Eine große Mehrheit der Bevölkerung ist außerstande, einen Zusammenhang zwischen der Beseitigung der Bundesrepublik Deutschland als ein demokratischer und sozialer Bundesstaat - und dem Handeln des Regimes herzustellen. Diese große Mehrheit hat sich als unumstößlich verlässlich erwiesen, den gleichgeschalteten Propaganda-Medien aufs Wort zu gehorchen. - - - Nach der Sozialisierung und Gleichschaltung z.B. des DFB, z.B. des Verbands der Automobilindustrie, der gesamten Kulturlandschaft, gelingt dem Regime mit der DEHOGA ein weiterer, großflächiger Erfolg bei der sozialistischen Zurichtung dessen, was einmal die Bundesrepublik war. - - - Schöner Nebeneffekt, das Maskenvieh wird an die totale Kontrolle und Dokumentation aller seiner Schritte gewöhnt. Die mit dem Huawei G5 Netz bald elektronisch durchgesetzt wird. Wegen des Infektionsschutz. Ist doch klar.
Der Machtrausch der Politriege nimmt immer beängstigendere Formen an. Das kommt in Ihrem sehr nüchtern, sehr emotionslos vorgetragenen Text so nicht rüber, Frau Stockmann. Wir vergessen scheinbar immer mehr die Zeit vor Corona, die Normalzeit. Respekt vor den Menschen auf der Leipziger Demo, bei der immerhin 45.000 Menschen den Arsch endlich hochgekriegt haben. Vielleicht kriegen wir ja so etwas wie die Gelbwesten in Frankreich hin, als pinkwesten zum Beispiel. Denn im Corona-Nebel werden uns mittlerweile noch ganz andere Einschränkungen zugemutet. Sprit wird teurer, Strom wird nicht billiger, von der Soli-Abschaffung spricht niemand mehr, von der Renten-Nullrunden aber alle, die Unabhängigkeit der Justiz wird immer öfter infrage gestellt, ein Bankkaufmann wird Viren-Spezialist, und einer alten dicken Frau gelingt es, reihenweise Unternehmen in den Ruin zu treiben. Nur einige Beispiele von vielen anderen Maßnahmen gegen das Volk. Und ihr wollt die im nächsten Jahr alle wieder wählen? Dann ist euch wirklich nicht mehr zu helfen.
Welche Wertschätzung freies Unternehmertum bei den politischen Eliten genießt, kann man jetzt wieder an den Corona-Maßnahmen ablesen. Der Bund will die Tarifabschlüsse mit Verdi auch auf Beamte und Soldaten übertragen, inklusive der Corona-Sonderzahlungen. Das heißt: 100 % Gehalt durchgehend, Zeitausgleich für Überstunden, Zuschläge für Sonn- und Feiertage, Gehaltserhöhung und Corona-Sonderzahlung! Und was bekommen die kleinen Unternehmer? Was bekommen die Kunst- und Kulturschaffenden? Sie alle haben sich bemüht, durch viel Einsatz ihren Betrieb aufrecht zu erhalten, bzw. wiederzubeleben, haben Büro und Läden umgebaut, Kontaktschutz hergestellt, zusätzlich für Desinfizierungen, Hygienestandards etc. gesorgt, alles zusätzliche Ausgaben, die den Gewinn erheblich mindern und viel Zeiteinsatz, der nicht honoriert wird. Da helfen auch keine zinsgünstigen Kredite – die müssen auch zurückgezahlt werden und mindern das spätere Einkommen auf Jahre. Und die Streitereien mit den Finanzämtern, wenn es darum geht, eine Ausgabe als coronabedingt anzuerkennen, werden zusätzliche Arbeit, Ärger und Kosten bereiten! Dem Unternehmer die Ausübung seines Gewerbes zu verbieten und dann als Entschädigung nur einen Anteil der entgangenen Gelder anzubieten, gleichzeitig sich selbst aus den Steuergeldern zu bedienen und das auch noch als große Leistung zu verkaufen grenzt schon an Betrug! Ganz abgesehen davon, dass die produzierende Wirtschaft ohnehin alle diese „Wohltaten“ wird bezahlen müssen. Der öffentliche Dienst sollte sich endlich darüber klar sein, dass er keine „Steuern“ bezahlt, sondern nur ein Zuviel an Gehalt des von der produktiven Wirtschaft erarbeiteten Geldes zurückzahlt!
