Da fragt sich nur, wie der Wasserfall oder die schlanke Birke ihr Einverständnis erklären können. Nicht, dass es hier zu sexueller Gewalt kommt! Mal im Ernst rnst: dekadente Irre mit guten Chancen auf einen Darwin Award.
Welch Wunder, dass unser Land sprichwörtlich über den Jordan wandert. Eine Nation, die dem Irrsinn huldigt, offensichtlich Geistesgestörten Uni-Professuren, Lehrstühle, tausende ” Arbeitsstellen” als Gender- und Gleichstellungsbeauftragte und vieles mehr auf Kosten der ” gesunden Steuerzahler” einzuräumen, gehört selbst auf die Couch, diese sollte ,ausbruchssicher, in einer geschlossenen Psychatrie inmitten der sibirischen Taiga oder in der Uckermark stehen. Die alte BRD hat es über Jahrzehnte versäumt, Kommunismus/ Marxismus in den Köpfen der “Progressiven” zurückzudrängen. Özdemir, Fischer, Trittin, und auch unser verehrter Bundespräsident sind beredte Beispiele. Jetzt wütet der Kulturmarxismus und ist fast am Ziel. Die Zerstörung von Familie, Moral, Religion, Tugenden,, selbst der Geschichte ist fast gelungen. Wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen, werden wir alle Insassen eines politisch korrekten, feministischen und ökologischen Gulag, aus dem es kein Entrinnen gibt.
So kann auch die #METOO Bewegung ausgeknockt werden: Bäume und Wasserfälle beschweren sich nicht.
Mit nem Baum?? Oh Gott, das ist doch gefährlich. Wie schnell kann man da einen Splitter einziehen. Und das tut weeeeeeeeehhhhhhh!!!! Auaaaaaaa!
@Annika Muhle Nun das dritte “genetische Geschlecht” nennt man Klienefelter-Syndrom. Es ist eben auch recht selten. Wie man auf die große Zahl von Geschlechtern kommt, ist mir allerdings ein Rätsel.
So verständlich es ist, dass der Boulevard und die Yellow Press jetzt die Ökosexuellen feiert, so dramatisch dekadent ist das Missverständnis, diese sexuelle Perversion für Wissenschaft zu halten und ihr einen Platz in der akademischen Welt zuzugestehen. Wissenschaft allgemein wird besudelt delegitimiert. Das ist der Anfang vom Ende der ideologiefreien Wissenschaft - und es hat bereits eine ganze Reihe von weiteren Disziplinen infiziert. Ich erinnere nur an den korrekten Gendersprech von “Studierendinnen”, der an etlichen Universitäten schon zur verpflichtenden Bedingung für die Annahme wissenschaftlicher Texte aller Art ist. - Die einzige positive Seite: Bei “Ökosexuellinnen” muss man sich keine Sorgen um die “gerechte” Toilette machen: Sie werden in ihrer schamlosen demonstrativ-exhibitionistischen Art sich einfach hinhocken oder das Bein heben, um der Erde in Liebe zurückzuerstatten, was sie ihr genommen haben.
Ist es nicht unheimlich schön und befreiend zu wissen, dass alles darauf hinausläuft, dass jeder eine neue Geschlechtsidentität erschaffen kannst, indem er sich mit dem Duschstrahl befriedigt oder sich bei Ikea in der Ausstellung einen Finger einklemmt? [Das wäre dann nekro-dendrophil mit SM-Neigung. Es wird noch ein Name gesucht. Dafür haben die Genderstudies der TU Berlin einen großen Wettbewerb ausgeschrieben. Zu gewinnen gibt es eine Komposttoilette mit Bonsaibaum.] Langsam schleicht sich der Verdacht ein, dass Foucault geirrt haben könnte.
Das Titelbild ist wunderbar. Wie meistens bei Achgut. Vielen Dank für die Lachvorlage!
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