Cora Stephan / 25.02.2019 / 06:24 / Foto: Pixabay / 94 / Seite ausdrucken

Die Hohlraumfigur im Kanzleramt

Was werden ihre treuen Anhänger nur machen, wenn Mutti Merkel nicht mehr ist, jedenfalls nicht mehr Kanzlerin? Bernd Ulrich, Vizechefredakteur der „Zeit“, prophezeit, dass wir uns alle ganz schnell nach ihr zurücksehnen werden, denn es gebe „keine liberale Alternative“ zur Methode Merkel und der „Weltneuheit“ ihrer „genuin weiblichen Politik“, zu einer Kanzlerin, die den Deutschen „einen Rosengarten“ nicht nur versprochen, sondern sogar „gepflanzt“ habe. Jana Hensel, ebenfalls „Zeit“-Autorin, gesteht, ihr Deutschland-Gefühl sei „in Wahrheit ein Angela Merkel-Gefühl“, die also eigentlich irgendwie für „Heimat“ steht.

Was auf den ersten Blick sonderlich wirkt – löst sich diese Heimat in Luft auf, wenn Merkel abtritt? –, offenbart auf den zweiten Blick einen bestrickenden Zauber: Merkel ist die „Hohlraumfigur“ (Ferdinand Knauß), also Weihnachtsmann oder Osterhase, in die man alle Wünsche hineinpacken kann, die ein sehnsüchtiger Mensch so haben mag. Die Wohlfühlkanzlerin, in die man sich hineinschmiegen kann wie in eine zweite Haut, Objekt der Sehnsucht, Endpunkt der Suche, Erlöserin von der Geschichte.

Vorsorglich betont Jana Hensel, das habe nichts mit Patriotismus zu tun, das sei männlich („Vaterland“?), und dafür habe sich Angela Merkel „nie geeignet“. Das stimmt wohl, denn wenn man der Kanzlerin so zuhört, dann scheint sie mit Kleinigkeiten wie Deutschland wenig am Hut zu haben. Sie steht für die Rettung des Planeten oder wenigstens des Weltklimas, denkt weit über die Grenzen Europas hinaus, praktiziert „no nation, no borders“, kennt statt Staatsbürgern oder Deutschen nur Menschen, die schon länger und andere, die noch nicht ganz so lange „hier“ leben, und gibt sich als Vertreterin einer universellen Moral – anstelle bloß national-egoistischer Interessen. Kurz: sie verkörpert die weltumspannende Liebe aller zu allen. 

Die Migrationskrise war immer politisch

Angela Merkel steht für das „Ende der Geschichte“ und damit für das Ende von Politik, die sich in private Moral aufgelöst habe, analysiert der Publizist Ferdinand Knauß. Merkelanhänger leben in der Vorstellung von einer wohlhabenden Welt, „bevölkert von postnationalen Individuen, die nur noch Menschen und Wirtschaftssubjekte“ sind. Eine Illusion, genährt von einer „Taktik forcierter Realitätsverschleierung durch Gefühle als Politikersatz“. 

Das sieht sogar Bernd Ulrich so ähnlich: „Wenn Merkel demnächst geht, steht nichts mehr zwischen den Deutschen und der Wirklichkeit. Und darauf sind sie nicht vorbereitet.“ Naja – jedenfalls nicht jene, die der „Methode Merkel“ seit Jahren ergeben folgen und realitätstüchtigere Beobachter gern als moral- und gefühlsvergessene Unmenschen abtun.

Doch die Methode Merkel passt schon länger nicht mehr in unsere Zeit, nicht erst seit 2010 mit der „Eurorettung“ (fast) am Parlament vorbei oder seit 2011, mit dem Ausstieg aus der Atomenergie, den sie „einfach durchgezogen (hat), auch okay“ (Jana Hensel). Nicht das „Ende der Geschichte“ (Francis Fukuyama) hat sich 1989 vollzogen, sondern der von Samuel Huntington prophezeite „Kampf der Kulturen“, der noch längst nicht seinen Höhepunkt erreicht hat. Spätestens 2015 war klar, dass die Migrationskrise keine verwaltungstechnische Frage des Managements sein würde, garniert mit hoher Moral und guten Gefühlen, sondern Interessenskonflikte auslöst, also genuin politisch ist. Nicht der moralische Imperativ ist angesagt, sondern die politische Debatte mit dem Ziel, die eigenen nationalen Interessen zu definieren und sie nicht mit den Interessen Europas oder der Menschheit zu verwechseln. „Eine Gesellschaft muss sich Merkelismus leisten können“, meint Knauß. Aber mit diesem Luxus ist es in Deutschland längst vorbei.

