In “Le Camps des saints” hat Jean Raspail schon 1973 die Zerstörung Frankreichs durch eine Invasion einer Flotte von indischen! Migranten geschildert, vor genau 50 Jahren! Im Roman agieren ähnliche Strukturen und Mechanismen bei der Schaffung und Lenkung dieses Migrantenstroms, wie sie heute von NGOs und Medien gebildet werden, doch auch diese gutwilligen Strukturen disparaissent violemment avec l’ancienne civilisation française, dumm gelaufen, war so nicht geplant. Witzig, dass die Mitläufer dieser Strukturen in dem Roman nicht erkannten, und die heutigen nicht erkennen können, dass sie mit der Schwächung der Moral und des Selbstbewusstseins der eigenen Gruppe, fremden Gruppen die Eroberung ihres eigenen Territoriums immens erleichtern. Die Erschütterung der Moral des Rivalen ist mehr als der halbe Sieg, der Gegner kapituliert anschließend von selbst. Wie im Roman prophezeit.
Und das die Angeklagten gelangweilt wirkten…kein Wunder,wußten sie doch aus ihrer Community und auch von ihren Asylindustriegestählten Advokaten,das ihnen bei Meier-Göring kein Leid geschehen wird.
Die GRÜNEN und ihre Wähler freuen sich. Endlich sind ihre Menschengeschenke auf dem Land angekommen. Dort machen sie das Dorfleben wie in Crepol spannender. Aus den früheren Raufereien wird jetzt der Kampf um Hoheit und Land. Den werden die Indigenen, wie weiland in Amerika, verlieren. Grenzschutz? Beobachten Sie einmal die ungehemmte Zuwanderung über die Rheingrenze zu Frankreich. Die Römer haben sich damals noch gegen die Kimbern und Teutonen gewehrt. Selbst die Indigenen Amerikas sind nicht sang- und klanglos untergegangen. Wir schon.
Das interessanteste an dem Hamburger Skandalurteil ist, dass es von einer Richterin verkündet wurde. Wie abgrundtief muss diese Frau ihre Geschlechtsgenossinnen im allgemeinen und die deutschen im besonderen hassen, indem sie ihnen durch dieses “Urteil” jegliches Recht auf sexuelle Selbstbestimmung abspricht. Ich wünsche ihr aus tiefstem Herzen, dass auch sie irgendwann im Laufe ihres Lebens die weibliche Hauptrolle in einem solchen “Erlebnis” spielen darf.
“Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring sagte dazu: ‘Wir haben den Anspruch, dass sich auch unter Testosteron stehende junge Männer an das Gesetz halten.’ ” Das ist immer das Allerschlimmste: Diese unerträglichen Verdrehungen unserer Rechtsverdreher. Die Richterin tut so, als wäre diese vergewaltigende Räuberbande mordsmäßig bestraft worden.
Stolz erzählt die Juristerei wie sie Abschreckung und Sühne sowieso überwunden hat, dass Knäste, eh bis oben voll mit Ausländern und Leuten mit Migrationshintergrund, nichts bringen, dass die armen Jungs durch die Belehrungen und die Bewährung schon schwer gestraft sind. Diese Urteile, wie auch das des Vogels, der nicht einen Tag im Bau sass, weil er ja eine Arbeit in Aussicht hat, was zählt da eine Vergewaltigung, können schon fast als Pullfaktoren gelten für Jugendliche, und solche die es angeblich sind, die aus Ländern kommen in denen die Ordnung nur durch Abschreckung aufrecht zu halten ist. Und das Schlimmste ist, dass diese Richter und Staatsanwälte bleiben und so weiter machen, egal wer an der Regierung ist, denn selbstverständlich muss es für Gewaltverbrechen U-Haft und Knast geben, Migrationsblabla hin oder her.
Ich könnte mir vorstellen, das in ländlichen Regionen Aufgrund der homogeneren Bevölkerungsstruktur und traditionelleren Kultur sich mehr und mehr Widerstand gegen diese aufgezwungen Neubürger zeigen wird. Menschen auf dem Land sind eher damit vertraut, ihre Probleme in die eigene Hand zu nehmen. Dies könnte in Form von Bürgerwehren oder Blockaden geschehen, so wie es uns Klimaaktivisten zeigen. Natürlich wird dann nicht mehr von Demonstranten oder Akltivisten, sondern von Radiklaen, Nazis und Mob gesprochen.
Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring sagte dazu: „Wir haben den Anspruch, dass sich auch unter Testosteron stehende junge Männer an das Gesetz halten.“- Und der Richterin möchte man antworten, daß die überwiegende Mehrheit der Bürger dieses Landes den Anspruch hat, daß die Justiz und die Exekutive das geltende Recht dann aber auch durchsetzen, und zwar nicht nur willkürlich nach Gusto und politischer Vorgabe vorzugsweise nur gegenüber den einheimischen, sondern auch gegenüber allen invasiven Arten.
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