Naja. “Heizpilz”. :-D Da ja nun auch der dt Bundesgesundheitsminister beschaedigt werden soll, bleibt abzuwarten, ob nicht Eintausend Claquere einen ewiggestrigen jack-in-the-box hervorzaubern, damit eine schmierige Entourage diesen kopflosen, nagelkauenden Wendehals zur neuen u. letzten deutschen Hoffnung ausrufen u. kniefaellig kroenen kann :-D Mehr Asche als Phoenix :-D Poor German*ian*s :-p
Beim Dortmunder Weihnachtsmarkt soll man seinen Stehplatz an der Glühweinbude per Internet reservieren lassen. Wurde heute im Rotfunk bekanntgegeben. Ab wann? “Ich denke, ab jetzt”, hat mal einer gesagt.
Ach, ich wusste gar nicht, dass Heizpilze verboten sind. Vor voelen Jahrzenten habe ich sie om Jerusalem kennen gelernt; es was Anfang Dezember. Elektronische Strahler liefern im Prinzip auch Wärmestrahlung, aber es braucht ein solides Stromnetz, um eine Aussengastronomie zu bestrahlen. Wenn abends die Sonne die Solaranlagen nicht mehr versorgt und noch der Wind einschläft (- wie in den letzten Tagen, heute zB gab es nur 1,5 % Windstrom), dann müssen Kohle, Atomstrom und Erdgas gut 60% des Bedarfs decken. Und pro kWh werden >400 g CO2 emittiert. Dann sind gasbetriebene Heizpilze der günen Seele wohl lieber. (Oder Heizdecken??? Der grüne Bazi wird es schon melden.)
Sehr verehrte Ulla Schneider, das kenne ich aus dem med. Sektor. Ein Koll. schreibt mir, dass auf Anordnung des Senats in Berliner Arztpraxen MNS vorgeschrieben sind und nur unaufschieblich med. notwendige Behandlungen stattfinden sollen. Nun erhält der Koll. einen Auftrag eines Sozialgerichts für ein sozialmedizinisches Gutachten, in Ärztekreisen beliebt und gefragt, wie Krätze oder Tripper. Was macht der Gute? Schickt die Akten zurück mit o.g. Begründung und der Bitte um erneuten Auftrag nach Aufhebung der Maskenpflicht ;-) In historischen Erzählungen habe ich gelesen, dass es in der Zeit von 1939 bis 1945 den Aktenvermerk gegeben haben soll: „Wiedervorlage nach dem Endsieg!“ :-D
Wenn ich Hygiene-Konzept lese dann assoziiere ich automatisch, “da muss ich mich unten rum mehr waschen - auch die Füße”. Noch etwas, die Einsparung durch 30 ct /km, die jetzt nicht zur Auszahlung kommen wegen Homeoffice, die werden nach baerbockschem Bildungsstand—(?) - den Haushalt natürlich wieder ins Lot bringen, gemeint ist natürlich nicht „senkrecht“, wie steil nach unten , sondern „in Waage“ wie alles ist ausgeglichen und gut. Weiter will ich noch vermuten, dass es bei den demnächst sinkenden Temperaturen auch den Rettungsschiffen im Mittelmeer erlaubt ist, Heizpilze aufzustellen. Ach, genießen wir doch die Zeit … , die uns noch bleibt …
Schade, jetzt sind sie wieder erlaubt, die wunderbaren gasbetriebenen Hochöfen, die Heizpilze. Und ich Depp habe auf Greta Schölefrö und mein schlechtes Gewissen gehört und mein Heizkraftwerk eingetauscht - gegen einen Laubsauger ! Gruß an Frau Hofreiter…..
@Andreas Rühl: bin ganz bei Ihnen. Der Schwachsinn dieser Tage treibt immer giftigere Blüten. Wir, meine Familie, setzen uns samt und sonders diesem ganzen Schwachsinn nicht mehr aus. Wir machen homeoffice, wir machen private Feiern jeder Coleur und wir beauftragen Lieferdienste für unseren Getränke-Nachschub und kaufen ansonsten alles im Netz. Es wird Zeit, daß Wirte, lokale Geschäfte und alle sonstigen von Laufkundschaft abhängigen Menschen gezwungen werden, auf die Barrikaden zu gehen. Wenn ich heute das süffisante Grinsen des neuen bayerischen Imperators sehe, mit dem er die Maskenpflicht in der Öffentlichkeit verkündet, und eine Kanzlerin höre, die vom Zügel anziehen schwadroniert, dann ist die Zeit für Streik gekommen. Für einen sehr großen Streik. Wer jetzt nicht den Arsch hochkriegt, verliert mit Recht.
“Woran erkennt man in einem Irrenhaus den Unterschied zwischen Ärzten und Patienten?” — “Ganz einfach: Die Ärzte haben einen Schlüssel.” (Weiß nicht genau, von wem dieser Schlenker stammt: entweder Roda Roda oder Karl Kraus.)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.