Als jemand, der diese Uni tatsächlich von innen kennt (aber vielleicht war es doch nur ein Fiebertraum und Bielefeld gibt es doch nicht… schön wär’s…): Es hat sich dort in den vergangenen 20 Jahren offenbar in die Richtung weiterentwickelt, die zu befürchten war und die Spinner haben den Laden nun komplett übernommen.
Zick, Bertelsmannstiftung, F.-Ebertstiftung, alles eine Sosse. Die wichtigsten Lieferanten der ö R, sie leben gut von ihren Auftraggebern.
Wenn man von Leuten wie dem Andreas Zick und seinen Mitstreitern der Amadeu Antonio Stiftung, die natürlich auch wieder mit dabei waren, zum Nazi abgestempelt wird, ist der Punkt erreicht, wo der Nazi zum Adelstitel wird.
Fassen wir doch mal ganz freundlich zusammen : Jedes Jahr blecht der Steuerzahler Milliarden hin für die Versorgung einer beachtlichen Anzahl von Menschen, die ganz offen bekunden, daß sie keine echte Gemeinsamkeit mit denen wünschen, die ihnen geholfen haben. Jedes Jahr blecht der Steuerzahler Milliarden hin für die Entlohnung der Zwangsunterweisungen durch Leute, die ganz offen bekunden, daß sie keinen Respekt mehr haben vor denen, die sie unterweisen. Jedes Jahr blecht der Steuerzahler Milliarden hin für zur Schau gestellte peinliche Verheißungsrituale, die er nicht hinterfragen soll, sondern einfach blind glauben. Jedes Jahr blecht der Steuerzahler Milliarden hin für eine durch Phrasen beschworene Gemeinschaft, die nur auf dem Papier existiert, aber in Wahrheit der nackte ,völlig unsoziale Konkurrenzkampf Aller gegen Alle ist. Und jedes Jahr kommen abenteuerlich viele Millionen dazu, die der Steuerzahler blechen soll, um diesen ganzen kranken Verein zusammenzuhalten und sich am Ende erzählen lassen soll, wennmöglich ohne ein einziges Widerwort, daß er selbst suspekt sei. Daraus soll Neues entstehen? Werte? Zusammenhalt? Ein ” Neues Europa “? ZUKUNFT ??? Also bitte. Welchen Dummbeuteln wollen die Parteien DAS erzählen? Für mich klingt das eher wie das Blechzeug von Räubern, die sich solange bedienen bis nichts mehr zu holen ist und einen ‘drauf machen, solange es irgendwie geht. Ein zynischer, kaputter ” Scheißblues ” von A bis Z. Geht mal ” wählen “, Ihr “Menschenfreunde” ! Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Den entscheidenten Beitrag haben Sie wieder einmal unterm Tisch rutschen lassen. Schönen Tanz in den Mai. Und ewig grüßt das Murmelsteintier. Jetzt gehe ich erst mal segeln (Wannsee).
“....müssen die Befragungen immer aufs Neue den fortdauernden Tatbestand einer „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ bestätigen.” Wahrscheinlich weiß man mal wieder nicht, was der eine schreibt und der andere sagt. Bei t- online konnte ich lesen, daß die Gefahr von “Rechtsextremismus” nicht mehr von den großen Gruppen, sondern von vielen “Einzelpersonen” (also Einzelfälle) und “kleineren Gruppen” ausgeht. Für mich ist das ALLES Ablenkungen von den Verbrechern und den Dschihadisten, die lt. Verfassungsschutz unter den 800000 Syrern (u. anderen Moslems), die sich aus den Kriegsgebieten aufmachen, sein könnten. Abgesehen davon, wer “RECHTS” ist wird anscheinend von LINKS festgelegt. Alle, die NICHT im Mainstream mit schwimmen oder sich sogar “kritisch” äußern bekommen das Etikett “Neue Rechte” oder “Rechts”, “Populist” oder sogar “Nazi” angeklebt. WAS waren das noch für herrliche Zeiten, wo JEDER unter Franz Josef Strauß gegen seinen “Gegner” vom Leder ziehen konnte. Oft auch unter der Gürtellinie. Besonders fein war das oft nicht aber STRAFFREI !!
In der Einleitung zu ihrer umfangreichen Studie “Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert” stellen die Verfasser Schwarz-Friesel und Reinharz auch umfangreiche methodologische Überlegungen an. Sie selbst haben zur Grundlage ihrer Untersuchung einen Korpus von freien, durch Fragen nicht gelenkten Zuschriften an den Zentralrat der Juden und an die israelische Botschaft gemacht. Zur Begründung dieses Verfahrens setzen sie sich auch mit sog. “Repräsentativbefragungen” auseinander und formulieren auf höherem theoretischen Niveau das, was ich persönlich schon immer als mein eigenes Unbehagen solchen Untersuchungen (wie zuletzt der jüngsten der Friedrich-Ebert-Stiftung) gegenüber herumgetragen habe. Sie schreiben u.a.: “Die quantitativ ausgerichteten Umfragen ... , die in der Soziologie und Psychologie turnusmäßig durchgeführt werden, können dagegen die Denk- und Gefühlsstrukturen der Befragten nicht oder nur sehr begrenzt erfassen, da sie stets mit sehr wenigen, vorformulierten und daher beeinflussenden Pauschalaussagen arbeiten (...). Verbalsisierungsmuster werden gar nicht erfasst, da die Befragten lediglich “ja”, “nein” oder “weiß nicht” ankreuzen oder sagen müssen. Solche vorformulierten Aussagen können sogenannte Primingeffekte hervorrufen: Der Befragte wird unter Umständen erst durch die Rezeption des Satzes stimuliert, eine bestimmte Antwort zu geen. Fakatoren wie soziale Erwünschtheit (Looking-good-Tendenz) können ebenfalls eine Rolle spielen (...). Es ist daher nicht zu entscheiden, ob die aus den Antworten ermittelten Einstellungen bereits bei den Befragten als permanente mentale Einstellungsmanifestation verankert waren oder ob sie durch die spezifische Aussage kontet- und situationsspezifisch aktiviert bzw. aktualisiert wurden.” (S. 9/10)
Als “Nobody”, aber auch als Opfer von schier unglaublichem Staatsverbrechen, das aus den Positionen verübt wurde, aus denen auch jene in den beiden Diktaturen verübt wurden, schreibe ich seit >Jahren gegen die Begriffe links oder rechts an, weil es sie in den genannten Zusammenhängen gar nicht gibt-Wenn in der Zwischenzeit 54% der Deutschen ,übrigens viele mit Migrationshintergrund Vorbehalte gegen Asylanten haben ,dann haben sie keinen “rechte Gesinnung”, sondern ein mulmiges Gefühl, dass das nicht gut gehen kann. Und wenn die Bürger besser über das ganze Ausmaß dieser verheerenden Flüchtlingspolitik informiert würden, dann könnten wohl 70% oder mehr als “rechtsradikal” diffamiert werden.
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