex`` davon geflogen“ sogar ohne ihren Besen“ hihi, also wird se nich weit kommen un tüchtige Löcher in die Landewiese, beim Einschlagen machen“, un hihi jetzt machen wir endlich, was wir als Dorf- un nich Doof-Kinder in Deutschland überall selber wollen“. Was die, die „im Dorf mit der Realität, im Alltag nicht klarkommen konnten, um deshalb, in die Städte eng bei eng, anonym wohnen, bleibt doch deren erworbenes Wesen“. Da können wir doch nix für, un nix dran drehen, das ist so fest verbunden, wie Wind un Wasser bei de Holländers, die ständig „ihr Flußwasser, hochpumpen müssen“, um`s in de Nordsee zu schütten un nich Land unter abzusaufen. Die aus NL sin ja nicht doof, ganz früher ham die mit den Windmühlen auch jede Menge Bäume in Amsterdam zu Bohlen gesägt, „um flotte hochseetüchtige Windjammern zu Zimmern“, um mal z. B. nach Neu Zeeland zu kreuzen, oder die Ostindien-Manskapej zu bertreiben, un wo ich her komme ham die Opas meiner usw. die Sägeblätter samt Mechanik für`s Sägewerk etc. fertiggestellt. Damit das bei denen in NL funktionierte. War schon damals praktisch, Kompensationen zu pflegen. Kompensieren is immer praktisch, ich fuhr so oft es ging mit Whwgn hinten dran zum Mijnheer de Boor mit viele Kühe, Kälbchen und Katzen un Kätzchen auf seine Campingwiese, wo meine zwei Prinzessinen sofort auf den Hof sausten, um zu schauen wie schön die Kälbchen un Kätzchen waren. Wir sin` sogar mim` Fahrrad, meins mit meinem Surfgerödelanhänger übern Deich 7 km, zum Strand gefahren, un „wenn tüchtig Wind war, ging da Einmann in Neopren mit Segel“ überm Brett, zisch übers Meer. Aktschen ;-
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