Die Kaiserin trägt keine Kleider

Allein Merkels Behauptung, dieses oder jenes sei nicht Gegenstand politischen Aushandelns, sondern „alternativlos“, weist darauf hin, dass sie sich als Exekutorin eines unabänderlichen Schicksals begreift – klar, Schicksal kann man nicht aushandeln, da endet Politik. Wo Politik sein soll, ist bei Angela Merkel folgerichtig eine Leerstelle. 

Präzise präpariert der Feuilletonchef des „Cicero“, Alexander Kissler, dieses Nichts aus den Nullsätzen der Kanzlerin heraus. Er analysiert die „Methode Merkel“ am Beispiel ihrer Sprechakte – und wer sein jüngstes Buch liest, in dem er ihre Sätze seziert, fragt sich, ob eigentlich niemand in der politischen und medialen Elite der Kanzlerin jemals zugehört hat. Anderenfalls wüsste er, dass die Kaiserin keine Kleider trägt.

„Aber richtig ist, dass wir eine Situation haben, keine Politik, sondern eine Situation“, hat sie im Betstuhl von Anne Will im Oktober 2015 gesagt, und „es hat ja keinen Sinn, so zu tun, als hätten wir das in der Hand, wie viele Flüchtlinge morgen kommen.“ Aha, interpretiert Alexander Kissler, der Machtmensch „redet sich klein zum Objekt der Sachzwänge.“ Grenzen könne man nicht schließen, nun sind sie eben da – bei Merkel gibt es keine Alternative zum „Einladeland Deutschland“. 

Deshalb ihr Mantra, mitten in der Migrationskrise: „Wir schaffen das“ – eigentlich ein „autoritärer Verzweiflungsruf“, ein „Fahnenappell vor ausgedünnter Kompanie“, meint Kissler. Wen dieser Appell nicht überzeugt, der muss mit dem Verweis auf Höheres erpresst werden: Es gehe „um unser Ansehen“ in Europa und der Welt und nicht zuletzt darum, „Humanität zu zeigen“. Von Mal zu Mal steigern sich die Letztbegründungen Merkels für ihr Tun und Unterlassen, bis ihr der deutsche Sonderweg in der Migrationspolitik zur „historischen Bewährungsprobe“ gerät: die „Wiedergutwerdung Deutschlands“. 

Immer wieder „Redeverweigerung“

Reicht nicht? Dann noch einen drauf, weshalb dem „Wir“ nicht nur Europa, sondern gleich der ganze Globus zuaddiert wird – „was zumindest“, ergänzt Kissler spitz, „mit der Etathoheit des deutschen Bundestags kollidiert.“ Aber mit der ist bereits in den Jahren zuvor mehr als der eine oder andere Eisberg zusammengestoßen. 

Tatsächlich ist das Reden der Angela Merkel gar nicht dunkel, sondern oft genug entlarvend durchsichtig, so etwa, wenn sie bei der sommerlichen Bundespressekonferenz am 20. Juli 2018 deklariert: „Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen werden und da, wo immer das notwendig ist, auch tun.“

Vielleicht war das einfach nur ein Versprecher, der Ermüdung nach eineinhalb Stunden Fragen und Antworten geschuldet. Vielleicht ist das aber auch „der natürliche Aggregatzustand der Reden Merkels, der sprachliche Kokon um eine Redeverweigerung, der verbale Guss auf einem strategischen Schweigen.“ Vielleicht aber zeigt sich hier die Selbstermächtigung einer Frau, die Recht und Gesetz nur dann für notwendig hält, wenn es ihr nützt. Und die im Übrigen Deutschland nur kennt, wenn es um sein Steueraufkommen geht.

