10% meinen sie sind die Mehrheit und schwimmen auf der selbstgemachten Welle des Gutmenschentums. Das Resultat ihres Gestaltungsanspruches über die anderen 90% wird weitere gesellschaftliche Spaltung sein. Das muss verhindert werden. Permanenter Widerstand wird zur Bürgerpflicht!
Der Anteil der Nichtwähler ist, in Anlehnung an das Schöffenamt, mit parteiämterlosen Ehrenamtspersonen zu besetzen. Noch besser: Das Listenwahlrecht der Parteien ist ersatzlos zu streichen. Je Wahlkreis max zwei Direktkandidaten. Macht genau 598 Abgeordnete (2x299). Und die unsägliche Macht der Parteimafia ist dahin
Die Unsitte, die Mehrheitspartei mit Koalitionen von der Regierung abzuhalten, hat Fahrt aufgenommen und kommt ja vor allem von den Sozialdemokraten. Soweit mit bekannt ist, ist das verboten. Findet die Mehrheitspartei keinen Koalitionspartner, kann sie alleine regieren. Das nennt man Minderheitenregierung. Die widerliche Aufdringlichkeit der Sozialdemokraten wird nur noch übertroffen von der peinlichen Untertänigkeit der CDU, die sich das gefallen läßt.
Nichtwählern eine Stimme geben ? .... was soll das ? Die haben eine Stimme und nutzen sie nicht ! Wer nicht wählt , wird nicht gezählt ! Ist doch soooo einfach !
Frau L. ist eben in den Denkschablonen des Systems gefangen. Sie ist ja auch Mitglied der Kartellpartei CDU, der größten Made im Speck des Parteienstaats. Das Schmatzen der Maden wird täglich lauter, die Interessen der Wähler interessieren immer weniger. Man schaue sich die Größe des Bundestages an, die Alimentierung der Abgeordneten in Relation zu ihrer Qualifikation, die Qualität der Entscheidungen, die Allmacht kladestiner Hinterzimmer-Strippenzieher. Es gibt nur eine einzige Partei mit halbwegs vernünftigen gemäßigten Positionen und ausgerechnet die wurde im ÖR-TV vom “Wahlsieger” routiniert und unwidersprochen als undemokratisch bezeichnet. Ab und an mache ich mir die Mühe, mein Kreuzchen bei dieser einen Partei zu setzen, aber angenommen, diese Partei hätte eines Tages die Mehrheit, dann wäre das nutzlos, denn dann würde sie automatisch zur Made mutieren und ich wäre durch meine Stimme mitverantwortlich. Leben wir unser Leben, gehen wir spazieren und seien wir der Sand im Getriebe.
Mal ganz ehrlich,wenn Wahlen im besten Deutschland aller Zeiten etwas aendern würden,waere Broder der erste,der “Verbot” schreien würde. Denn Demokratie definiert sich als Auswahl !verschiedener! Lösungsansätze, unter denen die Wahlbürger wählen können,nicht verschiedener Parteien,die wie bei der “Reise nach Jerusalem” alle miteinander(ausser der einen,die immer stehen bleiben muss)können. Was wir in D sehen,ist eine “Demokratie-Farce”,wo jeder mit jedem kann,aber kein Konzept,kein Versprechen auch nur den Wahltag übersteht. insofern sind nur die Wahlverweigerer ehrliche Menschen,die diesem Firlefanz keine Stimme mehr geben
Wir stecken also in einem Dilemma: Wenn wir brav in den Stimmzettel in die Wahlurne werfen, begehen wir einen Fehler, wenn wir nicht wählen gehen, auch. Das haben uns die Parteien, die Justiz und die Medien eingebrockt, die alle versagt haben, weil sie vollkommen “vergessen” haben, wie ein Staat geführt und verwaltet werden muss, dass Vorschriften ohne Ausnahme für alle gelten und dass man die Pressefreiheit nicht dafür missbrauchen darf, um nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern insbesondere das Benennen von unwiderlegbaren Tatsachen zu unterdrücken.
Die Grünen haben keine 10% der Wahlberechtigten. Aber als Partei der Besserverdienenden kann sie ihre Klientel relativ gut zur Wahl mobilisieren. Die Linkspartei kommt auf etwa EIN Prozent der Wahlberechtigten im Land der Fabriken. Niemand braucht diese Leute, die mit Ramelow und Co. noch die anderen Parteien bei Waffenlieferungen an die Ukraine überholen wollen. Die nicht dummen Wähler erkennen deutlich die heraufziehenden Zeiten der sozialen Verwerfungen. Die SOZIALpartei SPD und ihr Steuererhöher FDP bekamen die Quittung. An die Grünen schleimen sich nun tausende Karrieristen ran, wenn es um Posten und Pfründe geht. Die AfD steht eigentlich für nichts mehr. Sie droht im eigenen Sumpf zu verschwinden.
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