Es geht nicht um Corona, sondern um die Einschränkung der Bürgerrechte durch die Politik und um den Test, wie weit die Regierung hier gehen kann.
„Diskriminierung von Gastronomie??? - Die Gastronomie erhält einen Umsatzausgleich aus dem Staatssäckel in Höhe von 75 Prozent. Was wollen die denn noch mehr? Mehr haben die sonst auch nicht in der Kasse, wenn sie von ihrem Umsatz ihre Kosten abziehen. Der Präsident der DEHOGA, des Gastronomieverbandes ist sehr zufrieden mit dem zugesagten Umsatzersatz. Man erkennt das daran, dass er verkündet, der Gastronomieverband würde im Gegenzug auf Klagen gegen den Gastro-Lockdown verzichten. Diskriminiert in dieser Coronazeit sind doch nur die Arbeitnehmer, die sich nicht zum Eigenschutz in ihren eigenen vier Wänden verstecken können, weil sie ihren Job im Homeoffice erledigen dürfen. Das sind Pflegekräfte, Mitarbeiter im Einzelhandel, hier insbesondere im stark publikumfrequentierten LEH, und noch sehr viele andere Arbeitnehmer, die in der Produktion und im Zulieferdienst für die Versorgung der besonders geschützten Homeoffice-Bevölkerung weiterhin an ihren Arbeitsplätzen präsent sein müssen. Zum Beispiel auch die, die dafür sorgen, dass die Stromversorgung der Computer im Homeoffice sicher gestellt ist. Insbesondere trifft das, wie so oft im Leben, die Kleinverdiener, die besser Verdienenden sitzen daheim im Homeoffice. So entsteht in der Coronakrise eine Zweiklassengesellschaft.
Aber - Frau Stockmann - wo bleibt der Protest - z.B. der Gastronomen? Wo bleiben die Demonstrationen? Und die Betreiber von kulturellen Einrichtungen sowie Künstler protestieren auch nicht, sie klagen nur. Das liegt wohl daran, dass die meisten links sind und sich natürlich deshalb nicht gegen Frau Merkel und ihre Adlaten erheben. Sie sind alle so still geworden, die “Kulturschaffenden”, die sich beim “Kampf gegen rechts” an Lautstärke gegenseitig überboten haben.
Das Ganze ist doch ein vollkommener Zirkus. Allerdings einer, in dem die agierenden Clowns zum Weinen anregen. Wenn sich sogar der Gesundheitsminister, der seine Sicherheitsvorgaben ( Maske, Abstand u.s.w.) hoffentlich peinlichst befolgt, mit Corona infiziert, was sollen dann die Maßnahmen bringen. Erwartet man, dass sich mit dem neuerlichen Lockdown das Virus vertschüsst? Es wird in der Gesellschaft genauso persistieren wie Grippe, Herpes u.a. Kommt es dann nach ein paar Monaten zu einer weiteren Einschränkung und teilweisen Existenzvernichtung? Sage mir keiner, dass es das Perpetuum mobile nicht gibt. Unsere Politikerkaste mit dem Lock-Downsyndrom samt ihren “Experten”, die ihnen die Verletzung verbriefter Grundrechte mundgerecht servieren, haben es eben erfunden. In Österreich haben jetzt sogar Mathematiker, Physiker und weitere Fachkapazunder, die von der Kronenzeitung ebenfalls als Experten appostrophiert werden, eine völlige Lahmlegung des öffentlichen und privaten Lebens gefordert! Einstein hat einmal gesagt: ” Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Weltall und die Dummheit der Menschen, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin!”
Vielleicht ist es an der Zeit endlch aufzuwachen, statt dümmlich und demütig immer neue Zwangsmaßnahmen zu befolgen.
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