Bauschaumfeste Moral

Kisslers Analyse, so elegant sie ist, tut weh. Man muss sich das am Stück antun, dieses Gestotter und Gestammel, die Wortblähungen, das nichtende Nichts. Wir werden von jemandem regiert, der sein Tun oder Nichttun nicht begründen kann und es deshalb zum unabwendbaren Schicksal erklärt. Gotteskönigin Merkel.

Kissler versteht sich auf das Kunststück, dem Nichts Haken und Ösen einzuziehen, um es aufhängen zu können. Und natürlich ist Angela Merkel nicht die einzige, die Wortblasen und -hülsen emittiert. Ihres ursprünglichen Sinns beraubt, sind „Solidarität“ oder „Haltung“ oder „Respekt“ Wieselworte im politelitären Geschwätz geworden, mit denen man seine bauschaumfeste Moral signalisiert. Kuriosität am Rande: „Haltung zeigen“ ist schon länger unterwegs – als ultrarechte Parole, oder im DDR-Liedgut „Sag mir, wo du stehst“, als Appell von Parteisoldaten. 

„Die bewährte Phrase beendet jenen Dialog, für den sie wirbt. Und hat im Zentrum eine allgemeine Leere ... In der Politik sorgen Phrasen dafür, dass verlautbart und monologisiert und applaudiert werden kann, ohne das Risiko der Widerrede einzugehen.“ „Deutschland, das sind wir alle!“ (Angela Merkel nach ihrer Wiederwahl am 21. März 2018). Widerspruch ist zwecklos. 

Alexander Kissler: „Widerworte. Warum mit Phrasen Schluss sein muss“, Gütersloh 2019, Erscheinungsdatum: 25. Februar. Hier (vor)bestellbar.

Ferdinand Knauß: „Merkel am Ende“, München 2018. Hier bestellbar.

Foto: Pixabay

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Dieter Hegger / 25.02.2019

Mit dem Abgang von Merkel wird das Ende der Naivität eingeläutet.  Man wird fest stellen, Merkel hat uns aus einem Buch vorgelesen ( oder vor gestammelt ” -Grimms Märchen !

Werner Arning / 25.02.2019

Für Linksgrüne ist Angela Merkel wohl eine Heldin, eine echte Lichtgestalt. Für Liberale und Konservative ist sie das wahrscheinlich nur für diejenigen unter ihnen, die einen persönlichen Vorteil, etwa durch die unantastbar erscheinende Machtposition der CDU haben. Wenn sie nicht mehr da sein wird, wird es ein Vakuum geben. Und es scheint mir nicht sicher zu sein, wer dieses füllen wird. Es werden Verkrustungen aufbrechen. Es wird heftig gestritten werden. Karten werden teilweise neu gemischt werden. Davor haben Linksgrüne und an die Macht gewöhnte „Konservative“ zu recht Angst. Das Merkeldeutschland, welches Linksgrünen wie die halbe Verwirklichung ihres Traumes, ihrer gesellschaftlichen Vorstellungen erscheint, ist dann in Gefahr. Und dann würde „das nicht mehr ihr Land sein“. Das, worauf (echte) Liberale und Konservative hoffen, bedeutet den größten anzunehmenden Schrecken für etwa linksgrüne Journalisten. Eine Art Kulturkampf wird es wohl geben. Ob die bereits eingepflockten Phähle allerdings später noch einmal gelockert werden können, steht zu bezweifeln. Da hat die Kanzlerin vermutlich gute Arbeit geleistet, keine halben Sachen gemacht. Das weiß Linksgrün und deshalb dürften sie der Zukunft recht optimistisch entgegensehen. Aber eine gewisse Sorge haben sie eben doch. Sicher ist nichts.

