Ach Herr Plutz, ich würde zu gerne mal sehen, wie die Poltiker im Bundestag reagieren würden wenn die “Saaldiener” mit Stilettos und vollem Makeup das Rednerpult wischen, was allerdings nötig ist, bei der Menge von Mist die dort abgesondert wird. Nehmt diese Genderbewegten mal beim Wort und wartet ab wie die reagieren. Gaygames in München aber nur wenn M.S. als Cheerleader fungiert, im Stringtanga…....oder doch lieber nicht!
Wie wäre es stattdessen mit Gay Games in Katar?/......Wieso so bescheiden ? Heutzutage heißt es doch : Um so höher, weiter ,schneller und schriller, um so besser . .Daher mein Vorschlag : wie wäre es mit der Veranstaltung der Ersten : ...Only Gay Muslim Olympic games…. ? zugelassen sind ausschließlich die 57 Islam Staaten ,die es den NICHT Islam Staaten endlich beweisen wollen wie Tolerant und Weltoffen sie in der Wirklichkeit doch sind ? Und deswegen findet die Große Eröffnungs Parade für alle Welt sichtbar auch gleich in der Stadt statt wo ein Großer Schwarzer Kasten angebetet wird und wo es zudem sowieso Absolut nichts zu Mekkan gibt im Bezug auf den Islam ,versteht sich !
Nicht aufregen, Herr Plutz. Ist doch nur Ablenkung, damit der geneigte Leser auch mal was anderes vorgesetzt kriegt als Corona vorn, Corona hinten. Sonst läuft man Gefahr, dass das Hauptthema selbst dem linientreusten Bürger vor der Zeit zum Halse raushängt.
Die Schwulen-Zeitung (SZ) aus München, als Zentralorgan der fröhlichen Buntheit, macht längst der Titanic die Leser streitig.
Warum, Herr Plutz, haben Sie diesen - meines Erachtens etwas lauwarmen - Artikel geschrieben? Die Gay Games sind eine Tatsache (also es gibt sie halt einfach), werden von tausenden aktiven Teilnehmer(inne)n besucht, denen es Spaß macht miteinander und gegeneinander Sport zu machen. Es ist ein Fun-Faktor in einer Großstadt, neben vielem anderen, was kein Mensch zwingend braucht. Ich glaube, die Teilnahmebedingungen sind etwas anders als bei den großen Spielen, “basis-orientierter”, darüber könnte man sich z.B. auch freuen und drüber berichten. Es gibt da vieles nicht, was die “große” Olympiade so abstoßend macht. Ich hoffe zumindest: weniger Korruption, da die Gay-Games doch eine Graßwurzel-Veranstaltung sind. Für München ist es einfach eine weitere touristische Attraktion. Falls die organisierte Schwulen- und Lesbenbewegung da einen Aufstand der Unterdrückten gegen die Heteronormativität daraus machen möchte: so what? Ein bißchen mehr Klappern der linken Propagandamaschine, who cares. Wir beschäftigen uns ja doch im Moment mit Recht viel mehr mit jedem Sack Reis der in China umzufallen droht. Interessant in München ist auch, dass seit ca. 30 Jahren ein schwuler Stadtrat im Rathaus für die Wählergemeinschaft der “Rosa Liste” mitwirkt an allem rot-grünen Unsinn. Er verteilt ab und an den Orden “München leuchtet” in Bronze, an verdiente schwule Münchner*innen. Das Ausrichten der Gay Games wird die “Rosa Liste” sicher wieder mit Leben und Inspiration füllen, Geld von der Stadt gibt es sicher reichlich, man kauft sich da halt ein. Über die Frage, wie die Gay Games mit Männern, die sich als Frauensportlerinnen identifizieren, umgehen, können Sie dann ja im Jahr 2026 berichten. Die gute Nachricht schon jetzt: 2026 plant die Stadt München also wohl doch den Lockdown zu beenden. Hurra.
Ich als Homosexueller verstehe nicht, worin ich mich sonst von anderen Menschen unterscheide, als dass ich an Stelle einer Frau, einen Mann liebe. Damit ist auch schon alles gesagt und getan. Ich lebe, denke und fühle nicht anders als Heteros. Meine Sexualität ist kein Beruf und auch nicht mein Lebensmittelpunkt. Der Durchschnittschwule will, im Gegensatz zu der ihn vertretenden linksextremen LGBT…. Lobby, gar nichts Besonderes sein.
Hallo Herr Plutz, Ihre “Rezensionen” zu Artikeln der SZ sind großartig zu lesen. Da Ihr Abo bald ausläuft, hoffe ich auf ein Probeabo der Zeit. Oder des Spiegels. Das wäre prima!
Wer ist eigentlich schwulenfeindlich? Ich als Hetero-Mann kann es nicht sein, denn jeder schwule Mann fällt als Konkurrent bei den Frauen weg und erhöht meine Chancen. Ich bin für Schwulenförderung!
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