Hartmut Laun / 25.02.2019

Da hilft kein jammern und kein klagen zu Merkel, spätestens mit der Machtübernahme, mit der Zustimmung zum ESM-Vertrag, mit mehr als zweidrittel der im Bundestag vertretenen Parteien, ist das Neue Deutschland zu einer DDR auf Samtpfoten geworden. Nicht nur das fast 80% der Wähler dem Merkel-Deutschland ihre Stimme gegeben haben, eine Zustimmung von der Hitler bei der letzten demokratischen Wahl nicht zu träumen wagte. Wie schon mehrmals davor in der deutschen Geschichte hat dabei das kleine und das große Bürgertum staunend beigewohnt, hat kleinlaut applaudiert, sich in Zukunftsräume geflüchtet und sich behaglich eingerichtet, dazu eine Portion Feigheit, Selbstmitleid und Selbsthass. Wie auf ein geheimes Signal hin haben die von der sog. Vierte Gewalt - alle einflussreichen Medien in Wort und Bild - Merkel und ihre Helfer abgeschirmt, selbst bei schwerste Verfassungsbrüche, meist ein Ignorieren der Verfassung,  wurden von den Bürgerlichen klammheimlich oder offen begrüßt. Also alle die nun aufgewacht sind, hört auf zu wimmern. Und die anderen, die es noch können, flieht weit und schnell aus Deutschland.

Kostas Aslanidis / 25.02.2019

Die Katastrophalste Kanzlerin mit der Katastrophalsten Presse, Hand in Hand vereint. Ein Armutszeugnis was aus diesem Land geworden ist. Meinungsdiktatur wie damals und alle kriechen aus Angst im Staube. Feiglinge, das trifft es. “Uns geht es ja noch gut”. Noch.

Steffen Lindner / 25.02.2019

Das System Merkel funktioniert nicht ohne die Helfer , die es stützen. Darunter befinden sich viele, die intelligent genug sind, dieses Merkelsche Gestammel richtig einzuordnen , und die vermutlich heimlich darüber lachen.Aus Gründen des Machterhalts und persönlicher wirtschaftlicher Vorteile lassen sie Merkel aber gewähren-und verachten vermutlich diejenigen, die wie zuletzt im Herbst 2018 zu 87 Prozent für ein „ weiter so“ gestimmt haben

Wolfgang Kaufmann / 25.02.2019

Die Kanzlerin verkörpert par excellence die Politik des trotzigen kleinen Kindes: sie redet beständig substanzlos vor sich hin, aber wüsste nicht was sie falsch gemacht hätte. Unter ihrem Schirm breitet sich infantil-magisches Denken aus, nicht nur bei den Grünen. Derweil ist unser Land in allen wichtigen Technologien weit abgehängt und punktet im internationalen Wettbewerb nur noch durch seine Dumpinglöhne. – Kein Wunder, dass Trump sie verachtet.

Felix Haller / 25.02.2019

Wir müssen akzeptieren: Wir sind MERKELAND! Hinter Merkel versammelt und formiert sich eine machtvolle Allianz aus den Eliten der etablierten Politik, Kultur, Journalistik, Wissenschaft und Wirtschaft. Sie mache alles richtig. Bei der Eurorettung und der Flüchtlingskrise stellt sie europäische und internationale Interessen über deutsche; und das sei gut so. Man lobt ihren „Pragmatismus mit Herz“. Der deutsche Souverän, der Wähler, ist MEKRLIANER! Eine große Mehrheit der Deutschen duldet, akzeptiert, läßt zu , genehmigt, unterstützt – oder wie auch immer – diese Politik aus Moral, großzügigster Solidarität, Liberalität und Internationalität, solange die Deutschen keine direkten, unmittelbaren, sofort schmerzlich fühlbaren negativen Auswirkungen zu spüren bekommen. Wenn die Konjunktur kippt, wie wird dann die Stimmung im Lande sein? Ein Großteil der deutschen Bevölkerung scheint mit dem eigenen Niedergang und der eigenen Auslöschung einverstanden zu sein, wissenschaftlich-technisch, wirtschaftlich, kulturell, politisch, ethnisch. Eine offene, auf Globalismus, Multikulturalismus, Multiethnizität, Hybridität, Emanzipation und absoluter Individualität bedachte postmoderne Gesellschaft trägt den Keim ihrer Zerstörung in sich. Felix Haller – Live aus Yangon – Burma

Yvonne Deggert / 25.02.2019

Dieses Volk ist offenbar schwer krank. Wer kann es heilen?

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